Buch schreiben: In 3 Monaten zum fertigen Bestseller [mit 6-Punkte-Checkliste]

Buch schreiben: So schaffst du es in 3 Monaten

Du willst dein Buch schreiben?

Gute Idee.

Leider reicht eine Idee nicht aus.

In diesem Artikel zeige ich dir, was du wirklich brauchst, um ein Buch zu schreiben.

Ich zeige dir:

  • Wie du ein Buch in nur 3 Monaten schreiben kannst
  • Wie du dieses Buch so positionierst, dass es sich praktisch von selbst verkauft (Ich verdiene mit meinen Büchern 50.000+ Euro pro Jahr)
  • Wie du jedes Kapitel so aufbauen kannst, dass es nicht langweilig wird
  • Wie du niemals eine Schreibblockade hast
  • Welche Tools dir helfen, ein Buch zu schreiben und wie du ein E-Book erstellen kannst, das du auf Amazon verkaufen kannst

Die 6 Schritte, um ein Buch in Rekordzeit zu schreiben – ohne wahnsinnig zu werden

Das Schreiben eines Buches ist wie eine Wanderung durch den Dschungel - wenn du keinen Plan hast, dann wirst du dich verlaufen, niemals ankommen und deine Verwandten werden einen Grabstein für dich aussuchen müssen.

Damit dein Buch dieses Schicksal nicht erleidet, habe ich diesen Artikel für dich geschrieben.

Ich maße es mir an, weil ich schon zahlreiche Sachbücher geschrieben habe – eins davon ist ein Amazon-Bestseller, das andere hat mir schon 50.000+ Euro eingebracht.

Außerdem bin ich der beste und bescheidenste Blogger Deutschlands 😉

Ich helfe dir beim Buch schreiben

Du siehst sofort, warum ich Autor bin – und nicht Unterwäschemodel

Aber genug von mir, legen wir los.


Schritt 1: Für wen willst du das Buch schreiben?

Für wen willst du das Buch schreiben?

Damit meine ich nicht die Widmung a la "Dieses Buch ist für meine Oma."

Sondern:

Wer soll das Buch lesen?

Wer ist die Zielgruppe?

Der häufigste Fehler ist dann diese Antwort:

"Jeder".

Sorry, wenn ich dein Weltbild zerstöre, aber das ist die dümmste Antwort, die es auf diese Frage gibt.

Wenn du für alle schreibst, dann schreibst du für niemanden.

Warum?

Ganz einfach:

Im Internet hat jeder ein Megafon.

Social Media, Youtube, Blogs, E-Books: Jeder kann heute publizieren.

Und jeder versucht möglichst laut und auffällig zu sein.

Wenn du also "für jeden" schreibst, dann konkurrierst du auch gegen "jeden".

Anders gesagt:

Du hast einfach keine Chance.

Außerdem: Wenn du sagst "jeder", dann fühlt sich "keiner" angesprochen.

(Deshalb solltest du, wenn du Hilfe brauchst, niemals in die Menge rufen, sondern auf eine Person zeigen und sagen: "Sie mit der blauen Jacke und der roten Mütze, helfen Sie mir.")


Die Lösung?

Merke dir diesen einfachen Satz:

Spitz ist besser als breit.

Heißt:

Eine enge und spitze Zielgruppe ist viel besser als eine breite Zielgruppe, wenn du ein Buch schreiben willst.

Warum?

Wenn du ein Buch für die breite Masse schreibst, dann musst du der Masse hinterherlaufen.

Es gibt ein Gesetz:

Der Generalist läuft den Kunden hinterher.

Dem Spezialisten laufen die Kunden hinterher.

Bei einer spitzen Zielgruppe kannst du deine Leser viel gezielter ansprechen.

Und weißt du, was dann passiert?

Sie fühlen sich auch angesprochen.

Und kaufen das Buch.

Noch deutlicher wird es, wenn du es auf Ärzte überträgst:

Wenn du eine Herzoperation brauchst, dann suchst du einen Spezialisten und bettelst ihn förmlich an, dich zu behandeln.

So musst du dein Publikum auch eingrenzen: Es muss so speziell sein, dass du praktisch einer der Wenigen bist, der ihnen helfen kann und sie dich förmlich anbetteln, dein Buch kaufen zu dürfen.


Beispiel?

Nehmen wir an, du möchtest ein Buch für Männer schreiben.

Die Zielgruppe "Männer" ist extrem breit und groß.

Männer sind:

  • jung / alt
  • mit Bart / ohne Bart
  • reich / arm
  • berufstätig / arbeitslos
  • fit / unsportlich

Diese Liste ist nahezu unendlich.

Deine Aufgabe ist, der Zielgruppe Männer jetzt drei weitere Eigenschaften hinzuzufügen, um sie weiter einzugrenzen.

Hier mein Beispiel:

"Das 40+ Sixpack: Wie vielbeschäftigte Männer nach 40 mit nur 30 Minuten pro Tag einen erotischen Körper entwickeln können"

Was habe ich getan?

