Keine 5 kg abgenommen, kein Sixpack, kein Buch beendet oder schlechte Noten in der Schule. Oft erreichen wir unsere Ziele nicht. Wir geben auf und lassen Projekte in der Ecke verwelken. Doch mein Tipp: Gib nicht auf. Meine Tipps zum Ziele setzen und zur Jahresplanung. [Read more…]
Was Blogger und Online-Journalisten von den Gebrüdern Grimm lernen können
Heute vor 200 Jahren erschien der erste Band der Märchensammlung der Gebrüder Grimm. Die Methoden der Grimms sind immer noch effektiv und können auf die Internet-, Blogger- und Facebook-Gesellschaft übertragen werden. Zeitlose Schreibtipps liefern uns ihre Märchen. [Read more…]
Der Weg zum Tagebuch – Schreibtipps und Ideen fürs Tagebuch schreiben
Ein Tagebuch ist was feines. Man kann seine Gedanken ordnen, niederschreiben und später nachlesen. Man kann seine Gefühle ausdrücken oder einfach nur den Tag rückschauend betrachten und daraus Erkenntnisse gewinnen.
Ein Tagebuch ist eine gute Möglichkeit, um an seiner Persönlichkeit zu feilen. Doch wie fängt man an? Was muss man beachten? Wie schafft man es motiviert zu bleiben? Ein paar Tipps und Inspirationen: [Read more…]
Blog Boosting Challenge – Ich bin dabei!
Ich mache mit meinem Blog bei der Blog Boosting Challenge mit. Was ist das? Dort treten Blogger mit ihren Blogs an und messen sich, wer seinen Blog innerhalb von 6 Monaten am meisten voran bringt.
Bedingungen: Man muss das Buch Blog Boosting von Michael Firnkes gelesen haben und einen Masterplan für die kommenden sechs Monate veröffentlichen und monatlich Updates posten. [Read more…]
5 ultimative Tipps, um jede Hausarbeit und Co. zu retten
Viele kamen schon mal in die Situation, dass sie eine Hausarbeit, Referat, Facharbeit, Bachelorarbeit oder Ähnliches abgeben mussten und der Computer plötzlich streikte. Ich hatte ein Mal so einen Fall. Bei meinem Laptop war der Display ausgefallen…einfach so. In einer Woche war Abgabe. Doch Gott sei Dank (und das meine ich auch so), hatte ich die Hausarbeit immer parallel gespeichert.
Damit man kurz vor Abgabe nicht von der Technik im Stich gelassen wird, hier meine 5 Tipps um jede Hausarbeit zu retten und zu sichern: [Read more…]
Geheimtipp für Ideensuche – Content finden
Du betreibst einen Blog, eine Kolumne oder möchtest zu einem bestimmten Thema etwas schreiben, weißt aber nicht wo du anfangen sollst?
Die Suche nach neuen Themen ist nicht immer leicht. Hier ein Geheimtipp von Pat Flynn. Er ist Blogger und Web-Unternehmer.
Warum geheim? Weil er diesen Tipp nur an seine Newsletter-Abonnenten geschickt hat – und nicht auf dem Blog gepostet hat. Und weil es auf Englisch ist. Ich bin sozusagen das deutsche Sprachrohr.
Der Amazon-Trick zur Ideensuche

So funktioniert der Trick:
1. Gebe in Amazon.de im Suchfeld deine Keywords (Schlüsselbegriffe) ein. In meinem Fall „schreiben lernen“.
2. Suche dir ein Buch aus.
3. Klicke auf „Blick ins Buch“.
4. Du siehst nun die ersten Seiten des Buches. Und hier ist der wertvollste Teil: Das Inhaltsverzeichnis.
Das Inhaltsverzeichnis zeigt dir die Themen, um die es geht.
In meinem Fall:
1. Beginnen sie mit…Subjekt und Prädikat
2. Betonung durch Platzierung
3. Infusion für ihre Verben
usw.
