Blog erstellen: Die komplette Anleitung für 2022 [mit Bildern und Grafiken]

Die beste Anleitung, um einen Blog zu erstellen

Du willst einen Blog erstellen?

Dann ist dieser Artikel für dich.

Ich zeige dir, wie du deinen eigenen professionellen Blog einrichten kannst.

Schritt für Schritt.

Damit du am Ende stolz deine eigene Domain hast:

Blog erstellen mit eigener Domain

Und eben nicht Untermieter bei Plattformen bist wie Blogspot (Blogger):

Du solltest deinen Blog nicht bei Blogger erstellen

Warum du deinen Blog NICHT mit Blogger.com erstellen solltest

Du hast keine eigene Domain, sondern nur eine Unterdomain wie www.deinblog.blogspot.com.

- Die Daten gehören nicht dir, sondern der Plattform.

- Es wirkt unseriös.

- Du wirst überflutet von Spam.

Also:

Finger weg von solchen Plattformen, wenn du es mit dem Bloggen ernst meinst.

Erstell deinen Blog von Anfang richtig.

Und keine Angst: Die Kosten, um einen Blog zu erstellen sind geringer als du denkst.

Ein guter Blog kostet dich nur etwa 50 Euro pro Jahr.

Die ultimative Anleitung, um einen Blog zu erstellen – Schritt für Schritt


Inhaltsverzeichnis, um deinen Blog zu erstellen


Und nun, legen wir los:

Schritt 1: Entscheide dich für ein Thema

Fakt ist:

Blogs über alles und jeden werden nicht gelesen.

Wenn du für alle schreiben willst, dann schreibst du für niemanden.

Erfolgreiche Blogs haben ein bestimmtes Thema und sind diesem Thema treu.

Gute Themen, für die es sich lohnt, einen Blog zu erstellen:

Wo es sich lohnt einen Blog zu erstellen

Wenn du einen erfolgreichen Blog führen willst, dann brauchst du ein Thema, für das sich Menschen lange interessieren.

Das Thema "Bewerbungen schreiben" ist deshalb kein gutes Thema, um einen Blog zu erstellen.

Warum?

Weil Menschen deinen Blog nur während ihrer Bewerbungsphase lesen werden.

Und deshalb nur sehr kurzfristig an dich gebunden sind.

Ein erfolgreicher Blog begleitet Menschen jedoch monatelang. Im Idealfall sogar jahrelang.

Mein Blog ist über das Schreiben und ich habe Leser, die mich schon seit 6 Jahren lesen.

Und du kannst dir sicher sein: Sie haben über all die Zeit auch meine Bücher und Kurse gekauft.

Deshalb:

Fokussiere dich auf ein langfristiges Thema.

Keine kurzen Trends.

Schritt 1: Schreibe dein Blog Thema jetzt auf:

Mein Blog Thema ist:                                                            

51 Artikelideen für deinen Blog

51 Artikelideen

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Und ich schenke dir meine Liste mit 51 großartigen Artikelideen:


Schritt 2: Spezialisiere deinen Blog

So, jetzt hast du ein Thema für deinen Blog.

Doch das ist immer noch zu breit.

Die brutale Realität ist:

In Deutschland sind mehr als 16 Millionen Domains registriert:

Wenn du einen Blog erstellst, dann muss du dich spezialisieren

Du willst in diesem unendlichen Meer auffallen?

Dann spezialisiere dich.

Nehmen wir als Beispiel Fitness.

Hier gibt es schon tausende Blogs.

Wieso sollte jemand deinen Blog lesen?

Nur, wenn dich etwas besonders macht.

So kannst du dem Thema Fitness eine Zutat hinzufügen und zu einem Spezialisten werden:

- Fitness für Mütter – Vor, während und nach der Schwangerschaft

- Fitness für über 40-Jährige

Merke dir:

Der Generalist läuft seinen Lesern hinterher.
Dem Spezialisten laufen die Leser hinterher.

Im Marketingsprech sagen wir dazu:

Finde deine Nische.

So kannst du einen Blog erstellen, der sich von der Konkurrenz abhebt

Hier eine einfache Regel:

Thema + Zutat = dein Blogthema.

Beispiele:

  • Social Media + Unternehmen = Mehr Kunden durch Social Media
  • Fitness + Mütter = Wie Mütter vor, während und nach der Schwangerschaft fit und schön sind
  • Reisen + Luxus = Die besten Luxus-Orte der Welt

Jetzt bist du dran.

Schritt 2: Schreibe jetzt deine spezielle Zutat auf:

Mein Thema ____________________ + Zutat ___________ = Dein Blog-Thema

Schritt 3: Registriere deine Domain

So, jetzt kommen wir zur Technik.

Aber keine Angst: Es ist leichter als du denkst.

Punkt 1: Gehe auf One.com*

One.com ist ein Hosting-Anbieter, den ich seit Jahren verwende und deshalb auch empfehle.