Ich habe die Zielgruppe "Männer" durch diese Eigenschaften ergänzt:

  • Alter: 40+
  • Wenig Zeit (also berufstätig und kein Profisportler) - deshalb die 30 Minuten pro Tag
  • Wunsch nach einem erotischen Körper und Sixpack

Erst jetzt fange ich an, das Buch zu schreiben.

Bevor ich nicht diese Zuspitzung gemacht habe, fange ich niemals ein Buch an.

Bevor du anfängst, dein Buch zu schreiben: Positioniere dich


Nehmen wir eins meiner Bücher als Beispiel:

"Der Content Terminator"

Zielgruppe:

  • Blogger, Podcaster und Youtuber, die es ernst meinen
  • Die von ihrem Content leben wollen
  • Die in weniger Zeit mehr schaffen wollen
  • Die mit ihrem Content mehr Reichweite und Geld verdienen wollen

Du siehst: Diese Zielgruppe besteht nur aus wenigen tausend Menschen.

Ich habe nicht versucht ein Handbuch für "alle" zu schreiben. Sondern ein Handbuch für Content-Creator, die tagein tagaus ständig neue Ideen und Überschriften entwickeln müssen.


Ein Negativ-Beispiel:

Buch schreiben: Mein Amazon-Bestseller

Das Gute ist:

Ich schreibe seit 10 Jahren beruflich und habe auch schon viele Fehler gemacht.

Deshalb kann ich dir hier auch von meinen Fehlern berichten.

Einer dieser Fehler: Eine zu breite Zielgruppe.

Das ist bei diesem Buch der Fall:

"Mehr Zeit zum Leben"*

Dieses Buch ist etwas älter und hier habe ich genau diesen Fehler gemacht:

Das Buch ist zu abstrakt und praktisch "jeder" ist die Zielgruppe.

Autsch.

Dadurch ist das Buch nicht schlecht (es hat eine Bewertung von 5-Sternen auf Amazon) und hat auch den Amazon-Bestseller-Status.

Aber es verkauft sich halt nicht "von selbst".

Hätte ich es spitzer positioniert, würde es sich noch besser verkaufen.

Deshalb:

Besser spitz als breit.

Dann verkauft sich das Buch (fast) wie von selbst.


Schritt 2: Was soll das Buch machen?

Buch schreiben: Welche Reise macht dein Leser durch?

Achtung !

Nicht: Was soll das Buch sein?

Viele Anfänger definieren ihr Buch danach, was es SEIN soll:

  • eine Biographie
  • ein Sachbuch
  • eine Erzählung

Doch viel effektiver ist ein Buch, das nicht etwas ist, sondern das etwas MACHT.

  • Das Buch inspiriert Menschen zum Reisen und mutige Abenteuer einzugehen (Biographie).
  • Das Buch zeigt Freelancern, wie sie ihre Preise erhöhen und bessere Kunden anziehen können (Sachbuch).
  • Das Buch nimmt Kindern die Angst vor dem Zahnarzt (Erzählung).

Merkst du den Unterschied?

Überlege dir: Was soll mein Buch machen?

Denn:

Dein Leser zahlt nicht für Information.
Er zahlt für Transformation.

Dein Leser möchte verändert aus dem Buch herauskommen.

Nichts ist unbefriedigender als 200 Seiten zu lesen und am Ende genau dort zu sein, wo man vorher war.

Dein Leser möchte inspiriert, bewegt und verändert werden.

Beantworte diese Frage:

Welche Transformation bietet mein Buch?


Beispiel

Bei meinem Buch "Der Content Terminator" gebe ich folgendes Versprechen:

"Mach vier Stunden früher Feierabend."

Damit betone ich nicht, was das Buch ist (ein Sachbuch).

Sondern was das Buch für den Kunden macht (es schenkt ihm Zeit und macht ihn so produktiv, dass er den gleichen Content in der Hälfte der Zeit schafft).

Werbetexter sagen dazu gerne:

"Verkaufe keine Bohrmaschine. Verkaufe das Loch in der Wand."

Hier ein Trick, um diese Frage zu beantworten:

1. Definiere Punkt A (wo dein Kunde ist)

2. Definiere Punkt B (wo dein Kunde am Ende stehen soll).

3. Verkaufe die Transformation von A nach B.


Wichtig:

Das gilt nicht nur für Sachbücher, sondern auch für Romane und Erzählungen.

Denn auch diese haben eine Transformation.

Soll der Leser am Ende traurig (Drama), erstaunt (Krimi) oder fröhlich (Komödie) sein?

Schreibe kein einziges Wort bis du diese Frage nicht beantwortet hast.


Schritt 3: John Grishams Trick #1, um ein Buch zu schreiben

Buch schreiben: Was ist das Ziel deines Buches?

Jetzt kommt mein Lieblings-Trick.

Er stammt von John Grisham, einem meiner Lieblingsautoren.

