April 20

84 comments

5 Warnsignale, dass du KEINEN Blog starten solltest

Du willst passives Einkommen, weniger Arbeiten und die Welt bereisen?

Dann starte keinen Blog.

Warum?

Wenn doch alle erfolgreichen Blogger genau das tun. Sie haben passives Einkommen, arbeiten wenig und leben wo immer sie wollen?

Die meisten erfolgreichen Blogger haben ihre Blogs nicht gestartet, weil sie Geld verdienen wollten.

Sie haben ihren Blog gestartet, weil sie etwas zu sagen hatten.

Geld war immer erst der zweite Schritt.

Und jetzt sage ich dir noch 5 weitere Anzeichen, dass du die falsche Einstellung zum Bloggen hast und deshalb KEINEN Blog starten solltest:



1) Du brauchst Geld

Ich kriege immer wieder E-Mails mit der Frage:

„Wie lange dauert es, bis ich Geld mit meinem Blog verdiene?“

Meine Antwort ist immer die Gleiche:

Bloggen ist nichts für dich.

Wenn du mit der Einstellung rein gehst, schnell Geld zu verdienen, dann wirst du scheitern.

Denn das schnelle Geld wird nicht kommen.

Und dann wirst du die Motivation verlieren.

Bloggen ist kein Sprint.

Bloggen ist auch kein Marathon.

Bloggen ist ein Lebensstil.

Mein Blog ist wie mein Kind.

Erst nach vielen Jahren siehst du die Früchte deiner Arbeit.

Heute verdiene ich monatlich fünfstellige Summen – doch das war eine lange Reise.

Wenn du die Reise nicht liebst, dann wirst du nie am Ziel ankommen.

https://youtu.be/TPC0abUknao

2) Du denkst, du bist spannend

Ich muss dich leider enttäuschen:

Du bist nicht so spannend wie du denkst.

Zu viele Menschen denken, dass sie besonders interessant sind.

Sie sehen berühmte YouTuber oder Instagram Stars und denken sich:

„Das kann ich auch.“

Doch dann merken sie ganz schnell:

Alle sprechen über das Popo-Foto von Kim Kardashian. Aber dein Popo-Foto interessiert keinen.

Hmmmm.

Der Grund ist klar: Zu viele Menschen überschätzen das Interesse anderer Menschen für sich.

Die Wahrheit ist: Menschen denken zu 99 Prozent an nur eine Person.

Sich selbst.

Wenn du deshalb Aufmerksamkeit als Blogger bekommen willst, dann sprich nicht über dich.

Sprich über deinen Leser.

Mach ihn zum Mittelpunkt.

Wie?

Das sage ich dir im nächsten Punkt.

Lesetipp: 155 Überschriften Ideen, die deine Leser wirklich interessieren

3) Du hast keine Mission

Der beste Weg, um deinen Leser in den Mittelpunkt zu stellen ist dieser:

Schreibe NICHT über ein Thema.

Es gibt da einen Ansatz, der viel besser ist.

Welcher?

Ganz einfach: Habe eine Mission.

Was heißt das?

Eine Mission ist zum Beispiel folgendes:

„Ich helfe dir besser zu schreiben, ein Publikum aufzubauen und damit auch Geld zu verdienen.“

Das ist meine Mission.

Hast du etwas gemerkt?

Es geht in dieser Mission nicht um mich.

Der Held bin nicht ich, sondern mein Leser.

Ich bin „nur“ der Helfer. Doch der Traum, an dem wir arbeiten, ist nicht mein Traum – es ist der Traum meines Lesers.

Es gibt eine einfache Regel, um Freunde und Kontakte zu gewinnen:

„Sei nicht interessant, sondern interessiert.“

Schreibe nicht über dich. Schreibe auch nicht einfach über ein Thema.

Schreibe, um deine Mission zu erfüllen.

Hier sind Beispiele für Missionen:

„Ich helfe Müttern, nach der Geburt wieder fit, schlank und sexy zu sein.“

-> Thema ist Sport, Ernährung, Zeitmanagement…

„Ich helfe Lehrern, so zu unterrichten, dass Schüler und Lehrer Spaß am Unterricht haben.“

-> Thema ist Unterrichtsvorbereitung, Digitale Medien im Unterricht, Zeitmanagement, Stressmanagement etc.

„Ich helfe Angestellten, neben ihrem Beruf ein Business aufzubauen, damit sie ihren Job kündigen können.“

Doch bei vielen lautet die Mission nur: Ich möchte Geld verdienen.

Wenn du nur deswegen Blogger werden willst, dann lass es.

Du hast deine Mission gefunden? Dann schreibe sie in die Kommentare.

Du hast deine Mission gefunden?

Dann schreibe sie mir jetzt in die Kommentare.

So werden andere auf deine Mission aufmerksam. So kannst du mehr Menschen helfen und andere helfen dir bei deiner Mission.

4) Du kannst keinen Schmerz aushalten

Ich weiß, du willst kein Boxer werden und es geht hier auch nicht um physischen Schmerz.

Es geht um psychische Belastbarkeit.

Als Blogger wirst du, wenn du gut bist,

  • Negative Kommentare bekommen
  • Böse E-Mails bekommen
  • Neider anziehen, die dich als geldgierigen Sack bezeichnen werden

Darauf solltest du dich einstellen.

Wenn du eine Schneeflocke bist, dann ist bloggen nichts für dich.

Ein Business ist dann erst recht nichts für dich.

Damals lag ich nachts wach und wälzte die Worte negativer Kommentare hin und her.