Für Einsteiger ist One.com ideal, weil du:

- es leicht und schnell bedienen kannst.

- ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst.

- später bei Bedarf auch aufrüsten kannst zu professionelleren Plänen.

Doch starten wir mit dem idealen Plan für Einsteiger.

1. Gehe dazu auf One.com.

2. Klicke auf das Paket "Entdecker".

Blog erstellen mit One.com

Achtung: Nicht das Paket "Beginner" auswählen.

Denn dort kannst du KEIN WordPress installieren.

Du brauchst die Option "1-Click-Wordpress", um deinen Blog richtig zu erstellen.

3. Wähle deine Domain

Domain auswählen, um Blog zu erstellen

Wichtig: Du kannst die Domain danach NICHT einfach ändern.

Deshalb überlege dir gut, welchen Namen du wählst.

Die Domain ist praktisch deine "Adresse" im Internet. Wenn du dich einmal entschieden hast, dann ist es nicht mehr so leicht, einfach umzuziehen.

Wie du eine gute Domain für deinen Blog findest

Nutze 2 Zutaten:

1) Dein Thema + 2) Persönliches Merkmal

Beispiele:

Schreib + Suchti = schreibsuchti.de

Blog erstellen mit eigener Domain

Podcast + Helden = Podcast-Helden.de

Podcast Helden als Beispiel um einen Podcast zu erstellen

SEO + Kratie = Seokratie

Seokratie als Domain Beispiel um einen Blog zu erstellen

Bei einer Domain gilt:

Klar ist besser als kreativ.

Warum?

Weil sich niemand ausgefallene Namen merken kann.

Halte es einfach.

Schließlich heißen die wertvollsten Unternehmen der Welt Apple, Google und Amazon.

Ziemlich einfach, oder?

4. Teste, ob die Domain noch frei ist

Wenn die Domain frei ist, dann siehst du einen grünen Punkt:

Teste die Domain bevor du deinen Blog erstellst

Wenn du keinen grünen Punkt siehst, dann ist deine Domain schon belegt.

Dann musst du nochmal "brainstormen" und dir was Neues überlegen.

Wenn deine Domain frei ist, dann klicke drauf und weiter geht's.

Pro-Tipp: Versuch deinen Blog auf einer .de oder .com Adresse zu erstellen

Suche Domains mit der Endung .de oder .com.

Solche Domains haben einen besseren "Ruf" und sind bei Menschen (und Suchmaschinen) beliebt und anerkannt.

Mit einer .de oder .com Domain hast du bessere Chancen als mit einer .info oder .agentur Domain.

Weitere Tipps zur Auswahl einer guten Domain

1) Vermeide Umlaute wie ä, ü, ö,

2) Vermeide Phantasiewörter, weil sie sich niemand merken kann (ewakubdo.de ist zwar noch frei, aber unmöglich zu merken)

3) Klar ist besser als clever. Der Leser soll NICHT raten, was sich hinter der Domain verbirgt. Es muss sofort klar sein, worum es geht.

Gute Beispiele: Schreibsuchti, Podcast-Helden, Familienpodcast oder Adios-Angst.

4) Wähle eine Top-Level-Domain. Dazu zählen:
.com
.de
.org

Andere Endungen solltest du vermeiden.

5) Je kürzer, desto besser. Allerdings wird das immer schwieriger, da immer mehr Domains belegt sind...

6) Das sind alles nur Empfehlungen. Natürlich kann auch ein Blog trotzdem erfolgreich werden. Nur dann ist es halt schwieriger...

Erstell deine Domain für deinen Blog also besser von Anfang richtig.

5. Klicke auf Weiter

Hier siehst du nochmal die Bestätigung der Domain.

Mit One.com einen Blog erstellen

Wenn alles stimmt, dann klicke auf weiter.

6. Überprüfe die Preisaufstellung

Hier kommt jetzt noch eine Preisaufstellung mit Webspace, Domain etc.

In der Regel kostet es etwa 35 Euro pro Jahr.

Kosten um einen Blog zu erstellen

Wenn du dich über meinen Link* bei One.com registrierst, dann bekommst du sogar noch 6 Euro geschenkt.

Wenn die Preisaufstellung stimmt, dann klicke auf weiter.

7. Gib deine Kundendaten ein

Jetzt einfach deine Daten eingeben:

Kundendaten eingeben um Blog zu erstellen

Und dann einfach weiter zur Kasse und zur Zahlung.

Wenn du alles abgeschlossen hast, dann bekommst du von One.com mehrere E-Mails.

Wichtig:

Behalte alle E-Mails, die du von One.com bekommst. Du könntest sie später noch gebrauchen bezüglich deiner Zugangsdaten.

Hinweis:

Die Einrichtung deiner Domain und deines Webspaces kann einige Minuten dauern. Also wundere dich nicht. Manchmal dauert es nur 5 Minuten – sehr selten auch bis zu einer Stunde.

Also hab etwas Geduld.

One.com schickt dir eine E-Mail, wenn alles fertig ist.