Der Bestseller-Autor hat einmal seinen Trick verraten:

Beginne mit dem Ende.

Das hat mehrere Vorteile:

1. Das Ende entscheidet über ein gutes Buch.

Deine Leser merken sich mehr, was sie zum Schluss lesen – das nennt man Rezenzeffekt.

Der erste Eindruck ist wichtig.

Doch der letzte Eindruck bleibt hängen – und sorgt dafür, dass Leser dein Buch weiterempfehlen.

2. Du weißt, wohin du schreibst

Ob Roman oder Sachbuch: Du musst wissen, wohin du mit dem Buch willst.

Wenn du das nicht tust, dann wirst du keinen roten Faden haben.

Dein Roman wird ausufern.

Dein Sachbuch wird viel unnötiges Zeug haben, das den Kunden nicht zum Ziel führt.

3. Du hast Grenzen

Das Schlimme am Schreiben: Ein Buch ist nie fertig.

Du kannst immer noch etwas dazuschreiben.

Du kannst einen weiteren Bösewichten im Roman erfinden oder ein weiteres Problem im Sachbuch lösen.

Doch ohne Grenzen wird dein Buch nie fertig.

Das Ende sorgt für Grenzen, weil es dir sagt:

Alles, was den Leser nicht zu diesem Ende führt, kann weg – und darf in ein anderes Buch oder einfach in den Papierkorb.

Also:

Erst das Ende festlegen, dann losschreiben.


Schritt 4: Die mächtigste Waffe, um ein Buch OHNE Chaos zu schreiben

Warum du immer zuerst eine Gliederung für ein Buch schreiben solltest

Jetzt zeige ich dir eine Geheimwaffe extrem produktiver und effektiver Autoren, die ein Buch nach dem anderen schreiben.

Und zwar:

Die Gliederung.

Ich weiß, das klingt nicht bombastisch, aber lass mich erklären.

Kennst du Malen-Nach-Zahlen-Bilder?

Warum sind sie so beliebt?

Weil du mit wenig Aufwand extrem viel erreichst.

Du weißt immer, was zu tun ist.

Die 2 ist rot. Die 5 ist blau.

Einfach.

Und eine Gliederung macht genau das: Es macht aus deinem Buch ein Malen-Nach-Zahlen-Projekt.

Die Gliederung gibt dir den Rahmen, den du dann einfach nur mit Farbe (also mit Text) füllen musst.

Wenn du keine Gliederung hast, dann ist das, als ob du vor einer weißen Leinwand stehst.

Ziemlich erschreckend.

Du weißt nicht, wo du anfangen sollst.

Eine Gliederung teilt dein Buch in viele kleine Teile auf, die du einfach mit Leben füllen musst.

Wie beim Malen-Nach-Zahlen.


Wie du eine Gliederung erstellst, die dir das Schreiben deines Buches um 10X erleichtert

So, ich habe dich davon überzeugt, eine Gliederung zu schreiben.

Doch wie?

Hier kommt mein Trick, um extrem effektive Gliederungen zu schreiben:

Von außen nach innen.

Was heißt das?

Ich beginne sehr grob und oberflächlich.

Und gehe dann solange in die Tiefe, bis klar ist, was ich schreiben will.

Beispiel?

So könnte eine erste Gliederung des Content Terminators so aussehen:

1. Schreibtricks für Content

2. Produktiver Content erstellen

3. Geld verdienen mit Content

Das ist aber noch sehr grob und oberflächlich. Deshalb gehe ich weiter in die Tiefe:

1.1. Wie schreibe ich einen ersten Satz?

1.2. Wie schreibe ich eine Überschrift?

1.3. Wie strukturiere ich meinen Content von Anfang bis Ende?

1.4. Wie schreibe ich ein Ende, das hängen bleibt?

usw.

2.1. Wie strukturiere ich meinen Tag, um produktiv zu arbeiten?

2.2. Wie schaffe ich es, fokussiert Content zu produzieren?

2.3. Wie kann ich 1.000+ Wörter pro Tag schreiben?

usw.

3.1. Wie kann ich meinen Content verkaufen, ohne aufdringlich zu sein?

3.2. Wie kann ich einen Kurs oder ein Buch endlich abschließen und verkaufen und nicht ständig aufschieben?

3.3. Wie kann ich ein Buch erstellen, das sofort ein Publikum hat und nicht in der Schublade verschwindet?

Ist dir eine Sache aufgefallen?

Ich schreibe immer Fragen auf.

Warum?

Weil es viel leichter ist, das Kapitel zu schreiben, weil ich dann einfach nur die Frage beantworten muss.

Fertig ist das Kapitel.

Unser Gehirn ist gemacht, um Probleme zu lösen.

Um Fragen zu beantworten – nicht um Dinge auswendig zu lernen.

Deshalb besteht meine Gliederung aus Fragen.

Die Antworten darauf schreiben sich fast wie von selbst.

