
Ich zeige dir jetzt, wie du eine Landingpage erstellen kannst.
Schritt für Schritt.
Und ich zeige dir, wie du deine Landingpage aufbauen musst, damit sie auch Ergebnisse liefert.
Ich habe mehr als 5.000 aktive Abonnenten.
Dank meiner Landingpages.

Meine Strategien funktionieren auch auf anderen Webseiten.
So wächst die Liste meines Blogs "Endlich Lebendig" ebenfalls täglich.

Auch dank meiner Landingpages.
Und nun zeige ich dir, was eine Landingpage ist und wie du eine erstellen kannst.
Was ist eine Landingpage?
Gute Frage.
Am besten verstehst du es, wenn du verstehst, was das Ziel einer Landingpage ist.
Was ist das Ziel einer Landingpage?
Eine Conversion.
Auf deutsch: Eine Umwandlung.
Eine Landingpage wandelt also flüchtige Besucher in "warme Kontakte" um – die Denglisch-Profis nennen solche Kontakte dann "Lead".
Das einzige Ziel einer Landingpage ist es also, einen "Lead" zu bekommen.
Wie?
Indem der Besucher seine
- Telefonnummer
- oder andere Kontaktdaten
hinterlässt.
Meist ist es die E-Mail. Und darauf werde ich mich in diesem Artikel auch fokussieren.
Daraus ergibt sich auch, was eine gute Landingpage ausmacht und was eine schlechte Landingpage ausmacht:
Gute Landingpage VS schlechte Landingpage
Gut
Schlecht
Zwischenergebnis:
Eine Landingpage fokussiert sich nur auf eine Handlung.
Wenn du deinem Kunden zu viele Optionen bietest, dann macht er am Ende gar nichts.
Und klickt einfach weg.
So kannst du extrem schnell und effektiv eine Landingpage erstellen
So, das wäre geklärt.
Nun zur Anleitung, wie du extrem schnell eine Landingpage erstellen kannst, die Ergebnisse liefert.
Sprich: Die E-Mails einsammelt wie ein Mähdrescher.
Schritt 1: Schreibe deine Überschrift
Die Überschrift deiner Landingpage ist extrem wichtig.
Aber keine Sorge:
Ich zeige dir, wie du eine Überschrift schreiben kannst, die funktioniert.
Ich zeige dir hier die einfachste und effektivste Methode:
Versprich ein Ergebnis !
Mehr nicht.
So mache ich auf meiner Landingpage folgendes Versprechen:
"11 Rezepte für unglaublich erfolgreiche Blogartikel"
Das Ergebnis sind "erfolgreiche Blogartikel".

Welches Versprechen machst du auf deiner Landingpage?
Denk dran: Fokussiere dich dabei auf ein konkretes Ergebnis.
Beispiele:
"3 Techniken, die deinen Traffic um 10x erhöhen."
"Mein Geheimnis für einen flachen Bauch."
"In 30 Minuten zu 5 Prozent weniger Steuerlast."
Lesetipp: 150 Überschriften Ideen + Beispiele
Schritt 2: Mach ein Mafia-Versprechen
Ok, ich habe gelogen.
Ein einfaches Versprechen reicht nicht.
Es muss ein "Mafia-Versprechen" sein.
Was ist das?
Es muss ein Angebot sein, das so gut ist, dass es dein Leser nicht ablehnen kann.
Wie schaffst du das?
Durch eine Bestechung.
Du musst deinem Leser etwas als Tausch anbieten, wenn er dir seine E-Mail gibt.
Das beste Bestechungsgeschenk ist etwas, für das man normalerweise Geld bezahlen müsste.
Ganz konkret:
- Ein E-Book
- Ein Video-Kurs
- Ein Audio-Kurs
- Eine Checkliste
- Ein E-Mail-Kurs
- Ein Webinar
Mit diesen Dingen kannst du deinen Besucher bestechen und ein Angebot machen, das er nicht ablehnen kann.
So biete ich ein kostenloses E-Book auf meiner Landingpage:

Solche "Bestechungen" ziehen Abonnenten an, wie ein Magnet.
Deshalb nennt man sie auch "Lead Magnet" oder auch "Freebie" oder "Goodie".
Egal, wie du es nennst.
Deine Landingpage braucht solch ein Bestechungsgeschenk.
Wenn du solch einen Lead Magneten entwickelst, dann halte dich an zwei einfache Regeln:
- Sei kurz (niemand will ein 300 Seiten E-Book...)
- Biete einen Quick-Win (schnell umsetzbar)
Wenn du diese zwei Zutaten hast, dann wird deine Landingpage schon besser als 80 Prozent der Landingpages da draußen sein.
Hier sind ein paar Ideen für Lead-Magneten, die du für deine Landingpage erstellen kannst:
- 7 Rezepte, die deine Muskeln wachsen lassen
- Die 3 großen Geldfresser einer GmbH und wie du sie los wirst
- 3 Case-Studies, die dir zeigen, wie du deinen Online-Shop-Umsatz verdoppeln kannst
- Wie du in 5 Schritten deine Ziele erreichen kannst
PS
Hier zeige ich dir, wie du extrem schnell ein Buch schreiben kannst.
Schritt 3: Schreibe deinen "Call to Action"
Auf Deutsch:
Sag deinem Besucher, was er zu tun hat.
Und zwar ganz genau.
Tests haben gezeigt:
Wenn du im Artikel die Aufforderung einbaust: "Tweete diesen Artikel", dann wird ein Artikel öfter auf Twitter geteilt.
Allein durch die Aufforderung.
Die Marketer nennen das "Call to Action" (CTA).
So sieht der Call to Action auf meiner Landingpage aus:

Ich sage es einfach direkt heraus:
Kostenlos abonnieren.
So weiß der Leser genau, dass er einen Newsletter abonniert.
Damals hat man häufig "Call to Actions" verwendet, die so lauteten:
- Hol dir das E-Book
- Hol dir meinen Gratis-Kurs
Das ist zwar attraktiver und effektiver als ein ödes "Abonnieren".
Aber dafür ist der direkte Ansatz sicherer.
Und du verstößt nicht gegen das Koppelungsverbot nach DSGVO.
Denn dem Besucher muss klar sein, dass er einen Newsletter abonniert. Bei dem bloßen Aufruf "Hol dir das E-Book" ist das nicht klar. Damit kannst du dir Ärger einhandeln.
Natürlich machen es trotzdem sehr viele...
Wie gesagt:
Mach es nicht zu kompliziert.
Sei so direkt und klar wie möglich.
Damit bist du auf der sicheren Seite.
Schritt 4: Mach das Formular idiotensicher
Der große Werbetexter Eugene Schwartz sagte: Schreibe wie für Schimpansen.
Heißt für deine Landingpage:
Gestalte das Anmeldeformular idiotensicher.
Natürlich sind deine Leser keine Idioten.
Aber sie lesen oft oberflächlich und haben es eilig.
Das Anmeldeformular auf einer Landingpage muss so glasklar sein, dass der Leser gar nicht anders kann als seine Daten dort einzugeben.
Hier ein Beispiel, wie du es NICHT tun solltest:

Der "Abonnieren" Button ist im wahrsten Sinne des Wortes:
Eine kleine graue Maus.
Man muss ihn schon fast suchen.
Graue Schaltflächen wirken trist, langweilig und sind so sexy wie schmutzige Unterwäsche.
Das Abonnieren sollte attraktiv sein.
Vor allem auch für das Auge.
Hier ist ein Beispiel, wie ein Anmeldeformular aussehen kann:

Hier noch ein Beispiel für ein gelungenes Anmeldeformular auf einer Landingpage:

Jon Morrow hat sogar das "Maus-Symbol" auf den Button gelegt.
Damit du verführt bist, den Button zu klicken.
Merke dir:
Menschen verhalten sich im Internet oft wie Schimpansen – wenn du ihnen nicht genau zeigst, wo es langgeht, dann folgen sie dir nicht.
Mach die Anmeldung kinderleicht.
Alles andere wird deine Conversion töten.
Schritt 5: Hake nochmal nach
Ein großer Fehler auf vielen Landingpages:
Es gibt nur ein einziges Anmeldeformular.
Also praktisch nur eine Gelegenheit für den Besucher, seine Daten einzugeben.
Doch die Erfahrung hat gezeigt: Mehrere Möglichkeiten erhöhen deine Conversion.
Achtung: Ich meine NICHT mehrere verschiedene Angebote.
Sondern, dass du die gleiche Anmeldung einfach mehrfach platzierst.
Das Angebot ist dasselbe.
Du hakst einfach nochmal nach.
1. So habe ich ein Anmeldeformular "Above the fold" also bevor der Besucher scrollen muss:

2. Und ich habe am Ende der Seite noch eine Anmeldemöglichkeit:

Wie sind die Conversionsraten dieser zwei Formulare?
1. Das erste Anmeldeformular hat eine Conversionsrate von rund 4,3 Prozent.

Das heißt: Pro 1000 Besucher abonnieren 43 Besucher meinen Newsletter.
2. Das zweite Anmeldeformular am Ende der Seite hat eine Conversionsrate von rund 3 Prozent.

Somit hat meine Landingpage insgesamt eine Conversionsrate von rund 7 Prozent.
Klar, es gibt Landingpages mit deutlich höheren Conversionsraten.
Doch dies ist meine Startseite !
Und da dort tausende Besucher pro Monat landen, sind 7 Prozent ein guter Wert.
Wenn ich das zweite Formular nicht platziert hätte, dann würde ich fast 3 Prozent meiner Conversion verlieren.
Fazit:
Biete immer mehrere Gelegenheiten, um sich anzumelden.
Schritt 6: Verwende die Conversions-Zauberwaffe
Menschen werden immer skeptischer.
Immer seltener geben sie ihre E-Mail-Adresse heraus.
Wie kannst du diese Skepsis auf deiner Landingpage überwinden?
Und deine Conversion damit massiv erhöhen?
Mit der Conversions-Zauberwaffe:
Social Proof.
Zeige, dass andere Menschen deinen Newsletter lieben.
Wie?
Es gibt mehrere Mittel:
1. Zeige die Zahl der Abonnenten so wie Chimpify:

2. Mach eine "Bekannt aus" Sektion:
Dieses Mittel der Überzeugung benutzen viele Webseiten – ich auch.
Warum?
Es erzeugt Vertrauen. Denn wenn "große Namen" dir vertrauen, dann fällt es dem Leser leichter, dir auch zu vertrauen.
Das kann dann so aussehen:

Noch eine Beispiel von der Webseite madamemoneypenny.de:

3. Was "Prominente" über dich sagen
Weiterhin kannst du "Testimonials" berühmter Menschen aus deiner Branche einbauen.
So habe ich ein Testimonial von Markus Cerenak auf meiner Seite:

Der Autor Jeff Goins macht es auf seiner Webseite so:

Tipp: Das können auch große und bekannte Marken sein, die du als Kunde hattest.
4. Social Proof für Anfänger
Doch was kannst du tun, wenn du noch ganz am Anfang bist?
Dann kannst du die oberen Elemente nicht verwenden, weil du noch keine prominenten Fans und keine große Liste hast.
Da gibt es eine einfache Möglichkeit:
Zeige einfach ein "Testimonial" eines normalen Lesers:

Klar wäre es besser, wenn Donald Trump deinen Newsletter loben würde.
Oder Mutter Theresa.
Doch eine einfache Leserstimme tut es zu Beginn auch.
Ein bisschen Social Proof für deine Landingpage ist besser als gar kein Social Proof.
5. Achtung: Negativer Social Proof
Hier noch eine Warnung:
Vermeide negativen Social Proof auf deiner Landingpage.
Was ist das?
Wenn du unter deinen Newsletter schreibst, dass bereits 13 Menschen den Newsletter abonniert haben, dann ist das negativer Social Proof.
Oder dass du bereits 27 Fans auf Facebook hast.
Oder 97 Follower auf Instagram.
Das ist negativer Social Proof, weil du dann zeigst, dass du noch keine kritische Masse erreicht hast.
Es wirkt wie ein Eiscafé ohne Gäste.
Sehr abstoßend.
In diesem Fall:
Verzichte auf Zahlen.
Schritt 7: Entferne Ablenkung
Jetzt haben wir alle wichtigen Elemente eingebaut.
Jetzt müssen wir noch die unnötigen Elemente entfernen.
Und zwar:
Entferne alles, was geklickt werden kann.
Bilder, Grafiken und Testimonials sollten keinen Link enthalten – sonst klickt der Leser und ist weg von der Landingpage.
Videos sollten nicht von Youtube sein – denn sonst klickt jemand auf das Youtube-Logo und ist weg von deiner Landingpage.
Du kannst sogar das Menü oben und unten entfernen.
Ziel sollte sein, dass dein Leser nur zwei Möglichkeiten hat:
Seine E-Mail hinterlassen.
Oder wegklicken.
Das habe ich zum Beispiel hier umgesetzt:

Wie du siehst gibt es kein Menü.
Überhaupt gibt es nichts, worauf der Besucher klicken kann.
Außer auf den großen Button, um seine E-Mail einzugeben.
Das Ergebnis?
Eine Conversion Rate von fast 35 Prozent !

Das ist das Ergebnis, wenn du jegliche Ablenkung von deiner Landingpage entfernst.
Manche nenne diese Art von Seite auch "Squeeze Page".
Weil du den Besucher praktisch in dein Anmeldeformular reinquetschst.
Wie du es auch nennst: Es ist eine hocheffektive Landingpage.
Bleibt jetzt nur noch die Frage:
Mit welchem Tool kannst du solch eine Landingpage erstellen?
Und zwar schnell?
Hier kommt die Antwort:
Schritt 8: Das beste Tool, um eine Landingpage zu erstellen – und zwar schnell
Die ganze Zeit hast du dich bestimmt gefragt, wie ich diese Landingpages erstellt habe.
Jetzt kommt die Antwort.
Ich benutze dafür das Tool Thrive Architect*.
Das ist ein Premium WordPress-Plugin, für das du einmalig Geld bezahlen musst.
Doch glaube mir:
Die Investition lohnt sich.
Die Vorteile von Thrive Architect:
1. Visual Editor – Du bearbeitest alles im "Front End", ohne dass sich nervige Boxen öffnen oder du irgendwo nach den Einstellungen suchen musst.
2. Einfaches Drag & Dop – Es gibt fertige Bausteine (wie zum Beispiel für Testimonials), die du einfach per Drag & Drop einfügen kannst.
3. Fertige Vorlagen – Thrive Architect hat sich auf Conversion spezialisiert. Das heißt: Alle Vorlagen sind darauf ausgelegt, deine Besucher in Leads zu verwandeln. Mit den Vorlagen erstellst du deine Landingpage in Minuten.
4. Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis – Ich bin seit vielen Jahren im Blogging-Business. Und ich habe überteuerte Produkte gesehen, die sogar weniger können als Thrive. Wenn du mich fragst: Es ist das beste Tool, um Landingpages zu erstellen, das du für Geld kriegen kannst.
Und natürlich bin ich ein Affiliate für Thrive Architect*.
Nicht, weil sie hohe Provisionen zahlen.
Sondern weil sie einfach gut sind.
Ich bin deshalb auch Member bei Thrive und habe Zugang zu all ihren Produkten und Plugins.
Die beste Business-Investition seit Jahren.
Wenn du noch kein Thrive Architect besitzt, dann wird es höchste Zeit:
Hier geht es zu Thrive Architect*.
Hier findest du meine Übersicht aller Content Marketing Tools.
Bonus-Tipp: Was Profis beim Erstellen ihrer Landingpage anders machen
Amateure raten.
Sie raten, was funktionieren könnte und was nicht.
Profis wissen.
Woher?
Weil sie testen.
Und zwar testen sie eine Version gegen die andere und schauen, welche besser läuft.
Das nennt man A/B-Testing.
Das Problem, warum die meisten Menschen ihre Landingpages nicht A/B testen ist dieser:
Es ist kompliziert.
In WordPress gibt es dafür keine Funktion.
Doch Gott sei Dank macht Thrive einen guten Job.
Wenn du Thrive Member bist (also Zugang zu all ihren Produkten hast), dann kannst du das Plugin "Thrive Optimize" installieren.
So kannst du in Kombination mit Thrive Architect deine Landingpages A/B testen.
Meine Startseite habe ich natürlich auch A/B getestet.
Das Ergebnis?