Schritt 4: Installiere WordPress

Weiter geht's.

Jetzt hast du deine "Adresse" im Internet erstellt.

Doch das ist jetzt wie ein leeres Grundstück.

Was noch fehlt, ist das Haus.

Und das ist in diesem Fall WordPress.

WordPress kannst du dir vorstellen wie ein Betriebssystem. Windows ist das System, mit dem dein PC läuft.

WordPress ist eine Open-Source Software, mit dem deine Webseite laufen wird.

Keine Angst:

Nur weil WordPress "Open Source" ist, heißt das nicht, dass es unsicher oder unseriös ist.

Diese weltberühmten und großen Marken benutzen WordPress:

Berühmte Webseiten, die mit WordPress erstellt wurden

Quelle: WPBeginner

7 Gründe, warum du deinen Blog mit WordPress erstellen solltest

1) Maximal anpassbar

2) Leicht zu bedienen (+ Millionen von Anleitungen auf Youtube)

3) Millionen von Plugins, Erweiterungen und Design-Vorlagen

4) Tausende von Entwicklern, Experten und Agenturen, die dir im Zweifel helfen können

5) Große Community, die WordPress weiterentwickelt

6) Schnell und sicher – wenn du es richtig einrichtest (dazu weiter unten mehr)

7) Du kannst auch komplexe Projekte wie Mitgliederseiten, E-Commerce oder ganze Business-Seiten damit erstellen.

So installierst du WordPress:

Schritt 1: Klicke auf das Kontrollpanel bei One.com

Kontrollpanel auswählen, um Blog zu erstellen

Schritt 2: Melde dich mit deinen Daten an.

Schritt 3: Scroll runter und klicke auf "Wordpress"

Wordpress auswählen, um Blog zu erstellen

Schritt 4: Klicke auf "Neue Installation"

1-Click WordPress Installation um einen Blog zu erstellen

Schritt 5: Klicke auf "Installieren"

URL auswählen um einen Blog zu erstellen

Achtung:

Installiere WordPress nicht auf einer Unterdomain wie blog.deinedomain.de.

Wir wollen WordPress auf unserer Hauptdomain haben. Also lass die Standardeinstellung so wie sie ist und klicke einfach auf "Installieren".

Schritt 6: Willkommen bei WordPress

Jetzt ist WordPress installiert und du siehst eine Willkommensnachricht:

Willkommen bei WordPress um deinen Blog zu erstellen

Klicke hier einfach auf "Weiter".

Jetzt müssen wir noch WordPress einstellen, um deinen Blog richtig einzurichten.

Schritt 5: Richte WordPress richtig ein

Als ich meinen ersten Blog erstellt habe, da habe ich viele Einstellungen zu Beginn falsch gemacht.

Deshalb zeige ich dir hier die wichtigsten Einstellungen, die du sofort zu Beginn machen solltest.

Schritt 1: Gib deine Daten ein

Daten eingeben, um deinen Blog zu erstellen

Benutzername: Das ist der Name, mit dem du dich einloggst (du kannst später noch weitere Benutzer hinzufügen.)

Dieser Benutzername ist dein Admin-Account. Hüte ihn gut und sicher.

Passwort: Wähle ein sehr starkes und sicheres Passwort (Es gibt genug Hacker da draußen, die versuchen, WordPress-Blogs zu hacken)

E-Mail-Adresse: Wähle hier deine primäre und wichtigste E-Mail-Adresse (diese brauchst du zum Beispiel um dein Passwort zurückzusetzen oder um Benachrichtigungen über Kommentare zu erhalten.)

Dann klicke auf "Weiter".

Schritt 2: Gib deinem Blog einen Namen

Wordpress Einstellungen, um einen Blog zu erstellen

Titel: Das ist der Name deines Blogs (In meinem Fall: Schreibsuchti)

Kurzbeschreibung: Schreibe in einem Satz, worum es bei deinem Blog geht (in meinem Fall: Schreibtipps für Blogger, Texter und Autoren)

Kein Stress: Du kannst diese zwei Dinge auch später noch ändern.

Sichtbarkeit in Suchmaschinen:

Hier ist es ganz wichtig, dass du KEIN Häkchen setzt.

Denn wenn du ein Häkchen setzt, dann wird dein Blog NICHT von Google und anderen Suchmaschinen angezeigt.

Also: Kein Häckchen setzen !

Nutzungsbedingungen: Hier musst du ein Häkchen setzen, sonst geht es nicht weiter.

Dann klicke auf "Weiter".

(Jetzt wird dein WordPress-Blog erstellt... das kann einige Momente dauern...)

Schritt 3: Wähle dein Design aus

Jetzt siehst du eine große Auswahl an Designs für deinen Blog.

Design auswählen, um deinen Blog zu erstellen

Das sind sogenannte "Themes" – also Designvorlagen.

Der große Vorteil dieser Vorlagen: Du kannst das Design jederzeit ändern, ohne dass sich dein Inhalt ändert. Alle Blogartikel bleiben erhalten, wenn du später dein Theme änderst.