„Was soll ich antworten?“

Heute lache ich über Trolle und Hater auf meinem Blog.

Sogar noch mehr: Ich missbrauche sie für meine Zwecke.

Wie?

Das zeige ich im Detail in meinem Buch Der Content Terminator.

Doch ich war nicht immer so souverän.

Ich habe mir dieses dicke Fell mit der Zeit zugelegt.

Du kannst dir auch ein dickes Fell zulegen – doch dazu brauchst du mentale Stärke und die Fähigkeit, Schmerz auszuhalten.

Lesetipp: Buch schreiben: In 6 Schritten zum Bestseller

5) Du möchtest mehr Freizeit

Wenn du mehr Freizeit haben möchtest, dann starke keinen Blog.

Ich habe da einen viel besseren Tipp:

Kündige deinen Job und beantrage Hartz 4.

Hartz 4 und der Tag gehört dir.

Ein Blog gibt dir nicht mehr Freizeit – ganz im Gegenteil.

Die ersten 5 Jahre wird dein Blog Zeit fressen wie ein hungriges Monster.

Er wird deine Gedanken einnehmen. Tag und Nacht wirst über Artikel, Texte und Produkte nachdenken.

Selbst im Urlaub wird dich dein Blog verfolgen.

Und das ist auch gut so.

Denn ein Blog sollte dein Kind sein. Du kannst es nicht einfach aussetzen und vergessen.

Du musst es groß ziehen.

Und nach etwa 5 oder 10 Jahren – dann kommt die Freizeit.

Dann kannst du so leben wie ich oder andere Blogger.

Doch wenn du denkst, dass du in paar Monaten genug Geld verdienst, um deinen Job zu kündigen, dann vergiss es.

Lesetipp: Mit Schreiben Geld verdienen – 10 lukrative Wege

Es lohnt sich, einen Blog zu starten

So, ich habe jetzt über die dunklen Seiten des Bloggens gesprochen.

Ich habe dir hoffentlich ein paar Illusionen genommen.

Doch ich möchte dir auch eins sagen:

Es lohnt sich.

Die jahrelange Arbeit, die schlaflosen Nächte, die negativen Kommentare.

All das lohnt sich.

Und ich möchte dich nicht entmutigen, sondern im Gegenteil: Ich will dir eine realistische Vorstellung geben, damit du hoch motiviert UND aufgeklärt diese Reise beginnst.

Bloggen ist eine Reise.

Und wenn du diese Reise nicht wie eine Schildkröte gehen möchtest, sondern wie eine Bergziege, dann schau dir meine Blog-Launch-Formel an.

Dort zeige ich dir, wie du einen Blog starten kannst, der von Tag #1 hunderte von Lesern hat.

Ich zeige dir die schnellste und effektives Marketing-Methode und wie du langfristig deinen Blog auch richtig positionierst.

Hier ist der Link:

Die Blog-Launch-Formel.

Schreib großartig, sei großartig,

Dein Walter

Weitere Artikel, die dir helfen werden:

Blog erstellen: Die ultimative Anleitung

Schreibstil verbessern: 5 Tricks, die sofort helfen

Kreatives Schreiben: Die 25 besten Übungen

Mailchimp Anleitung auf Deutsch

Landingpage erstellen: Sammle 5000+ Leads in nur 7 Schritten


  • Danke für diesen Schubs ins kalte Wasser, Walter!
    Tatssächlich habe ich eine Mission, die an allererster Stelle dem Leser dienen würde, traue mich aber irgendwie nicht „diesen Schritt zu wagen“, genau weil ich denke, dass es zu wenige Interessieren würde…

    • Wenn es WENIGE interessiert, heißt es ja nicht, dass es unwichtig ist. Klar, vielleicht wird das Buch kein Bestseller…
      Aber Flugzeugturbinen werden nur eine 1 pro Jahr verkauft. Das ist halt keine Massenware.
      Vielleicht bist du eher eine Flugzeugturbine und kein Lutscher?
      Aber du kannst ja dein Thema hier reinschreiben und wir schauen, was wir als Mission für dich finden 😉
      LG, Walter

      • Mein Thema ist Kreativität – Meiner Meinung nach in jedem Menschen vorhanden und wichtig, um das Leben „schmackhaft“ zu machen. Ich will den Wunsch reizen kreativ, oder kreativer, zu werden und den Leser zu einer Handlung bringen.

        • Angelina, das ist ein MEGA-Thema! Guck Dich nur mal auf Pinterest um … Leute zu motivieren, ihre schöpferische Kraft zu entdecken, ist alles andere als eine Nische. Da wirst Du sogar eher darüber nachdenken müssen, ob Du das nicht eingrenzen willst (Handwerk, Malen, Komponieren, Tanz, …). Deine Mission ist: Du hilfst Menschen, Ihre schöpferische Begabung zu entfalten. Wo kann ich das bitte abonnieren?

        • Angelina, das ist ein echt schönes Thema 🙂
          Kreativ ist man ja nicht nur wenn man (s)einen Blog designt /Malt/Zeichnet/Kalligraphiert/Näht/Häkelt oder andere „Handarbeiten“ ausführt, sondern auch bei allem anderen, das gewisse Handlungsspielräume hergibt wie dem Kochen und Backen.
          Ich habe auch den Traum von einem Blog (und sogar eine Internetdomain existiert dafür) aaber möchte nicht über alles mögliche schreiben, sondern ein Thema das mir liegt und das erste was ich antworte, wenn man mich nach meinen Hobbys fragt, ist „Schnipseln“ bzw. Schöne Motive aus Zeitschriften sammeln und (, das passiert seltener,) diese in Collagen Zusammenzufügen. Weitere Erläuterungen sprengen diesen Kommentar aber, auch wenn es Jahre dauert, irgendwann wirst du ein paar passende Unterthemen finden und zu bearbeiten können. Ich glaub‘ an dich!

