Juni 30

31 comments

Warum du in den Ferien (fast) keinen neuen Content veröffentlichen solltest! 7 Dinge, die du stattdessen tun solltest

Publizieren Veröffentlichen in den Ferien Content Blogging PostFerien sind eine harte Zeit.

Nicht für Leser, sondern für Autoren und Onliner.

Hier ist der Grund:

Die Klicks brechen ein, Besucher bleiben weg, der Traffic ist einfach miserabel.

Das ist bei allen so. Nicht nur bei dir oder bei mir. Auch die großen Online-Portale erhalten weniger Traffic.

Warum?

  • Schüler suchen nicht mehr nach „Wie schreibe ich XYZ“.
  • Studenten suchen nicht mehr nach Informationen für ihre Hausarbeit.
  • Berufstätige liegen am Strand und lesen nicht die neuesten News.
  • Freelancer machen auch mal Urlaub (habe ich mir sagen lassen).
  • Social-Media-Nutzer haben im Ausland kein Internet.

Komisch ist, dass der Traffic während der Arbeitszeit am größten ist. Das zeigt, dass die meisten Menschen während ihrer Arbeitszeit auf Blogs (oder Nachrichtenportalen) abhängen.

P.S.
Ihr solltet euch was schämen!

Aber um die Leser geht es hier nicht.

Es geht um dich als Autor, Blogger, Publisher oder was auch immer.

Poste während der Ferien keinen neuen Content!

(Update: Weil viele Bloggerkollegen gute Argumente genannt haben, ändere ich diese Zeile in: 

Poste während der Ferien weniger neuen Content!)

Egal ob dein Content aus Texten, Bildern, Videos, Infografiken oder einer Mischung aus all dem besteht.

Du steckst viel Zeit, Arbeit und Kreativität in deinen Content (das hoffe ich jedenfalls).

Er hat deshalb etwas Besseres verdient.

Stell dir vor: Das große Finale der Fußballweltmeisterschaft in einem Stadion mit genau 21 Zuschauern, einem Sanitäter und zwei Putzfrauen.
Die Mannschaften können noch so überragend spielen – es wird niemanden interessieren, weil einfach niemand das Spiel gesehen hat.

Guter Sport hat etwas Besseres verdient (Ich betone GUTER Sport)

Gleiches gilt für deinen Content: Kaum jemand wird ihn sehen. Dein Content hat ein volles Stadium verdient (wobei jeder verschiedene Stadiengrößen hat).

Im Urlaub ist dein Content ein Rohrkrepierer.

Also: Poste weniger oder seltener neuen Content in den Ferien.

7 produktive Dinge, die du in den Ferien tun solltest

Stattdessen kannst du die Ferienzeit viel produktiver nutzen. Sie sind eine Chance dich mit anderen wichtigen Dingen für dein Schreibbusiness zu beschäftigen:

1. Knüpfe Kontakte

Andere Autoren, Blogger, Texter oder auch Kunden (Unternehmen) haben viel Luft. Das Sommerloch gibt es so ziemlich bei allen.
Nutze dieses Sommerloch, um Kontakte zu knüpfen und freunde dich mit „Influencern“ an. In Stoßzeiten haben sie keine Zeit für dich. In den Ferien ist die Chance größer, dass sie dich bemerken.

2. Schreibe ein (weiteres) eBook

Die Ferien sind die beste Zeit, um ein eBook zu schreiben.
Denn: Auf deinem Blog ist wenig los und niemand wird sich beschweren, wenn nicht jede Woche ein neuer Beitrag erscheint.
Du hast also Zeit.
Nutze diese Zeit, um dein erstes oder ein weiteres eBook zu schreiben.

Wozu ein eBook?