5. Natürlich kopiere ich diese Überschriften nicht eins zu eins. Aber sie geben mir Ideen, wie ich meinen Text gliedern kann, oder worüber ich schreiben könnte. Z.B. das Thema Betoung durch Platzierung finde ich interessant. Jetzt habe ich schon eine Idee. Fertig.
Das leere Loch im Kopf ist gefüllt. Jetzt weißt du, worüber du schreiben kannst. Los geht’s.
Fandest du den Tipp hilfreich? Lob und Kritik bitte unten im Kommentar. Viel Spaß beim Schreiben.
Von Walter Epp
15 Tipps für die perfekte Rede
Zugegeben, es geht nicht um das geschriebene Wort, sondern um das gesprochene. Aber da es jeweils um Formulierung, Ausdruck und Stil geht, wollte ich euch diese Tipps nicht vorenthalten.
15 Tipps für die perfekte Rede
Es gibt zwei Arten von Applaus: Einmal den der Begeisterung („Tolle Rede“) und den der Erleichterung („Danke dass sie aufgehört haben“). Wir wollen alle die erste Art für unsere Rede ernten.
Egal ob Referat, Vortrag oder Betriebsrede – Ein Auftritt als Redner muss gelernt werden. Hier ein paar nützliche Tipps für eine gelungene Rede.
1. Freiheit
Sprechen sie möglichst frei. Nichts ist so langweilig, wie eine abgelesene Rede. Solche Auftritte kann man sich getrost sparen und den Zuhörern direkt das Manuskript per Post schicken. Warum? Eine Rede soll menschlich sein, nur in diesem Fall macht sie auch Sinn.
2. Führen durch reden
Die Rede ist eins der wichtigsten Führungsinstrumente, vor allem bei großen Konzernen. Eine E-Mail ist nicht so aussagekräftig wie das gesprochene Wort. Ebenso muss man in der Rede zeigen, dass man das, was man schreibt (in Infobroschüren etc.), auch wirklich als Mensch vertritt.
3. Informativ
Die Zuhörer müssen nach ihrer Rede mehr wissen, als vorher. Und nicht mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass ihnen gerade jemand 30 Minuten ihrer wertovllen Zeit gestohlen hat.
4. Die richtige Wortwahl
Vergewissern sie sich über ihre Stellung. Wer sind sie? Ein Angestellter, der Chef, ein Techniker. Dementsprechend sollte ihre Wortwahl sein. Es wäre merkwürdig, wenn sie beim lokalen 3-Mann-Betrieb ständig von „Globalisierung“ reden würden.
5. Im Bilde sein
Wenn man eine Rede zu einem bestimmten Thema hält, muss man wissen, was gerade drum herum passiert. Man muss den Kontext kennen. Wenn man gerade eine Rede über ein bestimmtes Land hält, sollte man die aktuelle politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation wenigstens grob kennen. Sonst reden sie an der Realität vorbei.
6. Eine feste Meinung
Seien sie meinungsstark, aber nicht stur. Deshalb prüfen sie ihre Meinung. Fassen sie sie zusammen und verinnerlichen sie sie. Schließlich müssen sie ihre Meinung öffentlich vertreten. Und nicht nur einmal. Stehen sie zu ihrer Rede. Schreiben sie nicht ab.
7. Reden sie nicht länger als 30 Minuten
Danach hört ihnen meist keiner mehr zu. Überlegen sie sich passende Beispiele und Sprachbilder vorher. Haben sie Erbarmen mit dem Zuhörer.
8. Am Publikum orientieren
Das Publikum versteht unter Gleichbehandlung vielleicht etwas anderes als sie. Wählen sie die Wörter so, dass das Publikum sie richtig interpretiert. Dazu müssen sie ihre Zielgruppe genau kennen. Reden sie vor dem Kegelverein anders als vor dem Betriebsvorstand.
9. Einheit
Ihre Meinung muss in sich geschlossen und einheitlich sein. Widersprechen sie sich nicht selbst und wiederholen sie ruhig ihre Schlüsselthesen. Das Publikum muss wissen wofür sie sich einsetzen.