      • Kreativität interessiert zu Wenige?

        Ich sage: Es interessiert zu Viele !

        Schau mal: Zu Kreativität gehört das
        – Bloggen
        – Schreiben
        – Malen
        – Zeichnen
        – Fotografieren
        – Marketing
        – Webdesign
        – Romane
        – Social Media

        Also das ist ein riesiges Becken.

        Wenn du es richtig anstellst, dann wirst du für Kreativität das, was James Clear für Gewohnheiten ist 🙂

  • Cooler Beitrag! Dieser Artikel hat mich bestätigt! Ich hatte immer wieder den Start versucht. Aber recht schnell eingestellt weil ich merkte, dass ein Blog nur dann funktioniert wenn die Leser wirkliche nutzen davon haben. Somit kam mir mit der Corona Krise die Idee.
    Es haben mich immer wieder leute auf Videokurse angesprochen und plane gerade mein Projekt Bzw. mein Konzept! Und möchte Einsteiger das fotografieren bei bringen und das sie Spaß dabei haben!

    • Hi Michael,

      Ja, es muss immer um den Leser gehen und was für IHN rausspringt.

      Wichtig ist aber auch die eigene Leidenschaft für das Thema, damit du jahrelang dran bleibst.

      LG, Walter

  • Meine Mission ist es, qualifizierte und im Job erfolgreiche Frauen zu unterstützten, gut gelaunt und bestens vorbereitet in die Gehaltsverhandlung zu gehen. Und das ortsunabhängig und zeitlich flexibel per Video-Call.
    Denn: Wer nicht fragt, bekommt auch nichts.

    Ich habe meinen Blog rund um die Themen:
    „Frauen, Job, Gehalt und Karriere“ vor etwas mehr als zwei Jahren gestartet. Und ich unterschreibe: Er ist ein sehr zeitgieriges Monster.

    Und ich bin auch nicht sicher, ob ich damit angefangen hätte, wenn mir das zu Beginn so klar gewesen wäre.

    Nur gut, dass ich es nicht wusste, denn mittlerweile möchte ich meinen Blog nicht mehr missen und daher ein „dickes Danke“ WALTER für diesen Artikel!

    Beste Grüße
    Karin Schwaer

  • Super Beitrag. Wenn es nur ums Geld geht, hast du schon verloren, das sehe ich auch so.

    Die Mission von meiner Frau und mir: Ehen besser machen. Da ist die Zielgruppe schonmal gar nicht so klein 😉 Zum Nachgucken: http://www.geliebtes-leben.de

    Walter, wir haben schon einiges von Dir gelernt. Danke für Deine Impulse!

    • Hi Viktor,

      Coole Mission.

      Du schreibst Storys für Brettspiele?

      Wenn du willst, dann kann ich den Kontakt zu den Brettspielgeeks herstellen.

      Mein Bruder Christopher betreibt den Youtube-Kanal und hat mehr als 5500 Abonnenten.

      Vielleicht entsteht da ja was Gemeinsames 🙂

      Wenn du Interesse hast, dann schreib mir eine Mail an walterepp (AT) schreibsuchti.de

      LG, Walter

  • Yeah! „Warum investierst du eigentlich die ganze Zeit?“, wurde ich erst gestern wieder gefragt.

    Weil ich will, dass jede Geburtserfahrung ernst genommen wird. Weil ich will, dass Frauen ihre Geburten so erleben können, wie sie es wollen.
    Weil ich will, dass wir uns trauen, über alles zu sprechen – vor Orgasmen bei der Geburt bis hin zu traumatischen Erfahrungen.

    Jede Geburt ist vollwertig und muss als solche wahrgenommen werden.

    Meine Mission ist es, den Frauen ihre Stimme zurückzugeben, die sich nicht trauen, über ihre Geburtserfahrungen zu sprechen.

  • Hallo Walter,
    vielen Dank für deine gnadenlose Ehrlichkeit in diesem Beitrag und auch sonst in deinem Newsletter.
    Mein Blog ist jetzt ca. 4 Jahre alt. So langsam sehe ich erste Ergebnisse, auch dank deiner Unterstützung. 😉 Es war und ist weiterhin hart. Das Bloggen bietet meinen Lesern (hoffentlich), wie auch mir wichtigen Mehrwert.
    Ich bin Recherchedienstleister, Berufsgenealoge und Blogger. Als „derArchivbegleiter“ helfe ich privaten Familienforschern ihre genealogischen Recherchen besser zu organisieren, die damit verbundene Arbeit mit Archiven/Ämtern zu erleichtern und gesuchte Informationen zu finden. Kurz gesagt: Ich helfe beim Finden!

    • Die kurze Variante finde ich gut 🙂

      Michael Hyatt hat rund 4 Jahre ohne nennenswerte Erfolge seinen Blog geführt – und ab dem vierten Jahr ging es plötzlich rund.

      Deshalb: Durchhalten, weitermachen, weiterlernen.