1) Benutze ein wertvolles eBook, um es zu verkaufen (z.B. via Amazon-Kindle) und somit als Autor Geld zu verdienen.
2) Ein eBook gibt dir sofort einen neuen Rang. Mit einem eBook bist du nicht länger nur ein Texter oder Blogger – du bist ein Autor.
3) Oder – das ist meine Variante – verwende das eBook als Goodie für deine Newsletter-Empfänger. Keiner möchte sich einfach so in eine sinnlose E-Mail-Liste eintragen. Biete Ihnen ein eBook (für das du genauso gut Geld verlangen könntest), damit sich mehr Menschen in deine Liste eintragen.

3. Entwickle einen Kurs/Produkt

Eine Stufe höher als ein eBook: Erstelle einen ganzen Kurs.

Natürlich schaffst du das nicht in einer Woche oder in einem Monat – aber du kannst das Fundament legen.
Wenn du ein Fotografie-Blogger bist, dann entwickle z.B. einen Kurs für Fotografie-Anfänger: „Digitale Fotografie – Eine ultimative Anleitung für Einsteiger mit wenig Zeit“
Dies gilt auch für alle anderen Nischen und Themen: Die Ferien sind die Zeit, in der du ein Produkt entwickeln kannst. Nutze sie.

4. Schreibe Artikel vor

In den Ferien musst du nicht im gewohnten Rhythmus publizieren. Deshalb kannst du viele Beiträge vorschreiben und vorrecherchieren.

Du solltest nicht nur Beiträge für deinen Blog planen, sondern auch Gastbeiträge vorbereiten. Jetzt in den Ferien hast du Zeit Blogs und Webseiten zu finden, für die du schreiben kannst.

5. Erledige den technischen Schnickschnack

Im Alltagsgeschäft musst du dich auf das wesentliche konzentrieren: auf das Schreiben.

Nun, da du Zeit hast, kannst du dich um technische Dinge kümmern wie Hosting, Website-Design, E-Mail-Provider, Plugins, Sidebars, Logos und, und, und.
Bei einem Blog ist es wie bei Hornbach: Es gibt immer etwas zu tun.

6. Verbessere deine alten Beiträge

Schaue dir die Beiträge an, die bereits am meisten Traffic bekommen. Wie kannst du sie für deine Leser verbessern? Gibt es aktuelle Infografiken? Gibt es aktuelle Videos? Hast du neue Artikel geschrieben, die man sinnvoll verlinken kann?

Deine alten Beiträge bleiben für immer im Netzt – sie sollten der (hoffentlich) steigenden Qualität deines Blogs gerecht werden.

7. Betreibe Offpage SEO

Weil Offpage SEO ziemlich lästig und viel Gefummel ist, solltest du dich damit nicht während deiner produktivsten und wichtigsten Zeit beschäftigen.
Aber in den Ferien kannst du mal ein paar Stunden investieren, um eine paar neue Links zu generieren. (Hier ist eine alte Variante, die ich damals verstärkt benutzt habe.)

An die Arbeit!

Die Ferien sind die beste Zeit, um dein Schreibleben auf ein neues Level zu bringen.

Verschwende deine Zeit nicht mit dem Veröffentlichen neuer Beiträge. Halbiere lieber deinen Rhythmus und nutze deine Zeit für Großprojekte.

Wenn ich zwischen einem der 7 Punkte wählen müsste?

Ganz klar: Das eBook. Aus oben genannten Gründen.

Verrate mir (in den Kommentaren), woran du in den Ferien arbeiten wirst.
Wenn du zu deinem aktuellen (Ferien)-Projekt Fragen hast, dann poste diese auch bitte in den Kommentaren. Ich beantworte jede einzelne Frage. Versprochen.

P.S.
Schöne Ferien!

