
Wie findest du eine Produktidee, die so gut ist, dass Kunden betteln, um bei dir zu kaufen?
Lies weiter, ich verrate es dir.
Brauchst du eine Produktidee für dein Buch, deinen Kurs oder dein Coaching?
Dann zeige ich dir in diesem Artikel die beste Methode, um solche eine Produktidee zu entwickeln.
Bist du bereit, deine Bestseller-Idee zu finden?
Dann legen wir los:
Wenn ich von Produktidee spreche, dann meine ich nicht Bücher und Kurse, die du an jeder Ecke im Internet kaufen kannst.
Ich meine Bücher wie „How to win friends and influence people“.
Woher bekommst du solche Titel?
Wie schaffst du es, eine Idee zu entwickeln, die nicht nach „me too“ klingt?
Hier kommt die Lösung:
Wie der größte Werbetexter aller Zeiten seine „Gewinner“ auswählte
In einem Interview mit Ben Settle erzählte Dan Gallapoo, was er vom großen Werbetexter Gary Halbert gelernt hat.
Seine wichtigste Lektion?
Gary Halbert sagte immer: „Motion is better than meditation.“
Frei übersetzt: „Einfach machen, dann gucken was passiert – und nicht ewig darüber nachdenken.“
So schrieb Gary Halbert eines Tages eine Werbeanzeige für ein Buch. Die Anzeige erschien in einem Magazin und war ein totaler Flop.
Es kamen fast keine Bestellungen rein.
Gary Halbert war nicht wütend. Nicht am Boden zerstört.
Ja, nahezu emotionslos zuckte er mit den Schultern und sagte:
„Was haben wir noch?“
Er hakte es ab und machte weiter.
Er wollte die Anzeige auch nicht „verbessern“ oder die Headline ändern. Das Ding war tot.
Es lohnt sich nicht, ein totes Pferd zu treten.
# Lesenswert: Werbetexten: Die 9 Gebote, um noch heute mehr zu verkaufen
Die 8 von 10 Regel eines 500-Millionen-Dollar-Unternehmens

Gary Halbert verriet noch etwas:
Bei „The Agora“ gingen 8 von 10 Projekten in die Hose.
Wer ist „The Agora“?
Es ist praktisch die größte Direct-Marketing-Firma der Welt mit einem Jahresumsatz von 500 Millionen Dollar.
Agora lebt von seinen Werbetexten und beschäftigt deshalb die besten Werbetexter, die du für Geld kriegen kannst.
Und trotzdem sind nur 2 von 10 Ideen echte „Gewinner“.
8 von 10 Ideen sind für die Tonne.
Das ist auch wissenschaftlich belegt: Studien über Kreativität haben herausgefunden, dass 8 von 10 Ideen meist unbrauchbar sind.
Hier kommt also die Antwort auf die erste Frage:
Wie kannst du verhindern, dass du eine schlechte Produktidee hast?
Gar nicht.
Du brauchst 10 Produktideen, damit 2 gute dabei sind.
Selbst Apple brachte zahlreiche Produkte auf den Markt, die nicht funktionierten.
Wie Tim Ferriss die Produktidee für seinen Millionen-Bestseller fand

Wenn du die letzten Jahre nicht unter einem Stein gelebt hast, dann hast du bestimmt von diesem Buch gehört:
„Die 4-Stunden-Woche.“
Es gehört zu den bekanntesten Business Büchern unserer Zeit.
Doch weißt du auch, wie Tim Ferriss auf diesen Titel gekommen ist?
Nicht durch Zufall !
Ganz im Gegenteil:
Er hat sich verschiedene Titel überlegt und diese dann als Google-Werbung geschaltet.
Dann hat er beobachtet, auf welche Anzeige am häufigsten geklickt wurde.
Hinter der Anzeige war nur eine Landingpage, bei der sich Interessierte in eine Warteliste eintragen konnten.
# Lesenswert: Landingpage erstellen: In 7 Schritten zu 10.000+ Leads
Und der Gewinner war dann der Titel: Die 4-Stunden-Woche.