Ich konnte meine Conversion um 750% steigern.
Durch einen einfachen Test !
Also:
Profis testen, testen, testen.
Hol dir einfach das Plugin Thrive Optimize*, dann sind A/B-Tests ein Kinderspiel.
Ich empfehle dir:
Hol dir sofort die Thrive Mitgliedschaft*.
Kostet nur 19 Dollar im Monat.
Gibt dir aber alle WordPress-Plugins und Tools, die du brauchst, um ein erfolgreiches Online Business zu führen.
Wann endlich wirst du deine Landingpage erstellen?
So, jetzt hast du keine Ausrede mehr.
Nach dieser Anleitung weißt du jetzt, wie du eine Landingpage erstellen kannst.
Und nicht irgendeine.
Sondern eine, die Ergebnisse liefert.
Leider sind in Deutschland Landingpages immer noch unterschätzt oder einfach nur schlecht aufgebaut.
Ich glaube, dass dieser Beitrag dies in Zukunft ändern wird.
Also, worauf wartest du noch?
Geh und erstelle deine Landingpage.
Wenn du Fragen hast, dann schreibe sie in die Kommentare.
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
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Blog erstellen: Die ultimative Anleitung
Wirklich geniale und einfache Anleitung (so wie man es von dir gewöhnt ist ;)).
Ich habe meine Landingpage genau nach dieser Anleitung aufgebaut und generiere täglich neue Leads. Funktionierende Systeme müssen nicht immer kompliziert sein.
Mit dieser Anleitung sollte es für viele ein leichtes sein, die ersten Leads zu sammeln.
vielen Dank für diese Anleitung. Habe ich direkt mit meiner Community geteilt!
Hi Thomas, danke fürs Teilen.
LG, Walter
Lieber Walter!
Super Anleitung, vielen Dank dafür. Jeden Tag melden sich neue Leute bei mir an.
liebe Grüße
Susanne
Hi Walter, danke für den Beitrag! Hast du dein Theme mit dem Thrive Theme Builder erstellt?
Hi Peter,
Ich habe all meine Landingpages, Startseite, Optins und Co mit Thrive gebaut.
Mein Theme ist ursprünglich von Studiopress, ist aber schon 6 Jahre alt. Vom originale Theme ist so gut wie nichts mehr übrig, weil ich es manuell angepasst habe 🙂 Wenn ich den Thrive Theme Builder hätte, dann wäre es einfacher gewesen 🙂
Wenn ich allerdings einen Blog heute starten würde, dann würde ich den Thrive Theme Builder sofort nehmen.
Aber wie gesagt: Von meinem jetzigen Theme ist nicht mehr viel übrig. Die wichtigsten Seiten habe ich mit Thrive Architect gebaut.
LG, Walter
Danke für die Rückmeldung. Dann hole ich mir mal die Mitgliedschaft und probiere mal damit zu arbeiten.
Sehr gute Übersicht, danke!
Großartiger Blog, ich komme gerne regelmäßig vorbei um mitzulesen. Liebe Grüße vom Jonas
Freut mich 🙂
Liebe Grüße,
Walter
Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal so gelacht habe bei zugleich so wertvollen/interessanten Inhalten. Für den nächsten Artikel bereite ich mir ’ne Runde Popcorn vor haha
Freut mich, dass dir mein Stoff gefällt Alice.
Dann habe ich ja mein Ziel erreicht 🙂
Magst du dein Popcorn süß oder salzig?
LG, Walter
Hach, das kitzelt immer so schön in der Bauchgegend, wenn ich deine Artikel lese. Und dann werde ich ganz hibbelig, weil ich endlich starten will (und die Website noch nicht fertig ist). Egal, bald geht’s los. Und dann aber richtig los!🤩
Freut mich, dass dir mein Stoff gefällt 🙂