Autor: Walter Epp


  • Lieber Walter, auf den Punkt gebracht! Sommerflaute ist eine gute Zeit, sein Archiv zu sondieren und zu schauen, was man in ein eBook passen könnte. Auch Artikel für die Vorratskiste schreiben – gute Idee! Aber auch mal die Kiste ganz schwarz lassen – schafft man das? LG, Jo

  • Lieber Walter, eigentlich hast du recht und alle Punkte, die du aufführst sind richtig.
    Trotzdem hatte ich im letzten Sommer meinen Podcast gestartet und hatte das Gefühl, dass eben das Sommerloch auch mehr Menschen Zeit lässt, Neues zu entdecken, längere Beiträge zu lesen oder überhaupt mal Beiträge zu lesen und nicht nur im Feedreader zu sammeln 😉 und eben Podcasts zu hören. Daher werde ich weiter schreiben und reden und die Beiträge können ja auch gerne nach dem Sommer noch konsumiert werden 😉

    Herzliche Grüße und schönen Sommer!
    Brigitte

    • Jo, genau das meine ich ja. Im Sommer hat man Zeit große Projekte zu starten wie einen Podcast. Aber ist halt schade für den Rest wegen dem Traffic.

  • Ich denke, dass es immer darauf ankommt, wer die Leser sind. Den Kommentar von Brigitte Hagedorn finde ich in diesem Zusammenhang sehr gut. Gerade im Sommer kann ich doch Leute mit vielleicht umfangreicheren Texten/Ideen etc. erreichen. Es gibt viele Leser, die eben nicht im Urlaub sind . Haben sie es nicht verdient, dass man weiterhin kontinuierlich schreibt? Vielleicht ja nicht immer das Rad neu erfinden, man kann ja auch einen älteren Beitrag in Erinnerung rufen – aber Funkstille?

  • Mit „Putzfrauen“ meintest Du sicher Reinigungsfachkräfte, oder? 😉

    Ich seh das Thema Ferien nicht ganz so streng – werde dazu im Rahmen einer Blogparade wahrscheinlich am Montag auch was schreiben – da Ferien nicht überall zur gleichen Zeit sind. Ich werde auch für meine Urlaubszeit Artikel vorbereiten. Warum? Weil das mein Anspruch ist. Nicht umsonst bin ich den IronBloggern beigetreten und habe dieses Versprechen gegeben. Es hindert mich ja nichts daran dennoch offen zu kommunizieren, dass ich nicht direkt auf Kommentare antworte oder in Social Media nicht so schnell erreichbar bin wie sonst. Wichtig ist mir: wer WILL, der KANN bei mir Neues lesen, auch während ich im Urlaub bin.

    Dennoch find ich deine Ideen super und mach vielleicht das ein oder andere in den freien Tagen, aber der Grundstrom wird eben vorgearbeitet 😉

    • Wieso wo ist denn der Unterschied zwischen Putzfrau und weiblicher Reinigungskraft? (Außer dass das eine Wort länger ist als das andere.)
      Sag bloß das steht mittlerweile auch im endlosen Katalog der politisch inkorrekten Wörter? Ich komme da einfach nicht mehr hinterher…
      Totale Funkstille wird es auch bei mir nicht geben, da ich mich an meine Newsletter-Empfänger nur per Mail melden werde 😉

  • Leider stimmt das, aber deine Tipps finde ich super! Ich kann garnicht allzu lange Pause machen, weil ich sonst aus dem Schreib – Flow rauskomme und dann hab ich das Problem 😉 Welche Frequenz empfiehlst du denn mit dem Posten? So eine Flaute erlebt man ja auch bei richtig geilem Wetter… aber was ich auch schon erlebt habe: die meisten bloggen nicht am Wochenende (in meiner Nische) und dann habe ich auch mehr Klickzahlen… so kann man sich auch hervortun. Also ganz pausieren würde ich auf garkeinen Fall!

    Beste Grüße, Janina

    • Wegen der Frequenz kommt es drauf an: Kurze Posts und Updates = täglich. Lange sehr informative Posts = wöchentlich. Der beste Post aller Zeiten = monatlich.
      Ich persönlich poste jeden Dienstag einen Beitrag (Kategorie 2). Außer jetzt wahrscheinlich in den Ferien 😉

  • Alles schön und gut aber ich sehe hierbei die Gefahr, dass man durch Google abgestraft wird, wenn man keinen neuen Content liefert. Entsprechend kann man sich all zu lange Pausen nicht gönnen wenn ein Großteil des Traffics über Google kommt.