Er hat sich diesen „genialen“ Titel also nicht einfach ausgedacht, sondern er hat es getestet.
Auch hier wieder:
Er hatte „viele Ideen“.
Und nur eine davon war wirklich gut.
Was 99 Prozent falsch machen
Jetzt schau mal auf deine „Produktideen“ oder „Buchideen“.
Wie viele hast du?
Und wie viele hast du davon getestet?
Die meisten Blogger tragen monatelang eine Buchidee mit sich herum.
Oder wollen einen Roman schreiben – und schaffen dann genau einen.
Um am Ende herauszufinden, dass das Buch nicht einmal die eigene Oma aus Mitleid kaufen will.
Produktideen entstehen nicht auf der Couch.
Sie entstehen beim Ping-Pong.
Was für ein Ping-Pong?
Das sage ich dir jetzt:
Wie du als Blogger eine lukrative Buchidee finden kannst
Eine lukrative Produkt- oder Buchidee findest du nicht durch meditieren.
Du findest sie durch eine Art Ping-Pong-Spiel mit dem Markt.
Spiele dem Markt eine Idee zu.
Kommt der Ball zurück?
Dann bist du auf der richtigen Spur.
Kommt nichts zurück?
Dann war die Idee totaler Mist. Vergiss sie.
Bestimmt ahnst du schon, worauf ich hinaus will.
Die Lösung ist diese:
- Teste
- So viel wie möglich
- Und höre auf das Feedback des Marktes.
Genauso verbessere ich auch meinen Schreibstil. Ich schaue, worauf „der Markt“ reagiert und worauf nicht.
Bleibt noch die Frage:
Wie?
10 Wege, um Produktideen zu testen:
Wenn du Blogger bist (oder anderweitig ein Publikum hast), dann hast du viele wunderbare Möglichkeiten, um deine Produktidee zu testen.
Wenn du noch keinen Blog hast, dann hier lang:
Blog erstellen: Die komplette Anleitung (Schritt für Schritt)
Hier sind sie:
- Welche Artikel werden am meisten geklickt?
- Welche Artikel werden am meisten geteilt?
- Welche Artikel werden am meisten kommentiert?
- Welche Fragen stellen Leser in Kommentaren?
- Welche Newsletter werden am meisten geöffnet?
- Welche Facebook-Beiträge erhalten die größte Reichweite?
- Zuerst eine Landingpage erstellen und Werbung schalten. Schau, ob sich jemand einträgt. Hier ist eine Anleitung um auf LinkedIn Werbung zu schalten.
- Mache eine Vorverkauf, bevor du das Produkt erstellst. Wenn genug kaufen, dann erstelle das Produkt. Wenn nicht, dann gibst du allen das Geld zurück und sagst, dass das Projekt eingestampft wird.
- Du erstellst zunächst ein „kostenloses“ E-Book und schaust, ob es fleißig heruntergeladen wird.
- Du erstellst zuerst ein kleines Produkt. Nur wenn sich dieses gut verkauft, erweiterst du es und machst einen kompletten Kurs daraus.
Übrigens: Wenn du dann deine Produktidee hast, dann stelle sicher, dass du sie auch gut nach draußen bringst. Das machst du am besten mit einen Produkt-Launch.
Wie meine Kunden nach meinem Produkt bettelten
Doch leider ignorieren die meisten Schriftsteller und Blogger die Signale des Marktes.
Sie produzieren, „was sie auf dem Herzen“ haben.
Sie sind dabei so stur wie eine Fliege, die gegen eine Glasscheibe knallt.
Wenn du von deiner Schreiberei leben willst, dann musst du das produzieren, was DER MARKT auf dem Herzen hat.
Nicht irgendein ebook schreiben.
Sondern ein ebook, das der Markt will.
Sonst bist du der Verkäufer, der Bibeln auf einem Satanisten-Konzert verkauft und sich dann fragt:
„Warum kauft niemand mein Buch?“
Ich selbst habe diesen Fehler auch gemacht.
So habe ich sehr lange keinen Kurs für „Anfänger“ gehabt.