Also:

Brich deine Gliederung so lange herunter, bis jedes Kapitel eine Frage ist.

Dann beantworte diese Frage einfach.

Du wirst merken:

Dein Buch wird sich 10X schneller schreiben als vorher.


Schritt 5: Wie du ein Buch-Kapitel schreibst, das NICHT kotzlangweilig ist

Buch schreiben: So strukturierst du ein Kapitel

Achtung:

Ich zeige dir jetzt einen Trick, der mein Leben als Buchschreiber für immer verändert hat.

Er geht so:

Stell dir vor, du müsstest jedes Mal, wenn du zur Arbeit fährst, eine neue Route auswählen.

Du darfst an keinem Tag den gleichen Weg fahren.

Schwierig, nicht wahr?

Du müsstest jeden Tag so viel überlegen, dass du am Ende überhaupt nicht zur Arbeit fahren würdest.

Zu anstrengend.

Genauso machen es leider viele Autoren:

Sie denken sich bei jedem Kapitel eine neue Route aus.

Sie versuchen bei jedem Kapitel eine neue Struktur zu erfinden, damit es nicht "langweilig" wird.

Dabei ist genau das Gegenteil der Fall.


Was du von Krimi-Serien abgucken solltest, wenn du dein Buch schreiben willst

Denk mal an Krimi-Serien.

Sie haben immer die gleiche Struktur (Mord, Ermittlung, Auflösung).

Und das seit Jahrzehnten.

Warum?

Weil dieses Struktur funktioniert.

Das Tolle daran: Die Produzenten müssen sich nicht jedes Mal eine neue Struktur überlegen. Die Struktur existiert schon. Sie müssen sie nur mit Leben füllen.

Trotzdem wird es nicht langweilig.

Deshalb solltest du dein Buch und jedes Kapitel nach einer festen Struktur schreiben.

Hör auf, jedes Mal darüber nachzudenken, wie du anfängst und wie du endest.

Nimm eine Struktur und folge ihr in jedem Kapitel.

Nein, es wird NICHT langweilig.

Weil diese Struktur seit Jahrtausenden funktioniert.

Hier kommt sie:


Die ultimative Kapitelstruktur, um ein Buch zu schreiben, das gerne gelesen wird

Ich habe mir die großen Bestseller unserer Zeit angeguckt und sie alle haben die gleiche Struktur:

E = Entertainment

I = Information

F = Fazit mit Hook

Nehmen wir Dale Carnegies Buch "Wie man Freunde gewinnt".

Er beginnt mit einer Schießerei in New York und der Geschichte des Gangsters "Two Gun" Crowley. (Entertainment)

Auf den nächsten 11 Seiten erzählt Carnegie mehr als 20 Geschichten (ja, ich habe nachgezählt), die alle dasselbe aussagen.

Diese mehr als 20 Geschichten sind 99 Prozent des Kapitels. (Entertainment)

Nur 1 Prozent ist die eigentliche "Moral von der Geschichte". (Information)

Das Fazit ist nur ein Satz.

Genial, oder?

Oder nehmen wir jedes Buch von Malcalm Gladwell, der jedes Kapitel gleich aufbaut:

Er beginnt immer mit einer Story (Entertainment). Er erklärt dann, was wir aus dieser Story lernen können (Information), fügt seine eigenen Gedanken hinzu (Information) und sagt dann, wie der Leser das Wissen konkret umsetzen kann (Fazit).

Meist macht er dann einen Ausblick auf das nächste Kapitel, damit der Leser weiterliest (Hook).

Die gleiche Struktur habe ich bei meinem Buch "Der Content Terminator" verwendet.

Das Ergebnis?

Ein Leser schrieb mir:

"Es gibt kein Buch, bei dem ich so viel gelernt und gleichzeitig so viel Spaß gehabt habe."

Also:

Hör auf, dir jedes Mal eine neue Struktur aus den Fingern zu saugen.

Das ist anstrengend und unnötig.

Folge einfach diese Kapitelstruktur:

E = Entertainment

I = Information

F = Fazit mit Hook

Das funktioniert auch bei Romanen:

Das E erzeugst du meist durch Neugier:

"Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm" (Aus "Der schwarze Turm" von Stephen King).

Das I ist dann das Aufrollen der Hintergründe: Wer ist der Schwarze Mann? Wer ist der Revolvermann?

Das Fazit ist meist die Auflösung eines Rätsels und die Eröffnung eines neuen Rätsels (Hook).

"Er legte sich schlafen. Dieser Tag war geschafft. Doch seine Ruhe dauerte nicht lange..."


Originalität ist überbewertet

Wenn du jetzt denkst:

"Das ist aber überhaupt nicht originell."

Dann sage ich dir eins:

Originalität ist total überbewertet.

Die Kunst liegt nicht darin, das Rad ständig neu zu erfinden, sondern an neue Orte damit zu fahren.

Deshalb:

Folge dieser etablierten Struktur.

Aber fülle sie mit neuem Leben wie kein anderer – hier darfst du originell sein.