Cool, oder?

Deshalb solltest du hier auch nicht zu sehr verkrampfen. Du kannst das Design später jederzeit noch ändern und anpassen.

Ich wähle für unser Beispiel hier mal eine minimalistische Vorlage:

Mein Design, um diesen Blog zu erstellen

Und klicke einfach auf "Installieren":

Wenn du deinen Blog erstellst, dann installiere ein Theme

Schritt 4: Importiere die Demo-Dateien

Damit du deinen Blog nicht von Null erstellen musst, importiere die Demo Dateien

Als Anfänger empfehle ich dir, die Demo-Dateien zu importieren.

Warum?

Damit du nicht mit einem leeren Blatt beginnst.

Mit den Demo-Dateien hast du schon eine fertige Webseite, wo du die Elemente und Seiten nur noch ersetzen musst. 

So musst du deinen Blog nicht von "Null" erstellen.

Nach dem Import einfach auf "Änderungen speichern" klicken.

Jetzt ist dein Blog-Design fertig erstellt.

Schritt 5: Schau dir deinen Blog an

Klicke dazu einfach oben Links auf "Zur Webseite".

So kannst du dir den Blog anschauen, den du erstellen möchtest

Jetzt ist dein Blog fertig.

Jedenfalls das Grundgerüst.

Was wir bis hierhin schon alles geschafft haben:

- Dein Blog-Hosting ist fertig.

- Dein Blog-Design ist erstellt.

- Demo-Content ist installiert.

Was jetzt kommt?

Jetzt kommen die wichtigsten Einstellungen für WordPress.

Wie du ein neues Design für deinen Blog erstellen kannst

Wenn dir das Design nicht gefällt, dann gehe einfach auf im Menü auf:

-> Design -> Themes

Neues Design für deinen Blog erstellen

Und dann klicke einfach auf das große Plus-Zeichen.

Dort kannst du dir dann ein Theme aussuchen.

Dort kannst du die Vorschau-Funktion nutzen.

Oder sofort auf "Installieren" klicken und danach auf "Aktivieren", um das Theme zu übernehmen.

Keine Sorge: Deine Inhalte werden nicht gelöscht.

Pro-Tipp: Das beste WordPress-Theme, um einen Blog zu erstellen

Die große Auswahl an WordPress-Themes ist für viele überwältigend.

Ich bekomme ständig anfragen, welches Theme ich empfehlen kann.

Ich habe schon hunderte Themes gesehen und getestet.

Das beste Theme, das ich gefunden habe?

Das ist der Thrive-Theme-Builder*.

So kannst du dir dein eigenes WordPress theme erstellen

Der einzige Nachteil: Es kostet Geld.

Aber wenn du es sofort von Anfang "richtig machen" willst und das Bloggen ernst nimmst, dann hole dir sofort ein Profi-Theme.

Der große Vorteil?

Du kannst alles am Theme anpassen. Wirklich alles.

So kannst du auch jeden Design-Wunsch in Zukunft umsetzen.

Wenn es dein Budget zulässt, dann empfehle ich dir, hol dir die Mitgliedschaft bei Thrive*.

Dort bekommst du alle wichtigen und professionellen WordPress-Plugins, die du brauchst, um einen professionellen Blog zu führen.

Mit den Plugins von Thrive kannst du:

- Deine E-Mail-Liste wachsen lassen
- Deine Landingpage erstellen
- Deine Mitgliederseite bauen

Wenn du 19 Dollar pro Monat erübrigen kannst, dann ist es die beste Investition in dein Blog-Business, die du tätigen kannst.

Hier geht es zur Thrive Mitgliedschaft*.

Schritt 6: Installiere die richtigen Plugins

Jetzt installieren wir die wichtigsten WordPress-Plugins auf deinem Blog.

Was sind WordPress-Plugins?

Die Software WordPress arbeitet mit sogenannten "Plugins".

Im Grunde sind das Erweiterungen für WordPress, damit dein WordPress mehr kann.

So gibt es zum Beispiel Plugins, um Spam abzuwehren, Bildergalerien zu erstellen oder Landingpages zu bauen.

Diese Erweiterungen sind meist kostenlos. Es gibt aber zahlungspflichtige Plugins.

 

Lösche zuerst die unnötigen Plugins

Denn leider kommt WordPress mit ein paar Plugins, die du nicht brauchst.

Gehe dazu auf den Menüpunkt

-> Plugins -> Installierte Plugins

Gehe in das Plugin Menü von WordPress

Jetzt kannst du diese drei Plugins löschen:

- Akismet Anti-Spam

- Hello Dolly

- Visual Composer

Diese Plugins brauchst du nicht.

Also einfach weg damit.

unnötige WordPress Plugins löschen

1) Installiere Anti-Spam Bee

Dieses Plugin blockiert die ganzen Spam-Kommentare, die von Internet-Bots platziert werden.