      Alles Liebe,

      Walter

  • Es gibt eine Mission, die ich schon seit Jahren mit mir herumtrage und trotz allen äußeren Umständen nicht aufgegeben habe. Ich habe seit drei Jahren eine Webadresse geparkt, um dort einen Blog zu starten und die vielen Gedanken darum in Form zu geben:
    Ich will damit einen Raum schaffen für die Anerkennung des Unliebsamen, des Schmerzes und der schwachen Seiten in uns. Ich möchte damit vor allem Frauen helfen, ihre wahre innere Stimme zu finden und sich selbst bedingungslos anzuerkennen und damit zur persönlichen Heilung beitragen.
    Ich bin endlich dabei, alles vorzubereiten und zu gestalten und das Ganze fühlt sich schon jetzt wie eine Geburt an. Und du Walter hast mir davor immer in mein Schreib-Ohr geredet und die richtigen Akzente gesetzt – und Klartext geredet.
    An dieser Stelle danke dafür. Jetzt isses raus. Ich hoffe, ich ziehe es auch weiter durch und bring das Baby auf die Welt und dann ins Leben…

    • Ganz wichtig ist, dass du nicht zu sehr verkrampfst und nicht so tust als wäre es eine echte Geburt bei der es um Leben und Tod geht.

      Es geht nicht um Leben und Tod. Selbst wenn es nicht beim ersten Thema klappt, dann beim zweiten. Oder dritten.

      Ich selbst habe auch mehrere Blogs VOR Schreibsuchti gestartet und wieder eingestampft – bis ich mein Herzensthema gefunden habe.

      Probieren, machen, hinfallen, aufstehen – ist besser als sitzen und planen…

      LG, Walter

  • „Ich helfe Menschen, gut drauf zu sein und gut (vegan) zu essen.“

    Danke für den Hinweis auf die Mission, werde nun weiter an meiner feilen. Die Mission ist wie ein ‚elevator pitch‘ und extrem wichtig für den eigenen Blog (oder Business). Gleichzeitig finde ich es auch extrem schwer, sie knackig auf den Punkt zu bringen. Gerade bei meinem Blog, da ich zwei Themen abdecke (Optimismus/Positivität und vegane Rezepte). Hast du Tipps für die Formulierung einer guten Mission?

    Danke und schöne Grüße
    Ramona

    • Hallo Ramona,
      Die entscheidende Frage ist: Was ist das Verlangen deiner Zielgruppe?
      Ist es ihr Verlangen, vegan zu essen? Oder ist vegan essen nur das Mittel zum Ziel?
      Tipp: Schau dir die Bestseller deiner Branche an und dann siehst du, welches Verlangen dort befriedigt wird 😉

  • Ich helfe Familien mit sehr wenig Zeit nachhaltig und langfristig Geld zu sparen und zu investieren.

    Ich verdiene mit meinem Blog noch nicht soo viel. Durfte mir dazu erst gestern wieder einen Kommentar dazu anhören. Und bin froh, dass es nicht nur mir so geht. 😉
    Und auch die Hater-Mails kenne ich mittlerweile. Aber dank deiner Hilfe baue ich sie jetzt nicht nur in meine Träume, sondern auch in meine E-Mails ein 👍🏻
    Wieder ein sehr cooler Artikel, danke!

    • Ja, mach die Trolle zu deinen Marketing-Praktikanten 🙂

      Und keine Sorge: Der schwerste Euro ist immer der erste. Je größer der Schneeball wird, desto leichter rollt er den Berg hinab 😉

  • Hallo Walter,

    dein Artikel passt gerade gut. Ich habe nämlich die letzen Tage darüber nachgedacht, was meine Mission denn nun ist? 🙂 Ich kreise sie immer mehr ein. Völlig abgeschlossen ist es noch nicht.

    Ich helfe Menschen mit einem Garten, Obst, Gemüse und essbare Wildpflanzen erfolgreich anzubauen. Damit sie sich mit gesundem und gut schmeckendem Essen selbst versorgen können.

    Ja, es braucht Zeit, ein Blog zu betreiben. Aber es macht auch viel Spaß!

    Viele Grüße
    Sonja

    • Geht es in Richtung Selbstversorger oder eher einfach gesund?
      Oder beides?
      Wer ist denn deine Zielgruppe? Welches Verlangen hat diese Zielgruppe?
      Das sind Fragen, die dir weiterhelfen werden 😉

  • „Meine Mission ist es den Menschen zu zeigen das Musik ein spirituelles Werkzeug ist geistige Klarheit und körperliche Stärke & Flexibilität zu entwickeln.“
    http://www.tala.yoga
    Danke Walter für deinen Input und deine direkte Art. Ich respektiere dich und deine Arbeit sehr!

  • Hi Walter,

    was du schreibst ist mal wieder wie ein Pickel im Gesicht:
    Es tut weh und lässt sich nicht wegdiskutieren.

    Besonders bei Punkt 5 kann ich aus leidvoller Erfahrung absolut zustimmen. Es dauert alles viel länger als ich dachte. Und ich bin definitiv mit den „falschen“ Erwartungen rangegangen.

    So ist aus der kurze Segeltörn in eine schöne Bucht überraschend zum Anstieg des Mount Vinson mutiert.
    So kommt es mir zumindest manchmal vor …

    Aber hier nun zu deiner Frage. Meine Mission lautet:
    Ich helfe dir, deine natürlichen Widerstandskräfte wieder zum Leben zu erwecken und ein starkes Immunsystem aufzubauen:

    https://immun-training.de/

    Danke für die Möglichkeit, dass wir über unsere Mission reden dürfen! Ich fand es auch sehr spannend, welche Missionen die anderen Leser hier so haben. Echt toll.