Schritt 6: Wie du dein Buch endlich fertig schreibst

So kannst du dein Buch zu Ende schreiben

Es gibt einen Spruch, den ich gerne angehenden Autoren erzähle:

"Ich schreibe gerade ein Buch. Ich habe schon die Seitenzahlen fertig."
– Stephen Wright

Meist lachen dann alle, weil sie genau wissen, was das bedeutet:

Alle fangen an, ein Buch zu schreiben.

Die Wenigsten werden fertig.

Es gibt mehr angefangene Bücher als Einwohner in Deutschland.

Warum?

Warum schaffen es so wenige Menschen ihr Buch fertig zu schreiben?

Der häufigste Grund:

Es fehlt die Routine.

Zu viele Anfängerautoren glauben, dass das Schreiben eines Buches eine Herkulesaufgabe es.

Das Buch sei ein riesiger Drache, den man mit einem Schlag besiegen müsste.

Falsch.

Ein Buch ist eher wie ein Schwarm kleiner Fruchtfliegen.

Du musst eine nach der anderen totklatschen.

Tag für Tag.

Jeden Tag eine Fliege.

Heißt für dich:

Schreibe jeden Tag ein bisschen.

Und nicht "50.000 Wörter in einem Monat".

Das ist totaler Quatsch.

Weil du damit gegen dein Gehirn arbeitest.

Unser Gehirn meidet in der Regel große, schwierige und furchteinflößende Aufgaben – wie das Schreiben von 2.000 Wörtern pro Tag.

Dein Gehirn wird alles tun, um dieser unangenehmen Tätigkeit aus dem Weg zu gehen – putzen, aufräumen, kochen.

Alles, nur nicht schreiben.


Wie du mit der M&M-Taktik dein eigenes Gehirn austricksen kannst

Deshalb habe ich die M&M-Taktik erfunden.

Sie funktioniert so:

Stell dir vor, du hast eine Tüte M&M's vor dir.

Du denkst dir: "Ich esse nur einen einzigen Schokodrop."

Doch bleibt es dabei?

Nein.

Meist naschen wir weiter – bis die Tüte leer ist.

Genauso solltest du dein Buch schreiben.

Denke dir:

"Ich werde nur einen Absatz schreiben."

Das ist verführerisch leicht für dein Gehirn. Es wird sich kein Widerstand dagegen regen.

Doch was passiert?

Du schreibst weiter und weiter.

Und so kommst du nicht nur auf einen Absatz, sondern auf eine Seite oder mehr.

Dann passiert etwas sehr wichtiges in deinem Gehirn:

Du hast ein Erfolgserlebnis.

Dopamin wird ausgeschüttet, weil du sogar MEHR erreicht hast als du dir vorgenommen hast.

Die Folge?

Du wiederholst diese Tätigkeit, weil dein Gehirn immer nach Dopamin strebt.


Die tägliche Routine, um ein Buch zu schreiben

1. Schreibe jeden Tag ein bisschen anstatt sehr viel auf einmal.

2. Nimm dir keine 2.000 Wörter oder 10 Seiten pro Tag vor.

3. Sage dir selbst: "Ich werde nur einen Absatz schreiben."

4. Komme in den Fluss und schreibe weiter.

5. Feiere diesen kleinen Tageserfolg.

6. Wiederhole Schritte 1 bis 5 jeden Tag.

Glaube mir:

So schaffst du viel mehr als in irgendeinem NaNoWriMo, in dem viele Autoren verzweifelt versuchen in einem Monat einen Roman zu schreiben.

Das Bücherschreiben ist kein "Projekt".

Es ist ein Lebensstil.

Übrigens: Hier habe ich ein kostenloses E-Book zum Thema Ziele erreichen für dich.


Zusammenfassung: Die ultimative Checkliste, um dein Buch zu schreiben


So, das war jetzt eine Menge Stoff.

Hier nochmal die Zusammenfassung:

Schritt 1: Wer ist die Zielgruppe?

Schritt 2: Was soll das Buch machen?

Schritt 3: Schreibe zuerst das Ende/Ziel des Buches auf.

Schritt 4: Erstelle eine Gliederung aus Fragen.

Schritt 5: Schreibe Buchkapitel immer nach der gleichen EIF-Struktur.

Schritt 6: Schreibe täglich mit der M&M-Taktik.

Klingt einfach?

Das ist es auch.

Aber es ist nicht leicht.

Wenn es leicht wäre, dann würde es jeder tun.

Ich wünsche dir, dass du ein großartiges Buch schreibst.

Und dass du vom Schreiben leben kannst.

Schreib großartig, sei großartig,

Dein Walter

PS

Fragen gerne in die Kommentare. Ich beantworte JEDEN Kommentar.


Bonus: Tools, Webseiten und Apps, um ein Buch zu schreiben

Meist fragen mich Leser, welche Tools ich verwende, um meine Bücher zu schreiben.