Ich dachte, meine Leser hätten schon alle einen Blog und wollten bloß besser werden.
Doch immer mehr Mails von Lesern erreichten mich und fragten mich, ob ich eine Anleitung hätte, wie man einen Blog erstellen kann.
„Der Markt“ bettelte förmlich danach…
Und so erstellte ich einen Kurs – ohne viele Verkäufe zu erwarten.
Und ZACK: Es wurde mein meistverkaufter Kurs in nur kürzester Zeit.
Hätte ich den Markt weiterhin ignoriert, dann wären mir mehr als 50.000 Euro durch die Lappen gegangen.
3 herrliche Anekdoten zum Thema Produktidee
Hier für dich zur Inspiration und Motivation noch drei kleine Geschichten über Produktideen und ihre Entwicklung:

Vor dem zweiten Weltkrieg heizten die meisten Menschen mit Kohle.
Noah und Joseph McVicker entwickelten einen teigähnlichen Reiniger, um die Kohlereste von der Tapete zu reiben. Doch später kaufte niemand mehr ihren Tapetenreiniger, weil die Gasheizung eingeführt wurde.
Was tun?
In einem Zeitungsartikel wurde darüber berichtet, wie manche Menschen aus dem Reiniger verschiedene Figuren formten – weil sie ihn ja nicht mehr zum Reinigen brauchten. Die Erzieherin Kay Zufall probierte es im Kindergarten aus und die Kinder liebten es.
So überredete Zufall die Erfinder dazu, daraus ein Kinderspielzeug zu machen und lieferte auch direkt den Namen mit:
Play-Doh.
Heute verkauft Play-Doh rund 100 Millionen Dosen pro Jahr.
Die Moral: Häufig beginnen wir mit einer Produktidee. Doch der Markt lenkt uns in eine andere Richtung. Höre auf das Feedback des Marktes.
Carl Benz verkaufte sein erstes Auto.
Unmittelbar danach kam auch der erste Storno-Brief.
Der Vater des Käufers schrieb einen Brief und erklärte, dass sein Sohn unzurechnungsfähig sei - er möchte das Auto nicht haben.
Daraufhin wurde der Partner von Benz entmutigt und wollte sich als Teilhaber der Firma zurückziehen.
Doch Benz redete ihm zu und lud Rose zu einer Probefahrt ein.
Die Probefahrt wurde zum Desaster:
Panne an Panne reihte sich aneinander.
Genervt sprang Rose aus dem Auto und ging zu Fuß wieder zurück.
Später schrieb Rose an Carl Benz einen Brief:
"Wissen Sie, welchen Rat ich Ihnen aufgrund dieser Probefahrt geben kann? Bauen Sie um Gottes Willen keine Wagen mehr!"
Die Moral: Das erste Produkt ist meist kacke. Lass dich nicht entmutigen. Mach weiter. Meist liegt es auch nicht an der Produktidee, sondern an der Ausführung der Idee.
Zu Beginn seiner steilen Karriere lebte Henry Ford nach dem Motto:
Masse statt Klasse.
Für seine Massenproduktion und die Einförmigkeit der Lackierung stand er immer wieder in der Kritik.
Als ihn ein Journalist darauf wieder einmal ansprach, antwortete Ford:
“Ich liefere meine Autos in jeder gewünschten Farbe, solange sie schwarz ist. Aber ich liefere mein Autos.”
Moral: "Fokussiere dich erstmal nur auf ein Produkt und nur eine Variante. Wenn diese sich gut verkauft, dann kannst du anfangen weiter zu entwickeln. Versuch nicht, allen zu gefallen."
Wie du deine nächste Bestseller-Idee findest
Große Ideen entstehen nicht beim Meditieren.
Sie entstehen beim Experimentieren.
Qualität kommt von Quantität.
Also geh raus, entwickle Produktideen und zeige sie dem Markt.
Alles andere ist Hirnwichserei.
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
PS
Was ist deine Produktidee?
Schreib sie in die Kommentare.
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Meega, das hat mich aufwachen lassen und ich werde es versuchen🙏❤️…Danke von Herzen.