    Danke und mach weiter so

    Mathias

    • Hi Mathias,

      Jetzt, wo Grippe- und Corona-Viren mehr Aufmerksamkeit bekommen als Kim Kardashians Allerwertester ist ein starkes Immunsystem wohl auch sehr im Fokus.

      Ein sehr wichtiges Thema und eine tolle Mission.

      Ich wünsche dir viel Erfolg und Gesundheit.

      LG, Walter

  • Hallo Walter, ein wirklich guter Newsletter.

    Ich bin geschätzt doppelt so alt wie du und B2B Blogger. Habe berufsbedingt in einem EU Projekt so um 1992/93 das Internet kennen und lieben gelernt. Bloggen ist tatsächlich eine Reise, eine sehr geile sogar, auch und für mich nur im B2B.

    Also 5 Jahre dauert es im B2B nicht, bis man die Früchte seines begeisterten Tuns erntet, aber 6 bis 18 Monate doch auch. Ich bin Selbständig und Unternehmer, und habe mir das Wissen für den Blog als Vertriebsunterstützung meines Business und meiner Firma erstellt und wie du, jeden Fehler selbst gemacht. Und weil es nach wie vor eine geile Reise ist, habe ich keine Sekunde davon bereut es durchgezogen zu haben.

    Obwohl ich zig Jahre E-Mails schreibe, habe ich mir mal aus Interesse dein E-Mail System gekauft. Muss schon sagen – war wirklich sehr gut. Bestes, komprimiertes Wissen, sofort anwendbar.

    Die Blog-Launch-Formel habe ich für mich selber schon gefunden, aber wenn die so gut ist wie das E-Mail System dann würde ich es an eurer Stelle riskieren und zugreifen.

    Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen muss, die „Mission“ ist nur die halbe Wahrheit. Der zweite Teil der Wahrheit ist Durchhaltevermögen, Durchhaltevermögen, Durchhaltevermögen.

    Wenn ihr euch das zutrauts, dann go for it.

    Viel Spass beim bloggen
    schöne Grüße aus Wien

    • Hallo Ernst,
      Danke für dein Lob und freut mich sehr, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst.

      Freut mich sehr, Blogger zu treffen, die nicht aufgegeben haben und schon lange dabei sind.

      Ich schließe mich da an: Durchhalten !

      LG, Walter

  • „Wir helfen Reisenden eine unvergessliche Zeit im schönen Griechenland zu erleben.“

    Wir lieben Hellas seit über 10 Jahren und haben mit unserem Destinationsblog Greece Moments einen Volltreffer gelandet. Nicht weil wir vorrangig Geld verdienen wollen (in der aktuellen Situation sowieso nicht), sondern weil Griechenland unsere zweite Heimat ist und wir leidenschaftlich gerne Menschen Tipps geben, was sie in Hellas alles erleben können – zwischen Bergen, Inseln und Meer.

    Vor drei Jahren haben wir die ersten vorsichtigen Schritte in die Sphären des Bloggerdaseins gewagt und du warst von Anfang an sozusagen dabei – ein dickes Danke Walter!

    Wir haben bisher keinen Schritt bereut, auch wenn uns die aktuelle Situation zeigt, wie anfällig die Tourismusbranche sein kann und wie schnell man von guten Blog-Umsätzen auf null fallen kann. Aber Aufgeben? Niemals! 😊

    • Oh nein, da hat es euch eiskalt erwischt 🙁

      Ich finde die ganzen Verbote und Beschränkungen maßlos überzogen.

      Daten des RKI zeigen, dass die Reproduktionsrate schon VOR dem Hausarrest aller Deutschen unter 1 lag.

      Keine Ahnung, was die Regierung hier mit uns macht. Die Motive sind mir nicht klar.

      Aber Sinn ergibt das Ganze nicht.

      Deshalb hoffe ich, dass bald wieder normales Leben möglich ist und es bei euch wieder gut läuft.

      Alles Liebe,
      Walter

      • Danke für deine aufbauenden Worte!

        Genau die gleiche Einstellung haben wir auch, aber leider informieren sich die Wenigsten „über den Tellerrand der Mainstream-Medien hinaus“ und verfallen derweil in blinde Panik und Pessimismus.

        Wir bleiben dennoch positiv und glauben, dass, wenn sich alles wieder normalisiert, es mit dem Reisen so wie mit dem Friseurbesuch sein wird – die Leute rennen uns die Bude ein. 😉

    • Hei coole Seite, welche ihr da auf die Beine gestellt habt. Ich blogge auch über eine Insel. Irland, hier lebe ich mit meiner Familie.

      Der Blog existiert schon seit 7 Jahren und hat zu seinen besten Zeiten gut 22‘000 Besucher im Monat angezogen. Viele Dinge habe ich angepasst und versucht zu verbessern – ging völlig nach Hinten los.. Google mag mich nicht mehr.

      Nun wage ich einen kompletten Neustart, mit Walters Hilfe (er weiss es nur noch nicht).

      Auf meinem neuen Blog soll das Thema Reisen nur noch eine Nebensache sein. Ich habe genug davon ewigs dieselben Reisetipps zu geben.

      So suche ich meine neue Blogmission..

      Ich helfe Menschen Irland auf andere Art kennen zu lernen, Kultur und Geschichte vermittelt zu bekommen und mit spannenden Stories über Land, Leute und Orte ungewohnte Einblicke zu erhalten und dabei die Insel und auch sich selbst kennen zu lernen.