Ganz wichtig:

Tools sind überbewertet.

George R. R. Martin schreibt seine Romane auf einem alten DOS-Computer, der nicht einmal eine Internetverbindung hat.

Deshalb benutze Tools nicht als Ausrede. Fange heute an zu schreiben 🙂

Da wir das geklärt haben.

Hier kommen meine Tool-Empfehlungen.

Disclaimer: Bei einigen Tools bekomme ich eine Provision ausgezahlt, wenn du über meinen Link kaufst. Das kostet dich aber keinen Cent mehr und hat keinerlei Nachteile für dich.

Ablenkungsfrei schreiben: iA Writer (für Mac)

iA Writer:
Das schönste Schreibprogramm der Welt

Mit "iA Writer" schreibe ich immer meine ersten Entwürfe.

Das Programm ist wunderschön, weil es absolut minimalistisch ist.

100% fokussiert schreiben.

Das ultimative Tool zum Bücher schreiben:
Scrivener (für Mac & Windows)

Scrivener:
Das mächtigste Tool für Autoren

Scrivener ist sehr umfangreich und hat zahlreiche Funktionen.

Für Blogartikel ist das Programm zu komplex.

Für Bücher und größere Projekte ist es dagegen ideal. Ein Muss für jeden Buch-Autoren.

Buch Cover erstellen: Canva

Canva:
Kostenloser Online Bild-Editor

Canva ist ein kostenloser Bild-Editor, den du direkt im Browser verwenden kannst.

Dort gibt es auch Vorlagen für Buch-Cover.

Wenn du dir keinen Designer leisten willst, dann ist Canva ideal für dein Buch-Cover.

E-Book erstellen + Druckversion: Vellum

Vellum:
Ein E-Book Generator

Buch schreiben mit Vellum

Du möchtest deinen Text in ein E-Book verwandeln, hast aber keine Ahnung von Satz und Layout?

Kein Problem.

Die App Vellum übernimmt alles für dich.

Einfach Text einfügen und Vellum macht daraus ein wunderschönes E-Book oder auch eine Druckversion.

Ich habe mit dieser App zum Beispiel mein Buch "Mehr Zeit zum Leben*" gestaltet.

Weitere Artikel, die dir gefallen werden:

  • Walter, ich werde sicher eine schlaflose Nacht haben und du wirst dann der Schuldige sein! 😉 Spannend, informativ, wie immer top! Danke.

  • Wahnsinn, Walter. Wie immer so geballte Informationen, Tipps und Hilfestellungen … kostenfrei! Der Hammer! Ich danke Dir von Herzen. Nach diesem Fahrplan werde ich mich jetzt an mein Buch setzen und es hoffentlich endlich fertig bekommen!

  • Hallo Walter! Super Input! Danke! Und kommt grade zur rechten Zeit, weil ich seit ein paar Tagen überlege, ein Buch zu schreiben. Mit deiner Anleitung weiß ich jetzt, wie ich anfange. Plötzlich ist mir das Thema klar und es flutscht! Den Schritt 6 „mit der kleinstmöglichen Einheit anfangen“ mache ich schon lange bei allem Möglichen. Das klappt wunderbar, egal, um was es geht, ob um´s entrümpeln oder Buch schreiben. Und ich kann bestätigen: Damit wird das Buch fertig. Bei den Wanderführern, die ich für einen Verlag schreibe, überliste ich mich damit immer selber.

  • Lieber Walter.

    Du beeinflusst seit ich Dich kenne meine Schreibe. Aber noch viel mehr meine Art und Weise ans Schreiben ranzugehen. Für mein neues Projekt „Hypnoseprofi-werden“ klemme ich mich gerade dahinter, regelmäßig zu bloggen und Newsletter zu verschicken. Und just in dem Moment wo ich merke, dass mir Schreiben wieder so sehr Spaß macht, kommt Dein Blogartikel um die Ecke und setzt mir den Buch-Floh ins Ohr. Geht natürlich nur, wenn da bereits fruchtbarer Boden ist :-)) Deine Struktur kommt gerade recht. Ich werde sie benutzen und freue mich schon jetzt auf das Ergebnis. Du bist eine Bereicherung.

  • Lieber Walter, da hast du dich mal wieder selbst übertroffen: alles, was du schreibst, ist nicht neu und muss es auch nicht sein! Es kommt darauf an, wie du es präsentierst und da bist du einfach genial. Danke für den Artikel!

  • Hallo Walter,
    an dieser Stelle einfach ein Kompliment: Das ist einfach mega-guter Content. Fragen hab ich keine, die hast du unterwegs schon alle beantwortet, dafür hab ich wieder Lust an meinem Buch weiter zu arbeiten!
    Ich freue mich total wie sehr du hier in deinem Element bist und man das in jeder Zeile spürt.