Um ein Plugin zu installieren, klicke einfach auf "Installieren":

So kannst du Plugins auf deinem Blog installieren

Dann gib oben rechts in der Suche "Anti Spam Bee" ein.

Dann findest du das Plugin und klickst einfach auf "Jetzt Installieren".

Das WordPress Plugin Anti Spam Bee für deinen Blog installieren

Danach musst du das Plugin nur noch Aktivieren, in dem du auf den blauen Button "Aktivieren" klickst.

2) Installiere Yoast SEO

Dieses Plugin hilft dir, deine Blogartikel für Google zu optimieren, um dein Ranking zu verbessern und besser über Google gefunden zu werden.

Einfach in der Suche "Yoast SEO" eingeben und installieren und aktivieren.

Yoast SEO auf deinem Blog installieren

3) Installiere Ninja Forms

Mit diesem Plugin kannst du Kontaktformulare bauen, damit Leser oder Kunden mit dir Kontakt aufnehmen können.

Gib in die Suche "Ninja Forms" ein und installiere und aktiviere das Plugin.

Ninja Forms installieren, um Kontaktformulare zu erstellen

4) Installiere ein Cookie-Plugin

Ein Cookie-Plugin ist Pflicht. 

Europäisches Recht schreibt vor, dass Internetnutzer einwilligen müssen, bevor Cookies (also kleine Tracking-Dateien) geladen werden.

Praktisch 100% aller Webseiten benutzen Cookies und brauchen deshalb einen Hinweis.

Diesen Hinweis kannst du mit einem Cookie-Plugin bauen.

Es gibt viele kostenlose Anbieter.

Einfach in der Plugin-Bibliothek stöbern und eins auswählen:

Unbedingt Cookie Plugin installieren

Wenn du kein gutes kostenloses findest, dann kannst du Borlabs Cookies nehmen.

Kostet zwar Geld, funktioniert aber sehr gut.

So, das sollte erstmal reichen.

Später kannst du bei Bedarf noch weitere Plugins installieren.

Wichtig: Installiere nicht zu viele Plugins. Das kann deinen Blog unnötig verlangsamen.

Schritt 7: Die wichtigsten WordPress-Einstellungen, nachdem du deinen Blog erstellt hast

Jetzt machen ein paar grundlegende Einstellungen in WordPress.

Das ist sozusagen das Fundament.

Wenn du diesen Schritt bei der Blog-Erstellung überspringst, dann wirst du dich später ärgern.

Also legen wir los:

1) Permalinks richtig einstellen

Was ist ein Permalink?

Das hier:

Permalink auf deinem Blog einstellen

Also praktisch der Teil deiner Blog-Adresse, der nach dem .de oder .com kommt.

Warum musst du die Permalinks anpassen?

Weil sie bei WordPress standardmäßig total dämlich eingestellt sind und irgendwelche Buchstaben und Zahlen dort stehen wie:

schreibsuchti.de/wp24adfk

Das Problem dabei?

Google kann mit diesen Links nichts anfangen. Und Menschen auch nicht.

Deine Permalinks sollten im Idealfall klarstellen, worum es auf der Seite geht.

So kannst du die Permalinks ändern:

Permalinks auf deinem Blog richtig einstellen

Gehe auf

-> Einstellungen -> Permalinks

und klicke dort auf Beitragsname.

Das ist für Google und für Menschen die beste Einstellung.

2) Lege deine Startseite fest

Du kannst in WordPress einstellen, was deine Startseite sein soll:

1) Entweder einfach eine Auflistung deiner neuesten Artikel.

2) Oder eine statische Seite.

Startseite in WordPress festlegen

Ich empfehle Version 2.

Mach dazu Folgendes:

1. Erstelle eine neue Seite und nenne sie "Startseite".

2. Lege diese Seite in den Einstellungen als "Homepage" fest.

3. Erstelle eine Seite und nenne sie "Blog".

4. Lege diese Seite dann in den Einstellungen als "Beitragsseite" fest. Dann erscheinen deine Blogartikel auf der Seite www.deinedomain.de/blog

Wie du eine geniale Startseite für deinen Blog erstellen kannst

Deine Startseite sollte eine Landingpage sein.

Was das ist und wie du sie aufbauen kannst, das zeige ich dir in diesem Artikel:

Landingpage erstellen – Schritt für Schritt

Schritt 8: Erstelle die wichtigsten Seiten für deinen Blog

Jetzt ist dein Blog fast fertig.

Jetzt müssen wir nur noch die wichtigsten Seiten für deinen Blog erstellen.

Diese Seiten sind:

1. Die Startseite

2. Die Blog-Seite

3. Die Über-Seite

4. Das Impressum

5. Die Datenschutzerklärung

So erstellst du eine neue Seite:

Eine neue Seite in WordPress erstellen

Gehe im Menü auf:

-> Seiten -> Erstellen

1) Die Startseite

Wie oben bereits erwähnt:

Deine Startseite sollte wie eine Landingpage aufgebaut sein.