      An diesem Statement arbeite ich gerade 😉

      Euch allen viel Erfolg mit eurer Mission.

  • Walter, du schreibst herrlich erfrischend!

    Ich versuche gerade heraus zu finden, warum ich auf deiner Seite bin. Mein Mentor Tobias Frank hat mir dein Buch geschenkt. Er hatte von dir versehentlich 2 bekommen. Irgendwas will er mir vermutlich damit sagen. Hmmmm.

    Meine Mission oder Vision ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihren Alltag entspannter und gelassener zu erleben. Ich bin eine durch und durch Yogini und liebe mein Leben. Es gibt so viele langweilige Yoga-Blogs. Vielleicht soll ich einen Gescheiten starten. Mal sehen.

    • Wenn du etwas hast, das du mit der Welt teilen kannst, dann halte es nicht zurück.

      Ob es nun ein Blog, Youtube oder Offline-Seminare werden – das liegt bei dir.

      Aber du tust der Welt keinen Gefallen, wenn du dich versteckst 😉

      Und schön, dass du jetzt auch einen Content Terminator hast 😉

      LG, Walter

  • Hallo Walter,

    wie immer super Artikel. 🙂

    Ich hab meinen Blog jetzt seit ca. 2,5 Jahren und habe suuuper viel von dir und im Schreibclan gelernt. Es macht einfach mega Spaß! Geld verdiene ich zwar noch keines aber das steht für heuer auf der TODO-Liste. 🙂

    Ich möchte auch meine Mission Teilen. 🙂

    Meine Mission ist, dass deine User deine Website-Ziele erreichen und du dadurch deine Ziele erreichst: Mit Unterstützung eines Webanalyse Tools wie Google Analytics.

    Ich helfe Website-Betreibern dabei, neue Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen und dadurch datengetriebene Entscheidungen zu treffen. Google Analytics ist nicht nur für Großunternehmen sondern auch für KMUs super spannend: Dazu habe ich erst letztens einen Blogartikel geschrieben.

    Mein Blog: https://www.analyticskiste.blog/blog/

    Ich bin ständig am weiter entwickeln und hab so viele Ideen und möchte so viel machen – jetzt kommt aber erst mal eine kurze Baby-Pause und ich hoffe, dass es danach mit der selben Motivation und Begeisterung weiter geht. Aber da hilft mir auf jeden Fall der Schreibclan dabei. :-))

    Vielen Dank für den Schreibclan und liebe Grüße,
    Mimi

    • Hallo Mimi,

      Schön, dass du deine Mission mit uns teilst.

      „Smart Data“ ist da das Stichwort, wenn ich deine Mission richtig verstanden habe.

      Was nützt mir ein Haufen Daten, den ich nicht verstehe?

      Mach weiter so. Genieß die Baby-Pause und genieß den Aufbau des Blogs.

      Tipp: Kennst du Kissmetrics?

      Das ist ein erfolgreicher Blog aus den USA über Analytics und Co. Bestimmt kannst du da was abgucken !

      LG, Walter

  • Meine Mission habe ich dank des Schreibclans gefunden und verfeinere sie noch weiter.

    Ich möchte Reiter und Pferden zu mehr Gesundheit und Erfolge beim Reiten verhelfen.

    Ich bin sehr dankbar, dass ich über diesen Blog gestolpert bin.

  • Hey,
    mal wieder ein super Artikel. Ich muss dir sooo recht geben. Man braucht echt ein dickes Fell wenn man Bloggen will.
    Ich persönlich habe keinen Blog sondern schreibe Stories in bekannten Universen (Harry Potter, Marvel und co) womit ich auch kein Geld mache. Meine Motivation/Mission ist es Menschen mit guten „was wäre wenn“ Geschichten zu unterhalten und ihnen eine – auch wenn nur zeitweise – Möglichkeit zu geben die Sorgen des Alltages hinter sich zu lassen.
    Selbst hier konnte ich deine Punkte – teils etwas abgewandelt – wiederfinden. Allen voran negative Kommentare aushalten zu müssen und das man garantiert nicht mehr Zeit hat.
    Meine Reaktion zu Trollen und Hatern ist inzwischen genau wie deine. Ich lach drüber. Vorallem wenn der Kommentar mal wieder so daneben ist, dass man sich fragt ob man über die gleiche Story/Blog/Artikel redet.
    Dann die ganze Zeit die man investieren muss für Recherche und co.
    Aber ich muss sagen, dass es am Ende des Tages den ganzen Aufwand wert ist. Wenn man hört, dass der Leser so gefesselt war, dass er das Buch/Story nicht hat weglegen können und die ganze Nacht durchgelesen hat. Wenn Leser berichten, wie sehr sie die Geschichte lieben und sie zum xten mal gelesen haben.
    Das ist der Grund warum ich schreibe und in meinen Augen ist das 1000x mehr wert als jedes Geld der Welt.
    Haters gonna hate, but I continue!

  • Danke Walter.
    Du schreibst erfrischend.

    Meine Mission:
    Ich unterstütze Menschen vom Außen ins Innen zu kommen und inmitten von Überfluss und Reizüberflutung ein einfach bewusstes Leben zu führen.

    • Oh ja, Reizüberflutung ist ein großes Thema. Da werden wir alle in Zukunft noch viel zu kämpfen haben. Es wird ja immer mehr, nicht weniger…
      Schöne Mission 🙂
      LG, Walter

  • Wow, so viele tolle Kommentare hier! Ich schließe mich gerne mit meiner / unserer Mission an:

    Zusammen mit meinem Mann möchte ich Quereinsteiger dabei unterstützen, ihren Traum vom eigenen Café zu verwirklichen.