Sehr gerne.
Viel Erfolg beim Ausprobieren.
LG, Walter
Lieber Walter;
danke für Deine tollen Anregungen. Du bringst es auf den Punkt. Meine Inhalte haben bisher auch niemanden interessiert. Keine Kommentare oder Shares.
Also weiter Testen. Neue Produktidee:
Wie Du als Läufer mit 5 Minuten Einsatz pro Tag Dein Verletzungsrisiko minimierst und Deine Leistung spürbar steigerst.
Alternativ: Du willst ein Marathon unter 4 Stunden laufen? Wenn Du diese 3 fundamentalen Dinge beachtest klappt es.
Hallo Kai,
Deine Ideen klingen schonmal nicht schlecht.
Viel Erfolg beim Testen.
LG, Walter
Der wichtigste Punkt für jeden Veranstalter ist: Wie bekomme ich planbar Publikum zu meinem Event….sei es physisch oder auch in eine Online-Veranstaltung.
Dazu habe ich einen drei-teiligen Guide erstellt
1) Ab sofort ausverkaufte Events und gut gebuchte Veranstaltungen. Dieser professionelle Ratgeber für Veranstalter zeigt Dir 7 Strategien, wie Du zuverlässig und erfolgreich Deine Events mit Publikum füllst, auch in der Corona Zeit.
2)Gut besuchte Veranstaltungen und volle Konzertsäle sind kein Zufall, es braucht gute PR. Wie Du mit dem cleveren Einsatz von Videos einen echten Erfolgsbooster für deine Events zündest und deine Fans mit fesselnden Inhalten erreichst, lernst du hier anhand von 5 coolen Tipps.
3)Homepage ist nicht gleich Homepage. Alle Zutaten, die speziell eine erfolgreiche Musikerhomepage braucht, um erfolgreich zu verkaufen, zu werben und Fans zu generieren, haben wir für Dich kurz und präzise zusammengestellt.
Das habe ich vor 1 Woche als Test an den Start gebracht, auf Walters nicht Favoriten Plattform Amazon. Wenn es jemanden interessiert, einfach unter “ Jörg Kirsch “ schauen.
Ich hoffe, der Post ist ok, ansonsten einfach löschen
Hallo Jörg,
Hast du die Idee irgendwie vorher getestet?
Wenn ja, wie?
Ich denke das würde meine Leser interessieren.
LG, Walter
Gut gefragt, woher die Idee kommt, Walter. Danke.
Ja, ich habe einige 1000 Veranstaltungen in verschiedenen Positionen betreut. Angefangen beim reinen Technikvermieter, dann als Kulturreferent an der hiesigen TU, als Full-Service Dienstleister mit allen relevanten Bereichen:
* Kommunikationsmarketing auf allen sinnvoll nutzbaren Kanälen incl. eigenem Magazin und Berater.
* Grafik und Akquise
* Netzwerkarbeit und Kooperationen
* Ausbildung von Veranstaltungstechnikern und – Kaufleuten
Eine nettes Portal – ebenfalls in Richtung Know-How Transfer findet sich unter http://www.StageAID.de Dort sind ebenfals einige Beiträge von mir
Einen winzigen Ausschnitt des gesammelten Know-Hows findet sich in dem kleinen Guide, den ich veröffentlicht habe.
Wie erfolgreich der Guide wird – keine Ahnung. Ich kann nur sagen, dass jeder, der danach arbeitet, seine Events wesentlich erfolgreicher von der Basis her aufbaut.
Erfahrung ist ein wichtiger Schlüssel, um gute Produkte zu erstellen 😉
Danke für deine Antwort Jörg.
Ich drücke dir die Daumen.