    Viele Grüße,

    Yvonne

  • Mein Problem ist immer, mich zu verzetteln: Von Anfang an das riesengroß-gewaltige-Ganze im Blick zu haben, statt Schritt für Schritt zu gehen. Hier zu lesen hat immer etwas Inspirierendes 😉 Danke dafür! lG, Inga

    • Freut mich, dass dich mein Stoff inspiriert.
      Die Kunst ist zwischen „dem großen Ganzen“ und den „kleinen Schritten“ zu unterscheiden und zur richtigen Zeit, das richtige zu tun und nicht ständig hin und her zu wechseln.
      Viel Erfolg dabei.

      LG, Walter

  • Lieber Walter, im Schritt 3 schreibst du, dass ich ein Buch mit dem Ende anfangen kann! Wie ist es gemeint? Kann ich zuerst das Ende schreiben und mich vom Ende zum Anfang hinschreiben oder kann ich im ersten Kapitel mit dem Ende anfangen?
    Herzliche Grüße
    Mario

    • Ja, zuerst das Ende schreiben und dann dich dahinarbeiten.

      Es ist wie bei einer Reise: DU legst zuerst dein Endziel fest. Dann überlegst du dir wie du dahin kommst 🙂

      LG, Walter

      PS
      Bitte nicht im ersten Kapitel das Ende verraten 😀

      • Wow, bin nahezu schreiblos und nicht zuletzt wegen der raschen Replik.
        Ich bin Dir sehr dankbar für Deine bildhaften und mit Witz gefüllten Beispiele.

        Herzliche Grüße
        Mario

  • Na, vielen Dank auch, dass du mich sofort ins Schreiben gebracht hast. Dabei wollte ich auf deiner Seite nur in Ruhe prokrastinieren, von wegen, das klapp nie. Danke für den tollen Beitrag, sehr informativ und wie immer mega motivierend.

  • Hallo,

    ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und ich muss sagen, das was hier geschrieben steht, ist sehr informativ. Ich muss zu geben, ich habe bereits angefangen ein Buch zu schreiben, aber das ist über 20 Jahre her. Die Geschichte zum Buch habe ich im Kopf, aber irgendwie fehlt mir immer die Muse weiter zu schreiben. Ich werde mir diesen Text hier nun zur Hilfe nehmen. Vielleicht klappt es ja nun endlich 😉

    Vielen Dank für diese „Anleitung“.

  • Hallo Walter
    Auch ich möchte Dir für Deine Mühe und wertvollen Tips danken, die wirklich nützlich sind.
    Mir liegt das Schreiben und mein innigster Wunsch ist eines oder mehrere Bücher zu schreiben.
    Mein größtes Problem ist meine Unentschlossenheit . Ich kann mich einfach nicht für ein Thema entscheiden oder festlegen. Katastrophe.
    LG Gabi

    • Hallo Gabi.

      Das Wort „entscheiden“ verrät es ja schon: Du musst eine Sache nach der anderen abtrennen.

      Also: Was kann weg?

      So trennst du dich von einer Idee nach der anderen bis nur noch eine Idee übrig ist.

      LG, Walter

  • Ich glaube nicht an Zufälle, aber bin auch nicht besessen am Schicksal. Wie es eben geschrieben steht hat es mich irgendwie hierherverschlagen, wo ich zugegeben trotz des Feierabenderschöpftseins mich durch deine Wörter gelesen habe. Schnell war ein neues Textdokument auf dem Desktop erstellt und ich schrieb in eigenen Worten die 6 Tipps auf.
    Beim Lesen habe ich immer wieder an ein Buch, das ich mal angefangen hatte per Hand auf Papier zu schreiben viele Jahre zuvor, denken müssen und das ich mich schuldigerweise auch zu denen zählen muss, die es nie zu Ende gebracht haben.
    Ist das der Beginn meines Autorendaseins? Oder etwa eine Fortsetzung des anonymen Kleinen der sich nie aus seiner Ecke getraut hat?
    Wie immer dieser Tag endet und das Leben folgt, DU warst der Reiz, dieser kleine Funken, falls sich daraus was entwickelt und dafür möchte ich dir hiermiet persönlich meinen Dank aussprechen.
    Wie bereits erwähnt wurde bin ich auch fasziniert von deiner kostenlosen Hilfestellung die wahrlich nützliche Informationen enthält zum Buch schreiben.
    Falls jemand diesen comment liest, wird eventuell eine Bestätigung der obigen Information finden. Ich fing einfach an „nur“ ein paar Wörter zu schreiben, auf die Aussage inspiriert „Fragen gerne in die Kommentare. Ich beantworte JEDEN Kommentar.“
    Ohne es zu leugnen ist dieser Satz von Dir der Beweggrund dieses Kommentars, aber dazu muss ich wohl eine Frage stellen:

    Rein vom Textgehalt meines Kommentars – würdest du mich aufmuntern ein Buch anzufangen oder ist es reine Schreiblust, die noch kein „ja pack es an“ Wert wäre?

    Mit freundlichen Grüßen

    Abdul

    • Hallo Abdul,

      Ich würde jeden dazu aufmuntern, ein Buch zu schreiben.