Das sorgt für maximale Klarheit und der Leser weiß sofort, worum es auf deinem Blog geht und was er hier bekommt.

Und du sammelst noch fleißig E-Mail-Abonnenten ein, um langfristig mit deinen Lesern in Kontakt zu bleiben.

2) Die Blog-Seite

In WordPress heißt diese Seite "Beitragsseite".

Es ist die Seite, auf der all deine Blogartikel aufgelistet und dargestellt werden.

Bei mir sieht das so aus:

Blog Seite erstellen, um Blogartikel anzuzeigen

Um diese Seite zu erstellen, klicke einfach -> Seiten -> Erstellen.

Nenne die neue Seite dann einfach "Blog".

Achte darauf, dass der Permalink auch deinedomain.de/blog/ lautet.

Dann gehe zu -> Einstellungen -> Lesen und wähle bei "Beitragsseite" die Seite "Blog" aus.

Wenn dann der Leser auf deinedomain.de/blog/ geht, sieht er die Übersicht all deiner Blogartikel.

PS: Wie du das alles noch in ein Menü einbaust, das zeige ich dir später weiter unten.

3) Die Über-Seite

Du solltest zu Beginn auch unbedingt deine "Über-Seite" erstellen.

Damit deine Leser sofort wissen, worum es auf deinem Blog und wer dort überhaupt schreibt.

Natürlich habe ich dafür auch einen Artikel:

Über Mich Seite schreiben: So geht's. Anleitung mit Beispielen.

Diese drei Dinge müssen auf einer Über-Mich-Seite vorkommen:

1) Für WEN ist der Blog?

2) Was ist der NUTZEN für den Leser?

3) Wer schreibt hier eigentlich?

4) Das Impressum

Jetzt kommen zu dem "langweiligen" Zeug, das aber sehr wichtig ist.

Das sind die rechtlich erforderlichen Seiten.

Nicht jede Webseite braucht ein Impressum, aber gefühlt 99 % aller Webseiten.

Warum?

Die kurze Version: Internetnutzer sollen immer wissen, von wem die Inhalte sind und wer dafür verantwortlich ist.

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

Die lange Version kannst du zum Beispiel hier nachlesen:

7 Fragen und Antworten zum Impressumspflicht

Wenn du nicht abgemahnt werden willst, dann solltest du für deinen Blog ein Impressum erstellen.

5) Die Datenschutzerklärung

Selbst du kein Google-Analytics benutzt und keine E-Mails einsammelst, brauchst du trotzdem eine Datenschutzerklärung.

Warum?

Weil eine Webseite IMMER Daten sammelt.

Und darüber musst du deine Nutzer aufklären.

Dafür dient die Datenschutzerklärung.

Ich bin kein Anwalt und gebe diesbezüglich keine Tipps.

Am besten schaust du bei den Profis vorbei. Es gibt genug Anwälte dafür im Internet, die darüber schreiben.

Es gibt auch Datenschutz-Generatoren. Die sind in der Basisversion kostenlos und extrem nützlich für den Start:

Datenschutz-Generator von Dr. Thomas Schwenke

Datenschutz-Generator von E-Recht24

Hinweis:

Diese Generatoren liefern ein Grundgerüst und niemals 100% Abmahnsicherheit.

Aber ehrlich gesagt: Ganz 100% ist so gut wie niemand abmahnsicher. Deshalb lass dich da nicht verrückt machen.

Schritt 9: Erstelle dein Blog-Menü

Du hast bestimmt schon gemerkt:

Nur weil du neue Seiten erstellst und diese veröffentlichst, tauchen sie nicht im Menü auf.

Warum?

Weil du das manuell umsetzen musst.

Aber das geht ganz leicht.

So:

Menü erstellen für den Blog mit WordPress

Gehe auf -> Design -> Menüs

Dann wähle eine Seite aus und klicke "Zum Menü hinzufügen".

Dann erscheint die Seite im Menü.

Fertig 🙂

Erstelle eine zweites Menü für die "unbeliebten Seiten".

Jetzt solltest du dein Impressum und deine Datenschutzerklärung nicht prominent ins Hauptmenü packen.

Das ist hässlich und unüblich.

Erstelle deshalb ein weiteres Menü und nenne es "Footer-Menü".

Das ist dann das Menü mit den Seiten, die unten im Kleingedruckten auf deiner Seite auftauchen.

Klicke auf "erstelle ein neues Menü".

Neues Menü in WordPress erstellen

Nenne das Menü dann "Footer Menü".

Und dann rechts auf den blauen Button "Menü erstellen".

Fertig.

In dieses Footer Menü packst du dann die Seiten wie Impressum, Datenschutz und andere unwichtige Seiten, die nichts mit dem eigentlichen Content zu tun haben.

Wo dieses Footer Menü jetzt zu sehen wird, hängt von deinem WordPress-Theme an.

Schritt 10: Schreibe deinen ersten Blogartikel

Gratuliere.