    • Also die alten Backlinks, die ich habe, die gehen ja nicht verloren. Die bleiben ja erhalten und damit auch mein Google-Ranking. Natürlich kommt evtl. kein neuer Link hinzu, aber das ist ja nicht schlimm.
      Außerdem kann man ja alte Artikel verlonken und aufbereiten, was sogar das Google-Ranking verbessern würde 😉
      LG, Walter

      • Mir geht es auch nicht um die Backlinks sondern um das Ranking allgemein. Da fließen ja weitaus mehr Kriterien mit ein als nur die Backlinks. Google bevorzugt Seiten, die regelmäßig neuen Inhalt liefern und straft Seiten ab, die schon längere Zeit nichts neues mehr geschrieben haben. Wenn ich während der Ferien also kein neuen Content liefere, könnte das Einfluss auf meine Position in den SERPS haben.

        • Kann sein. Habe ich aber noch nicht gemerkt. Meine alten Posts bleiben auf derselben Stelle bei Google, auch wenn ich ein paar Wochen nichts poste. Allerdings bei ein paar Monaten kann ich mir das schon vorstellen.

  • Hallo Walter,

    alles in allem hast Du natürlich recht. Trotzdem sollte man den Blog auch in der Sommerzeit nicht ganz einschlafen lassen. Nichts ist für mich enttäuschender wie auf einen, auf den ersten Blick interessanten Blog zu stossen, um dann zu bemerken, dass dort schon seit Ewigkeiten nichts Aktuelles mehr veröffentlicht wurde.
    Traffic-Einbbrüche habe ich eher durch die WM, nicht durch den Sommer. Das Zeitalter der Tablets, Laptops und Smartphones macht ja inzwischen auch das entspannte Blog-Lesen in der freien Natur möglich. Aber auch ich lasse es in der Ferienzeit allgemein etwas ruhiger angehen, und habe nun auch endlich einmal die Zeit gefunden mich z.B. näher mit Google+ zu befassen, wo ich auch auf Dich und Deinen Blog gestossen bin 😉 Deine Idee mit dem eBook ist übrigens prima, und lohnt, näher ins Auge gefasst zu werden.

    Lg Anja

  • […] … “sieben Dinge, die du stattdessen tun solltest”: schreibsuchti.de stelte in dieser Woche tolle Ideen und Anregungen vor, um das Sommerloch sinnvoll zu nutzen ohne Content erstellen zu müssen, den sowieso nur wenige Leser tatsächlich zu Gesicht bekommen. Nutzt die Sommerferien, um das Schreibleben auf ein neues Level voran zu bringen und zwar so: Warum du in den Ferien keinen neuen Content veröffentlichen solltest! 7 Dinge, die du stattdessen t…. […]

  • So, lieber Walter, endlich ist mal der Gegenbesuch dran 😉 Deine Tipps finde ich, wie schon auf Google+ geschrieben, klasse. Dass man in den Ferien keinen Content veröffentlichen sollte, ist – entschuldige die Wortwahl – Quatsch 😉 Aber es ist völlig ok, dass du mit dieser These provozieren willst, hat ja auch geklappt 😀 Ich glaube ich werde zu dem Thema auch noch mal bloggen.
    Wie schon andere vor mir geschrieben haben, gibt es tatsächlich auch Leute, die in den Ferien im Internet sind und Blogs lesen. Sicherlich nicht so viele wie sonst, vor allem im Business-Umfeld. Aber mal abgesehen davon, dass niemand gleich sechs Wochen Ferien hat, sind die Ferien ja auch überall zu einer anderen Zeit. Und der ein oder andere hat jetzt vielleicht erst recht Zeit, Blogs zu lesen 🙂 Von daher finde ich es Quatsch gar nichts zu veröffentlichen. Sicherlich kann man darüber nachdenken statt 3x wöchentlich nur 2x wöchentlich zu bloggen oder so. Aber das wäre auch schon das Höchste der Gefühle für mich 😉