    Super Thema in Zeiten von Corona ;-). Unsere Seite / Blog ist aber noch am Werden. Aber wir sehen es wie Tom & Ella: Jede Krise birgt auch eine Chance und wenn dieser Spuk irgendwann vorbei ist, wird sich in der Gastro-Szene sehr viel getan haben. Für viele, die heute schon da sind, ein existenzielles Desaster (was ich wirklich schlimm finde), aber für Neueinsteiger aller Voraussicht nach ein gutes Sprungbrett. Wir freuen uns schon drauf!

    Liebe Grüße
    Lissy

  • Ich bin treuer langjähriger Fan und liebe deinen Content! 😌

    Meine Mission ist es, mit meinem Wissen und meiner Erfahrung im Biohacking anderen Menschen dabei zu helfen, ihre gesundheitlichen Probleme zu überwinden und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

    LG, Chris

  • Hallo Walter,

    vielen Dank für deine wertvollen Artikel mit deiner ganz eigenen Stimme – provokant, auf den Punkt und unterhaltsam. 🙂

    Ich habe keinen Blog, aber poste regelmäßig auf Instagram meine Gedichte.
    Ich schreibe Gedichte und kleine Geschichten, um Menschen andere Perspektiven aufzuzeigen, Gefühle sichtbar zu machen, zum Nachdenken anzuregen, den Alltag zu vergessen oder einfach zu berühren. Wenn das einen einzigen Leser oder eine einzige Leserin anspricht, habe ich meine Mission schon erfüllt. 🙂
    Herzliche Grüße von Solveig

    • Sehr schöne Mission. Und für einen Autor gibt es ja nichts schöneres, wenn dir Menschen schreiben: „Du hast mein Leben berührt/verändert.“

      LG, Walter

  • Hallo Walter, erstmal muss ich sagen, das ist ein toller Artikel, du kannst echt gut schreiben.
    Soweit stimme ich mit dir überein, außer im Punkt 1. Es ist sicherlich so, dass man durch das Bloggen nicht schnell reich wird aber man muss auch nicht unbedingt viele Jahre auf die Früchte seiner Arbeit warten. Wenn man es drauf hat und z. B. täglich einen Artikel publiziert, diesen über Social Media etc. bewirbt und dabei eine E-Mail Liste aufbaut, kann man sicherlich innerhalb weniger Monate ein Nebeneinkommen erwirtschaften und nach spätestens einem Jahr sollte man auch davon leben können. Klar, kaum ein Anfänger wird das umsetzen können, aber möglich ist es meiner Meinung nach schon.

    • Klar geht das auch schneller – ich habe mit meinem neuen Blog auch innerhalb von 6 Monaten schon einiges an Geld verdient. Aber da habe ich auch die Erfahrung etc mitgebracht.

      Mir ist wichtig, dass Menschen einen Blog nicht als „Ich brauche Geld“ Medium sehen. Sondern als „Ich will etwas aufbauen UND Geld verdienen“ Medium sehen.

      LG, Walter

  • Oh ja, es ist zeitintensiv und weiß Gott kein passives Einkommen!

    Meine Mission: Frauen (und Männer) bei der Wahl des Geburtsvorbereitungs- und/oder Rückbildungskurses unterstützen!

    Ich möchte nebenbei ortsunabhängig (nicht passiv!) Geld verdienen, mit Mehrwert für die Leserinne und Leser. Klappt derzeit (zum Glück, da unser eigentlicher Verdienst von Corona weggepustet wurde).
    Immer gut, auf mehreren Füßen zu stehen!

    Bisher übrigens keine Hass-Mails, alles gut! In Stundelohn dürfte man es aber nicht umrechnen, das wäre mehr als ernüchternd…

    LG Sarah

  • Hi Walter,
    der Artikel passt gerade sehr gut zu meiner Situation. Warum blogge ich und was ist meine Mission dabei? Diese Fragen stelle ich mir alle paar Monate immer wieder neu. Vermutlich gehört das dazu. 🙂

    In meinem Blog zeige ich, was jeder mit Kunst erreichen kann. Zu mehr Inspiration plus Motivation verhelfen viele Tipps und Erfahrungswerte zu verschiedenen Materialien.
    Jedoch ist Kunst mehr als ein „schönes Bild“ zu malen. Es ist Seelenbalsam und hilft bei der persönlichen Weiterentwicklung. Kunst gibt dem Inneren Form und Farbe.

    Viele Grüße
    Chabi

  • Hallo zusammen

    Ich habe (noch) keinen eigenen Blog, sondern schreibe ab und zu Gastbeiträge für den Schweizer Mamablog. Meine Mission ist es, psychischen Krankheiten die Stigmata und Tabuisierung zu nehmen, zu sensibilisieren und aufzuklären damit die Zahl der Jugendsuizide abnimmt.

    Viele Grüsse, Susanne

    https://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/85995/wenn-kinder-sterben-wollen/

    https://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/84442/redet-darueber/

  • Hallo Walter,

    danke für Deine inspirierenden Artikel!

    Denkst Du, dass es wichtig ist sich auf eine Mission festzulegen?

    Viele Grüße aus Hamburg,
    Milena

    • Ja.

      Wenn du versuchst alle zu erreichen, dann erreichst du niemanden. Weil sich dann niemand „angesprochen“ fühlt.