10. Nicht die Meinung an das Publikum anpassen
Die Zuhörer werden sie durchschauen. Versuchen sie nicht jemand anders zu sein.
11. Vorher üben
Das gilt vor allem für die Körperhaltung. Die eigene Stimme hört man hin und wieder, doch die eigene Gestik sieht man fast nie. Also: vor dem Spiegel laut vorsprechen.
12. Benutzen sie Anekdoten und Wortspiele
Eine kleine interessante Geschichte bleibt meist besser hängen. Vergessen sie aber später nicht zu erläutern, was sie mit der Geschichte sagen wollten. Ein kleiner Witz am Rande dürfte auch nicht schaden.
13. Die Zuhörer direkt ansprechen und Blickkontakt halten
Aber nicht anstarren. Der Blickkontakt mit dem Publikum zeigt, dass sie die Menschen, die vor ihnen sitzen ernst nehmen und nicht einfach ihren Text runterrasseln. Außerdem wirken sie selbstbewusster.
14. Struktur
Gliedern sie ihre Rede in Einleitung, Hauptteil und Schluss. So weiß der Zuhörer immer, wo er bei ihnen ist.
15. Die Kraft der Bilder nutzen
Wenn sie eine Powerpoint-Präsentation vorbereiten, schreiben Sie dort bloß nicht denselben Text hin, den sie auch vortragen. Doppelt gemoppelt schläfert ein. Eine PPP ist für Bilder gedacht. Nicht für Text. Und wenn es mal Text sein muss: Nicht mehr als 7 Wörter pro Zeile. Nicht mehr als 7 Zeilen pro Folie.
Viel Erfolg.
Autor: Walter Epp
Verrate mir dein Lieblingsbuch! Und gewinne!
Hallo,
Ich frage Menschen oft, welches ihr Lieblingsbuch ist. Das möchte ich auch hier tun.
Warum? Weil ich ständig auf der Suche nach guten Büchern bin.
Ich würde geren wissen, was Leser heutzutage begeistert. Welches Buch brachte dich zum nachdenken? Bei welchem hat dir die Sprache besonders gefallen?
Was auch geht: Welches Buch geht gar nicht! Das dürft ihr mir auch schreiben.
Was gibt es zu gewinnen?
Einen Platz in meiner Hall of Fame. Das ist das schwarze Brett mit dem ich mich bei meinen Lesern bedanke.
Dort steht dann für eine Woche der Gewinner. Mit Bild und Webseite. Warum? Meist hat jeder Leser selbst eine Webseite, Facebook-Page, Blog oder Ähnliches.
Ich verlinke und promote denjenigen für eine Woche;) Ein Backling ist die Währung des Internets.
Wie macht man mit?
Einfach im Kommentar euer Lieblingsbuch nennen. Den Autor und die Begründung nicht vergessen. Und eure Seite, Blog oder Facebook-Page nennen.
Fertig.
Ich mach natürlich den Anfang:
Zu meinen Lieblingsbüchern gehört die komplette „Narnia“-Serie von C.S. Lewis.
Und „Der ungezähmte Mann“ von John Eldredge.
Freu mich auf eure Kommentare.
Von Walter Epp
5 Gründe ein Gedicht zu schreiben!
5 Gründe ein Gedicht zu schreiben – Im Zeitalter von Facebook
1. Beeindrucke deine Liebste
An die Herren unter uns: Mädchen und Frauen, egal wie alt, egal in welchem Zeitalter sie leben und egal welchen Beruf sie haben…sie sind im Innern Prinzessinnen. Und was lieben Prinzessinnen? Genau. Sie lieben den Barden, der vor ihrem Balkon ein Gedicht oder ein Lied vorträgt und sich damit zum Narren macht – für sie.
Zeiten ändern sich. Das Herz der Frau nicht. Wenn du deine Liebe oder deine Beziehung wieder auffrischen willst, schreib doch mal ein Gedicht für sie.
Warum ein Gedicht? Weil es zeigt, dass Mühe, Zeit und Gedanken investiert wurden. Ein Gedicht braucht nämlich Zeit. In unserer immer schneller werdenden Gesellschaft ist so ein Gedicht deshalb ein seltenes und damit wertvolles Gut.