    Und noch ein Feedback zu deinem Newsletter: Holla die Waldfee was du da auffährst! Gleich abonniert und auch deinen RSS-Feed in mein Feedly eingetragen. Gut, dass ich gerade dabei bin den Appetizer für meine Newsletter-Abonnenten zu überarbeiten 😉 LG, Katharina

    • Hiho,
      Eigentlich wollte ich nicht provozieren. Das ist nun mal meine Meinung. Dass der Post so viele Diskussionen auslösen würde, hätte ich nicht gedacht.

      Da du und andere aber gute Argumente genannt habt, habe ich meinen Beitrag auch überarbeitet.

      Die neue These lautet: Poste WENIGER neuen Content und konzentriere dich stattdessen auf ein Großprojekt.

      LG, Walter

      • Ok, dann wolltest du eben nicht provozieren – selbst wenn, ich finde das völlig ok 🙂 Ich finde es gut, dass du deine Einstellung gegenüber Ferien-Content geändert hast. Natürlich wäre es auch ok gewesen, hättest du sie beibehalten. Muss ja nicht jeder die gleiche Meinung haben 🙂 LG, Katharina

  • Hallo Walter,
    schöner Artikel und gut zu wissen das auch andere Blogger unter dem „Sommerloch“ leiden.

    Ich bin über deinen Gastartikel bei Blogprofis.de auf deinen Blog gekommen und habe dann etwas in deinem Blog gestöbert.

    Kleine Anmerkung dazu: Auf deiner Unterseite https://www.schreibsuchti.de/tools/
    funktioniert der „Scrivener“ Link nicht. Ich bekomme eine 404 Fehlermedlung. Ich dachte ich schreibe dir das mal auf deinem Blog, damit du die kinderkrankheiten beheben kannst. Hilfreich um die Verlinkungen zu überprüfen ist ein „Linkchecker Plugin“.

    Beste Grüße

  • Schöner Artikel.

    Heutzutage liest man durch die vermehrte Anzahl an Tablets und Smartphones auch im Urlaub. Vielleicht sogar mehr als sonst.
    Aber wie der Artikel schon sagt hängt dies vom Thema ab um das es geht.

    Zum Beispiel: Für einen Kunden verwalte ich einen Blog rund um das Thema Tourismus. Im Sommer hat her deutlich mehr Besucher als im Rest des Jahres und die größte Anzahl der Besucher kommt über Mobile Endgeräte zu seinem Blog.

  • Hallo Walter,
    gute Tipps, was man sonst noch alles tun könnte … Wobei es echt grauenhaft ist, was man sonst alles noch tun könnte und wozu man wirklich die Zeit findet. 😉
    Deiner Meinung, in den Ferien das Veröffentlichen von content runterzufahren, kann ich mich nicht ganz anschließen. Das www kennt schließlich keine Ferien.
    Kommt natürlich auch darauf an, wen Du erreichen möchtest. Wenn im August bei 40 Grad im Schatten genau der Kunde auf Deine Seite kommt, von dem Du schon immer geträumt hast, solltest Du die Chance nicht verschenken. Und solche Zufälle passieren häufig. Bei 1000 Lesern können 1000 „Nieten“ dabei sein, bei 2 Lesern kannst Du den Jackpot gewinnen, wenn es wirklich die Richtigen sind. Im Übrigen: Außer bei News-Blogs sehe ich die Halbwertzeit von neuem content nicht so eng …
    LG, content-werkstatt

    • Eigentlich kennt das WWW schon Ferien.
      Wenn du dir die Klickzahlen aller Newsseiten und auch Blogs anschaust, dann siehst du, dass weniger los ist.
      Verlieren tust du deinen perfekten Kunden ja auch nicht unbedingt, wenn gerade nichts Neues online geht 😉
      Wenn du aber niemals die Zeit hast, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln, dann bringt dir neuer Content auch nichts.
      LG, Walter

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