Du hast es geschafft.

Du hast deinen eigenen voll funktionsfähigen Blog erstellt.

Natürlich ist ein Blog niemals "fertig". Es gibt immer was zu tun 🙂

Doch du hast das Fundament für deinen Blog gelegt und kannst jetzt deinen ersten Blogartikel schreiben.

Klicke dazu einfach auf "Neu" -> "Beitrag" und lege los.

Neuen Beitrag in WordPress Blog erstellen

Und jetzt:

Los geht's.

Erstelle noch heute deinen ersten Artikel.

Und nur kein Stress.

Vieles lernst du unterwegs 😉

Inspiration für dich:

Hier sind 155+ Überschriften Ideen.

Und hier sind 40 deutsche Blogs, die vieles richtig machen.

Schau sie dir an und lerne von ihnen.


Häufige Fragen zum Blog erstellen


Klicke auf die Fragen, um die Antworten zu sehen:

Wie viel kostet es, einen Blog zu erstellen?

Du kannst einen Blog komplett kostenlos erstellen. Zum Beispiel auf WordPress.com, Blogspot.com oder Medium.com.
Aber: Ich empfehle das nicht.
Warum? Wenn du es mit dem Bloggen auch nur halbwegs ernst meinst, dann solltest du eine eigene Domain registrieren und deinen Blog selbst hosten (wie von mir oben beschrieben).
Es kostet dich im Jahr nur rund 50 Euro einen Blog zu erstellen und zu erhalten. Später, wenn dein Blog erfolgreich läuft, kannst du auch etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
Ich selbst zahle monatlich rund 100 Euro für alle Tools, die ich verwende. Aber ich verdiene auch 10.000+ Euro  mit meinem Blog. Deshalb ist es ein gutes Investment.

 

Auf welcher Plattform sollte ich bloggen?

Ganz ehrlich:
Auf deiner eigenen !
Es gibt viele kostenlose Plattformen, auf denen du deinen Blog erstellen kannst, wie WordPress.com oder Medium.com.
Aber:
Diese Plattformen haben das "Hausrecht" und können dich jederzeit rausschmeißen, wenn ihnen etwas nicht passt (das ist vielen politischen Bloggern in den USA passiert).
Es gibt eine wichtige Regel im Online-Business: Baue dein Haus nicht auf fremdem Grund. Sprich: Baue deinen Blog nicht auf fremden Plattformen. Denn da gehören die Daten und alles andere nicht dir.
Du kannst jederzeit enteignet werden.
Also: Selbst hosten wie von mir oben beschrieben.

 

Hast du Beispiele für erfolgreiche Blogs?

Ja, natürlich.
Hier habe ich eine Liste zusammengestellt, von der du dich inspirieren lassen kannst.

Da kannst du sehen, was mit einem Blog alles möglich ist und wie gute Blogs aufgebaut sind.

Hier ist die Liste:

Die besten 40+ deutschen Blogs

 

Wie lange dauert es, einen Blog zu erstellen?

Mit meiner Anleitung sollte das Erstellen des Blogs nur 15 Minuten dauern.

Doch ganz ehrlich: Das Erstellen ist der leichteste Teil.

Der schwierige Teil ist das Führen des Blogs.

Deshalb habe ich auch dafür eine Anleitung hier für dich:

Blogger werden

Dort zeige ich dir, wie du deinen Blog starten, weiterführen und erfolgreiche machen kannst.

Noch Fragen zum Blog erstellen? In die Kommentare damit

Habe ich was vergessen?

Sind bei dir noch Fragen offen, wie du deinen Blog erstellen kannst?

Dann rein damit in die Kommentare.

Ich antworte auf jeden Kommentar.

Schreib großartig, sei großartig,

Dein Walter

PS

Wenn du keine Fragen hast, dann ist der Artikel wohl sehr gut geworden. Dann kannst du den Artikel ja teilen.

Weitere Anleitungen, die dir helfen werden:

  • Ich geb zu, ich hab den Artikel nur überflogen – aber sieht sehr detailiert aus und paar sehr guten Hinweisen die man sonst nicht findet! Danke Walter!
    Seite ist gespeichert 😉

  • Lieber Walter,
    ich wollte, ich hätte diese Anleitung gehabt, als ich meinen Blog gestartet habe.
    Aber das war schon 2005 – also vor 15 Jahren – da gab es solche Anleitungen nicht. Deshalb musste ich vieles selbst ausprobieren.
    Einiges habe ich von Anfang an richtig gemacht. Zum Beispiel WordPress und eine eigene Domain zu wählen.
    Und auf ein langfristiges Thema zu setzen. Das ist bei mir „Persönlichkeitsentwicklung“. Das geht von der Geburt bis zum Tod. 😉
    Einige Fehler habe ich natürlich auch gemacht, zum Beispiel das mit den Permalinks.
    Fazit: Tolle Anleitung – und dann auch noch gratis.
    Werde sie in meinem nächsten Newsletter verlinken.