Probier es doch aus.
Ich für meinen Teil habe meiner jetzigen Frau dauernd Gedichte geschrieben. (*Schulterklopfer*) Nicht weil ich so toll bin, sondern weil ich, wenn ich vor ihr stand, immer alles vergaß. Also schrieb ich es auf.
2. Es macht Spaß
Ich weiß, dass viele von uns in der Schule mit der niemals endenden Frage gequält wurden: „Was will der Autor damit sagen?“ Deshalb hängen Gedichte den meisten Schülern noch zum Halse heraus. Erwachsene sind immer noch traumatisiert.
Aber! Ein Gedicht braucht nicht immer einen tieferen Sinn. Es kann einfach lustig und spaßig sein. Kinder haben ewig Spaß am Wortspiel: „Sag Tomate.“ „Tomate.“ „Deine Oma kann Karate“ (*kichern wie ein neunjähriger Junge*).
Schreibe ein Gedicht einfach zum Spaß, denn es macht Spaß. Schreibe über deinen Schreibtisch, über deine Arbeit, deinen Chef (*Kopfeinziehen*) oder dein Lieblingsgericht. Videos mit Liedern und Reimen über Facebook erreichen Millionen Klicks, weil es einfach Spaß macht alltägliche Dinge in Gedichte zu verpacken.
3. Komm zur Ruhe
Ja, ein Gedicht braucht Zeit. Und gerade das ist der Vorteil. Wir müssen nämlich aus unserem Hamsterrad, dem Alltag, ausbrechen und stehenbleiben. Wenn auch nur für 15 Minuten. Manch einem kommen 15 Minuten ohne PC endlos lange vor.
Vorsicht Floskel! „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Dieser Satz hat schon an Bedeutung verloren, weil er inflationär (wertmindernd) benutzt wurde. Trotzdem benutze ich ihn hier. Denn es stimmt. Man fühlt sich nach einem Gedicht besser, als nach einer Stunde Twitter.
4. Schaffe etwas Bleibendes
Worte die wir twittern oder in E-Mails packen geraten in Vergessenheit. Doch Gedichte, auf Papier (flacher, weißer Gegenstand, der aus Holz hergestellt wird, um darauf zu schreiben) geschrieben kann man aufbewahren.
Ich habe zum Beispiel dafür meine eigene Box. Ein Schuhkarton wäre perfekt. Dort kannst du deine selbstgemalten Bilder, Gedichte und Liedtexte aufbewahren. Also alles was peinlich ist und niemand sehen sollte. Doch du selbst kannst immer wieder reinschauen und zu dir selbst sagen: „Wenn heute das Internet gelöscht wird, dann gibt es immer noch Beweise, dass ich gelebt habe.“
5. Entdecke was in dir steckt
„Es kommt einfach aus mir raus“, sagen viele Künstler. Doch das war nicht immer so. Man muss die Talente, die in einem schlummern aktivieren.
Du denkst du kannst kein Gedicht schreiben? Willkommen im Club. Ich denke dasselbe von mir. Doch ich schreibe, um zu sehen, was in mir steckt.
Wie viele Synonyme finde ich wohl für schön? Anstatt einfach zu sagen: „Du bist schön“, könnte ich dann nämlich sagen: Hübsch, toll, großartig, besonders, elegant, fein, einzigartig, blumig, leuchtend, atemberaubend, bezaubernd.
Deine Freundin/Freund wird sich freuen neue Wörter von dir zu hören. Und du selbst auch.
Also: Schreibe doch mal ein Gedicht.
Gerne würde ich hören wie deine Erfahrungen mit Gedichten sind. Hast du schon eins geschrieben? Wie war‘s? Keine Ideen? Keine Wörter? Wie hast du dich gefühlt?
Freu mich über jeden Kommentar.