      Es ist eine sehr interessante und lebensverändernde Aufgabe. Selbst wenn das Buch kein „Bestseller“ wird, so wirst du doch als neuer Mensch aus dem Prozess herauskommen.

      Ich wünsche dir frohes Schaffen.

      Walter

  • Danke für die Infos, hatte ich schon alles so gemacht, war aber eine gute Kontrolle meiner Arbeitsweise. Viele Autoren haben Freunde oder Familie, die als erste Leser des Skriptes helfen, dass es rund wird. Wenn man die nicht hat, was macht man dann? Einem Schreibclub alter vernachlässigter Frauen beitreten?

    • Hallo Ada,
      Freunde und Familie sind furchtbare Leser und Lektoren.

      Sie werden in der Regel immer etwas sagen wie „ganz Ok“ oder „voll cool“. Im Grund wertloses Feedback. Warum? Weil sie nicht die Zielgruppe sind.

      Viel wertvoller ist es: Bezahle einen Profi, der mit den Augen deiner Zielgruppe sehen kann. Es gibt einen Grund, warum es Lektoren gibt.

      Diana hat dazu vor kurzem noch ein Video aufgenommen: https://youtube.com/watch?v=Q3gEeY-deYc&si=EnSIkaIECMiOmarE

      LG, Walter

  • Ich krieg mich gar nicht mehr ein. Ich bin über Umwege auf deinem Blog gelandet und lese (in der Arbeitszeit) aufgeregt quer und habe den starken Drang dich zu fragen wo du wohnst und ob du mir mal bitte für ein kostenloses Essen verbal ohrfeigst und genau diese klaren Infos gibst wie das, was ich bisher gelesen habe.

    Ich bin frisch gebackene Bloggerin (mache sicherlich alles falsch was nur geht) und stehe vor dem zweiten Buch (das erste liegt mit einer Tonne Fehlern aber dennoch fertig gedruckt im Regal) und bin jetzt hochgradig dankbar, Ansagen und Infos nach meinem Gusto zu bekommen, also deine. Danke dafür!

  • super Info!
    Jetzt wo ich weis, wer meine Zielgruppe ist, muss ich mich nicht mehr verbiegen um es allen recht zu machen.
    Danke


    by the way der Link zu
    Das ultimative Tool zum Bücher schreiben: Scrivener
    ist tod

    • – Eigene Erfahrungen
      – Eigene Ergebnisse, Erlebnisse und geschichten
      – Bestsellerlisten studieren. So erkennst du, was sich gerade gut verkauft
      – erfolgreiche Youtube-Kanäle studieren und aus deren besten Videos eine Idee für ein Buch finden.

      Die Ideen sind unendlich.

      Die Umsetzung ist in 99% der Fälle das Problem.

      Hier findest du noch ganz viele Content Ideen: https://www.schreibsuchti.de/ueberschriften/

      LG, Walter

  • Jetzt weiß ich warum Dein Artikel mich gleich fasziniert hast – Du hast auch Dale Carnegie gelesen – ich liebe diesen Autor. Danke für diese wertvollen Tipps.
    Ich recherchiere gerade was ich alles beachten muss und habe einzelne Absätze immer wieder mal geschrieben. Dann fang ich mal an Deine Planung umzusetzen, denn mit diesen hilfreichen Tipps hab ich endlich ein gutes Gefühl.

  • Lieber Walter,

    vielen Dank für deinen kostbaren Einblick in die Welt des Schreibens. Es ist genauso wie du geschrieben hast. Fühlt sich an wie ein großer Berg, den man ey nicht schafft… also lasse ich es lieber.

    Tatsächlich kommt aber immer wieder eine Stimme in mir hoch die sagt. Los schreib dein Buch.., du hast viel zu erzählen. Hab ich das wirklich? Mein Umfeld sagt ja …mit der Spitze trifft es ziemlich auf den Punkt!!!

    Ich werde mir noch heute das Ende überlegen. 🙂

    Hast du einen Blog mit weiteren Hilfestellungen? Also wie geht es nach dem Buch weiter?

    Toll das hier gelesen zu haben.
    Liebe Grüße Nicki

  • Toller Artikel! Ich fand die Zielgruppe schon immer wichtig, aber bisher habe ich bei meinen Romanen mehr über die Transformation der Charaktere als über die Transformation der Lesenden nachgedacht. Sehr wichtiger Punkt!
    Allerdings sehe ich den NaNoWriMo als Werkzeug, um eine Routine aufzubauen — ein so großes tägliches Ziel braucht eine Routine, man kann nicht einfach „irgendwann drei Minuten schreiben“ und die Schreibzeiten unregelmäßig lassen. Aber, du hast komplett recht damit, dass das Gehirn dabei gerne Prokrastiniert. Aber die Nachbarn freuen sich, wenn im Herbst die Blätter immer schön zusammengekehrt sind …
    Vielen Dank für diesen tollen Content!

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