      Nicht umsonst raten Psychologen, dass man in Gefahrensituationen nicht in die Menge rufen sollte. Sondern sich eine Person konkret raussuchen sollte. Sonst fühlt sich niemand angesprochen 😉

      LG, Walter

  • Ich möchte künftig Lesern und Hörern Lust machen, den Weltraum zu entdecken und sich für die Wissenschaft der Raumfahrt zu interessieren. Da arbeite ich wohl noch mal dran 🙂

  • Hi. Ich betreibe keinen Blog, aber ich glaube, es ist trotzdem wichtig zu wissen, was ich mit Geschichten schreiben erreichen will.
    Hab gerade drüber nachgedacht.
    Ich will den Leser mitnehmen und ihn in einer Welt fangen, in die er freiwillig eingetreten ist. Ich will, dass er alle Höhen und Tiefen miterlebt und zittert, als würde es um ihn gehen. Ich will, dass er sich nach dem Happy end fühlt, als würde er einen guten Freund verlieren.

    Das will ich erreichen.
    Ist ja eigentlich kein Ziel, wo ich im Mittelpunkt stehe, oder? xD Also ein gutes Ziel. Ich glaube, das hilft, wenn man das Ziel formuliert. Dann behält man den Fokus.
    Danke, Walter!! Deine Beiträge sind wirklich gut.

  • Walter, danke für diesen wieder mal so tollen Artikel. Er hat mir geholfen, meinen Elevator Pitch noch zu verbessern:

    Ich bin Psychologin, Paar- und Familientherapeutin. Ich helfe Menschen, sich selbst zu vertrauen und sich so zu vertreten, dass sie es sich endlich auch selbst recht machen statt immer nur anderen.

    Deine Texte sind für mich immer so erfreulich wie ein wunderschöner geschenkte Blumenstrauß und so hilfreich wie eine Muse für einen Künstler.

    Durch deine Artikel und deinen Newsletter habe ich meinen Schreib-Stil schon sehr verbessern können. Dein Überschriftenbuch ist für mich eine nie versiegende Inspirationsquelle. DANKE!

    Ich blogge seit ca. 4 Jahren und habe mittlerweile Artikel schreiben können, die Leser sofort zum Telefon greifen lassen, um mit mir einen Termin zu vereinbaren. Ich habe auch einen Artikel geschrieben, der sehr polarisiert. Er hilft sehr dabei, dass nur meine Wunschkunden zu mir kommen. Wem der Inhalt nicht passt, hinterlässt einen verärgerten Kommentar. Das hilft mir gleich zweimal:

    1.) Zum Glück nehmen die Leute reißaus, mit denen die Zusammenarbeit eh nicht passen würde. So kann ich meine Zeit mehr mit den Menschen verbringen, mit denen die Wellenlänge stimmt.

    2.) Google registriert die größere Anzahl von Kommentaren und bewertet den Artikel dadurch als relevanter für das Thema. Dadurch wird der Artikel mehr auch meinen Wunschkunden angezeigt.

    Mittlerweile kann ich dadurch mit den verärgerten Kommentaren besser umgehen. Den Tipp, sie auch im Newsletter zu nutzen, werde ich demnächst mal ausprobieren. Tolle Idee, danke dir auch dafür.

    Ich bleib dir treu, empfehle dich fleißig weiter und werde bestimmt auch in Zukunft wieder Käuferin. Du schreibst genial.

    Viele Grüße
    Petra

  • Ich gebe Dir beim Punkt 3 vollkommen Recht!! Wer nicht zum Ziel hat seinen Lesern in erster Linie Mehrwert zu bieten sollte garnicht erst beginnen!!
    PS: Mit Deinem eBooK hast Du mich schon fast!;)

    Liebe Grüße

  • Hallo Walter.

    Ich blogge seit zwei Wochen … bin ein Säugling 🙂

    Ich bin total glücklich und fühle mich durch Deinen Hinweise vollkommen bestärkt. Manche Aspekte werde ich nacharbeiten und fühle jedes Mal Freude aufsteigen, wenn ich durch Deine Sicht ›ertappt‹ wurde.

    Ich habe tatsächlich eine Mission und die ist nun schon einige Jahrzehnte alt. Es ist also nur neu, wie ich sie präsentiere.

    Erfolg an sich ist nichts Neues. Als Heiler & Lehrer für Meditation kenne ich Verzweiflung & Schmerz – aber eben auch Geduld.

    Du schreibst wirklich hilfreiche Sachen und ich werde Hinweise auf Deine Arbeit hinterlassen, in meiner eigenen.

    God bless you!

    michael

  • Hey Walter,

    Sehr sehr geiler Artikel… Meinst du das ist normal, dass der Blog einen nicht aus dem Kopf geht?

    Wie bist du damit umgegangen, das sind doch voll die Stress und Burnout Symptome.

    Wie hast du das gemacht hast du dir gedacht, dass das der falsche Job ist?

    • HI Marcel,

      Für mich ist es ein gutes Zeichen, dass der Blog mir nicht aus dem Kopf ging. So wie eine Mutter auch ihr Baby nicht vergessen kann 🙂

      LG, Walter

  • HI,

    ich mache gerade meine ersten Schritte um einen Blog zu starten.
    „Ich helfe Männer mittleren Alters gesünder, fitter und entspannter zu leben.“
    Meine Zielgruppe sind Männer ab 50.

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    Deine ersten 10.000 Leser:
    Mit diesen 11 Rezepten in meinem E-Book.

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