10-Finger-Tippen! 10 Gründe es zu lernen
10-Finger-Tippen: 10 Gründe, warum es sich lohnt die 10-Finger-Technik zu lernen:
1. Eine Investition fürs Leben
2. Du glänzt, wenn dein Arbeitgeber dir beim tippen zuschaut
3. Du machst weniger, kaum oder fast nie Fehler.
4. Du bist cool 😉
5. Deine Gedanken fließen förmlich durch die Finger
6. Multitasking gibt es nicht. Man kann sich nur auf eine Sache konzentrieren. Wenn deine Finger schon automatisch tippen können, erst dann kannst du dich auf den Inhalt richtig konzentrieren.
7. Deine Finger nutzen sich gleichmäßig ab.
8. Du bist bereit für die Karriere als Pianist.
9. Du musst nicht mehr auf die Finger schauen. Nur auf den Bildschirm.
10. Du beantwortest E-Mails 2x schneller. Der Link ist für Studenten!!!
Über meine Erfahrung mit dem 10-Finger-Tippen:
Ich schreibe heute fast nur noch mit der Tastatur und ich glaube du auch. Denn jede E-Mail, Bewerbung und jedes Vereinsprotokoll wird mittlerweile auf der QWERTZ-Tastatur abgetippt.
Obwohl das Schreiben am Computer so alltäglich und viele es auch beruflich brauchen, können viele nicht mit 10 Fingern tippen.
Die meisten haben ihre eigene 6-Finger-Technik entworfen. Manch anderer ist der „Zwei-Zeigefinger-Spezialist“. Und jeder behauptet von sich, dass er „ganz gut“ tippt…und ist damit zufrieden.
Ich möchte euch sagen: Solange der Vogel nicht aus dem Käfig kommt, weiß er nicht, was Freiheit ist. Mit anderen Worten: Erst wenn du siehst wie schnell man mit der 10-Finger-Technik sein kann, wirst du verstehen, dass deine vorherige Schreibweise ein VW-Käfer ist. Sie läuft und läuft zwar und du bist mi ihr zufrieden, aber wirklich schnell ist sie nicht. Probier doch mal den Mercedes aus.
Mein Wunsch für euch:
Ich möchte dich/euch dazu ermuntern das 10-Finger-Tippen zu erlernen. Wozu? Weil es eine Investition fürs Leben ist. Das Schreiben am PC wird immer wichtiger werden. Der Trend ist unaufhaltbar.
Du kannst dann bei jedem Bürojob punkten und überall souverän an der Tastatur glänzen.
Denk nicht patriarchisch. „Das haben wir immer so gemacht und werden es immer so machen.“ Brich aus deinem Käfig aus. Befreie deine Finger und Gedanken.
Gedanken? Oft sind deine Finger langsamer als deine Gedanken. Vor allem als Schriftsteller, Blogger oder Journalist kommen einem hunderte Ideen und Formulierungen in den Kopf. Wenn man sie nicht schnell niederschreibt sind sie vielleicht für immer weg.
Apropos Gedanken. Hier ein kleines Wortspiel: „Denke nicht gedacht zu haben. Denn gedachte Gedanken sind gedankenloses Denken.“ Viel Spaß damit.
Wie lerne ich das 10-Finger-Tippen?
Ich habe es mit einer kostenlosen Software namens TIPP10 gelernt. Die Software gibt es für Mac und Windows und wird von vielen empfohlen. Ich kann sie auch empfehlen.
Was man braucht sind täglich 20 Minuten (auch ruhig über den Tag verteilt…oder noch weniger) und Spaß daran.
Betrachte es als Spiel: Wie schnell kann ich fehlerfrei tippen. Machen einen Wettkampf mit deinen Freunden draus. Erzhähl mir wie schnell du bist. Ich werde demnächst auch posten, wie schnell ich bin.
Ich würde mich freuen, wenn du mir deine Erfahrungen an der Tastatur mitteilst. Tippst du mit der 10-Finger-Technik? Oder hast du die 8-Finger-Technik? Oder bist der Zeige-Finger-Spezialist? Erzähl mal deine Fortschritte beim Tippen. Welche Tastatur nutzt du?
Liebe Grüße,
Von Walter Epp
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