    Viele Grüße
    Roland Kopp-Wichmann

  • Alto Belli! Da haste aber nen Weilchen dran gesessen, wonnich? 😄

    Hab mal was ähnliches für meine Audience gebaut und noch die ersten SEO und Keyword Recherche Tipps mit rein gepackt. Das hat mich insgesamt ne Woche Arbeit gekostet.

    Wie nennst du diese Art Artikel noch gleich? „Das Monster“ oder so war das oder? 😂

    Besten Dank und schönen Gruß

  • Hallo Walter,

    ich habe jetzt meinen Blog: pfeilsender.de nach deiner tollen Anleitung zusammengebaut. Dein Artikel ist sehr gut aufgebaut, verständlich und effektiv, vielen Dank dafür! Ich habe alle Häkchen an die richtigen Stellen gesetzt und ab und zu bekomme ich trotzdem eine Meldung von Yoast SEO die mir sagt, Google wäre blockiert oder Suchmaschinen könnten mich mit diesen Einstellungen nicht finden.
    Ist das trotzdem ok soweit?

    Vielen Dank,
    Grüsse aus Barcelona von Stefanie

    • Schau mal in deinen WordPress-Einstellungen:

      -> Einstellungen -> Lesen -> Dort sollte unten stehen „Suchmaschinen davon abhalten, diese Website zu indexieren.“

      Dort darf KEIN Häkchen sein. Sonst wirst du in Google nicht angezeigt.

      LG, Walter

  • …noch eine Ergänzung dazu: Yoast SEO hat mich gefragt, ob Suchmaschinen „Beiträge“ in Suchergebnissen anzeigen sollen und ob Suchmaschinen „Seiten“ in Suchergebnissen anzeigen sollen und ich hab bei beiden Fragen auf „Ja“ geklickt, ist das richtig?

    • Wenn du gefunden werden willst, dann ja. Schließlich sind Beiträge und Seiten dein Content. Wenn du den versteckst, dann findet dich Google nicht.

      LG, Walter

  • Hallo Walter,
    dieser Artikel ist als erster Überblick zum komplexen Thema WordPress schon ganz OK. Ich möchte aber gerne freundlich auf einige Dinge hinweisen
    die mir etwas Bauchschmerzen bereiten.

    One.com ist kein wirklich guter Hoster. Es gibt viele (deutlich) bessere in DE.

    Zitat: „Meine getestete Website bei One.com hat sehr hohe Ausfallzeiten, die Ladezeit ist sehr langsam und der Server ist häufig überlastet. Dies ist leider kein Einzelfall“… Service und Preis auch nicht so gut. Quelle: https://www.webhosterwissen.de/webhosting/webhosting-vergleich/one-com/

    Top Level Domains (TLD) sind nicht nur .de und .com
    Es bezeichnet lediglich den letzten Abschnitt (rechts vom Punkt) einer Domain also .irgendwas

    Ein Cookie Consent Banner ist nicht zwingend nötig sondern hängt davon ab welche Dienste und Tracking ich nutze. Es ist nicht schwierig WordPress ohne Cookie Banner DSGVO konform zu betreiben.
    Tracking NUR über z.b. Koko-Analytics und keine google (oder andere externen) Dienste nutzen und schon braucht man keinen Banner mehr.
    Tatsächlich scheint sich ein Trend zu „Bannerlos“ zu entwickeln. Gut so!

    Thrive kann man machen, gibt aber deutlich günstiger Alternativen. (Elementor-Pro, Divi, Generate Press, Blocksy usw.)

    Ich hoffe man darf bei dir auch konstruktiv-kritisch kommentieren.

    MfG
    Tim

  • Hallo Walter,

    im Prinzip habe ich alles geschafft, aber ein Menü zu erstellen geht nicht, weil ich meine erstellten Seiten nicht finden kann. Was kann ich denn dafür tun? Es war super einfach erklärt.

    Liebe Grüße

    Patrizia Strehle

  • Hallo lieber Walter! Bis zum installieren von Word press hat alles super geklappt. Was ich aber nicht finde, sind die Demo Dateien. 😳 generell hat sich das Layout anscheinend geändert.

    • Hallo Tamara,
      Danke für den Hinweis. Dann schaue ich mir das nochmal an und aktualisier es.

      Allerdings kannst du auch locker ohne Demo Dateien starten 🙂

      LG, Walter

  • Das ist ein sehr hilfreicher Leitfaden. Vielen Dank dafür! Ich bin mir sicher, dass er für viele Leute, die ihren ersten Blog erstellen wollen, nützlich sein wird. Dieser Leitfaden ist sehr detailliert, so dass jeder ihm folgen und seinen eigenen Blog erstellen kann.

    Ich habe deinen super Leitfaden auf meinem Artikel, wie man einen Blog starten kann, mit verlinkt: https://ischtvan.de/how-to-guide/wie-man-einen-blog-startet/

    Nochmals vielen Dank, dass du dein Wissen mit uns teilst!

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