LG, Walter
Yeah Walter! Super Artikel. Dabei kam mir folgende Idee zum Thema Vertrieb:
„Wie Du Bibeln auf einem Satanistenkonzert verkaufst.“ 😂Mach weiter so. Du bist großartig 👏🏽 Danke & Gruß, Robert
😀
Kann man durchaus schaffen, erfordert aber viel Verkaufstalent 🙂
Vielleicht wie Tom Sawyer mit dem Zaun durch eine Trotzreaktion die Menschen dazu kriegen: „Wetten, du traust dich nicht, die Bibel zu lesen?“
😉
LG, Walter
Meine Marktforschung waren verschiedene Facebook-Gruppen zu Hausgeburten. Da kam immer wieder die Frage auf: „Wie hat euer Mann sich vorbereitet?“ Und die Antwort war häufig „er hat gelesen, aber leider sind alle Bücher ja für Frauen.“
Daraufhin habe ich mein Buch geschrieben: Der kompetente Hausgeburtsvater. Und als Reaktion auf Walters Hinweis gibt es das bei Digistore24.
Genial! *-*
Danke, Luisa. Das Buch ist tatsächlich eines der bestverkauften Produkte — obwohl Walter ja immer sagt, dass es zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind, ob Leute etwas „wollen“ oder ob sie es dann auch „kaufen“ 😉
Und das Buch ist richtig gut! 🙂
Danke dir – es wird nicht das letzte sein.
Hallo Walter,
dieser Artikel spricht mir tatsächlich auch aus der Seele. Ich nutze meinen Blog und schreibe über verschiedene Themen rund um das Gesamtthema „Landschaftsfotografie“. Dabei sind bereits einige Artikel entstanden, die anscheinend irgendwie ins Schwarze treffen und teilweise 10-20fache Besucherzahlen im Vergleich zum Durchschnitt bekommen. Diese Artikelthemen werde ich nun in tiefergehende Produkte weiterverarbeiten, detaillierter erklären und besprechen und bin sehr zuversichtlich, dass sie besser ankommen als Produkte, die ich ohne sie zu testen entwickelt hab.
Danke dir für deinen Denkanstoß und Input 🙂
Niklas
Das ist so unglaublich inspirierend geschrieben und bringt es einfach auf den Punkt.
Es gibt leider kein perfektes Produkt, dennoch gibt es welche, die sich gut und sehr gut für dich eignen. Natürlich werden dir die Punkte wie Keyword Research, Analyse von Verbrauchertrends und Nischen Definition bei der Suche helfen, aber zu einem erfolgreichen Produkt gehört mehr, beispielsweise ein guter Kundenservice, herausragendes Marketing und Engagement.
Hallo Walter,
das ist ja mal spannend. Weil ich auch sehr viel schreibe, bin ich mir sicher, dass mir Dein riesiges Angebot sehr weiterhilft. Wie gut, dass das Wochenende vor der Tür steht. Und ich habe auch bemerkt: Da sind noch viele weitere Mehrwert-Beiträge von Dir dabei.
DANKESCHÖN, dann versuch ich mal, bis zum nächsten Deiner Beiträge einen großen Teil der gelisteten zu genießen.
DANKESCHÖN, Grüße
Peter
5 Sterne Beitrag! vielen Dank, gerade das was ich gesucht habe.
„Was ist deine Produktidee? Schreib sie in die Kommentare.“
Das wäre dann doch ein bisschen bescheuert, eine großartige Produktidee in den Kommentaren auszuplaudern meinst Du nicht? Zumindest solange die Idee noch nicht umgesetzt wurde. ^^
But besides that, großartiger Artikel, wie immer!
Manche Menschen wollen Feedback zu ihrer Idee. Für diese Menschen war der Aufruf. Wer denkt, dass er eine geniale Idee hat, der darf sie für sich behalten.
Hallo,
was sagst du zu einem Blog, der quasi selbst das Experiment ist und die Leser in Echtzeit mit auf Reise nimmt?
Lg
Könnte gut funktionieren.
So hat Pat Flynn von SmartPassiveIncome auch angefangen.
Er hat seine Erfolge, Niederlagen und Projekte einfach dokumentiert, damit Menschen von seiner Reise lernen. (Er baute eine Webseite für Architekten auf und verdiente damit Geld. Seine Erfahrung teilte er auf SmartpassiveIncome.
Mittlerweile verdient er mit SmartpassiveIncome mehr als mit dem ursprünglichen Projekt 🙂
LG, Walter