Mai 21

21 comments

Achtung Blogger: 20 Fallen, die dir dein Blogger-Genick brechen werden, wenn du sie ignorierst

Achtung Blogger: 20 Fallen, die dir dein Blogger-Genick brechen werden, wenn du sie ignorierst.

Im Jahr 1974 schockte Philippe Petit ganz New York.

Er spannte illegal ein Drahtseil zwischen den zwei Türmen des World Trade Centers und balancierte mehrmals zwischen den Türmen hin und her.

Ohne Sicherung.

Nur ein Schritt nach links oder rechts hätte das Ende für Petit bedeutet.

Leider leben viele Blogger wie Philippe Petit: nur einen falschen Schritt von der Katastrophe entfernt.

Warum?

Weil sie in viele Fallen tappen, die einem Blogger das digitale Genick brechen können.

Hier sind 20 davon:

1) Schlechtes Hosting

Mich rief mal ein ehemaliger Kunde an. Die Webseite tot. Der Blog weg.

Was tun?

Jeder gute Hosting-Anbieter bietet ein Backup bis zu 30 Tage. Ein Klick und alles ist wieder da.

Prüfe deshalb unbedingt, ob dein Hosting-Anbieter dir ein volles Backup bietet.

Sonst lebst du am Rand des Ruins.

Selbst wenn du (noch) kein Geld mit deinem Blog verdienst – die jahrelange Arbeit an deinem Blog ist wertvoller als viele grüne Scheine.

2) Das billige Echo

Ich liebe Vorlagen. Ich liebe es, auch von anderen zu lernen und sie zu kopieren.

Dabei wandle ich aber immer ab. Ich kopiere niemals 1zu1.

Vorlagen sind nur Sprungbretter, die dir helfen, schneller zu starten. Ein bisschen Denkarbeit musst du schon leisten.

Sonst wird dein Blog nur ein Echo – kein Original.

Wenn dir die Ideen ausgehen, dann ist hier mein Swipe File mit 250 Vorlagen.

3) Die Bling-Bling-Empfehlung

Ich sehe es immer wieder und leider noch zu oft: Menschen, die ein sch*** Produkt empfehlen, weil sie eine hohe Provision für dafür bekommen.

So empfehlen viele US-Blogger „Clickfunnels“ – eine überteuerte Version von WordPress, die auch noch fremdgehostet ist.

Warum? Weil es eine hohe Provision gibt.

Ich warne dich vor solchen Aktionen. Denn du verlierst in Millisekunden dein Vertrauen, das du dir über Jahre aufgebaut hast.

Und ohne Vertrauen kannst du deinen Blog direkt an den Schrotthändler nebenan verkaufen.

4) Die Leuchtreklame

Wer liest gerne „Stadtpanorama“ oder andere kostenlose Wochenzeitungen, die zu 99 Prozent aus Werbung und belanglosen Artikeln bestehen?

Du ahnst es: Kaum jemand.

Leider sehen immer noch viele Blogs aus wie diese Wochenzeitungen: Viel Werbung, oberflächliche und langweilige Artikel.

Wie eine Kuh, die Fliegen mit ihrem Schwanz verscheucht, so verscheuchst du Leser mit deiner Werbung.

5) Der gekaufte Selbstmord

Damals gab es einen Trend, um das eigene Google-Ranking zu verbessern: man kaufte Links.

Ich warne dich doppelt: Kauf keine Links und nimm kein Geld an, um Links auf deiner Seite zu platzieren.

Wenn Google das herausfindet, dann schickt es dich nicht nur auf den Mond.

Nein, viel schlimmer.

Google schickt dich auf Seite 2.

6) Gekaufte Fans

Instagram, Facebook und Twitter haben es bewiesen: Man kann sich Follower kaufen.

Es gibt zahlreiche Anbieter, die dir für ein paar Euro hunderte von Instagram-Followern bescheren.

Fans für Geld bedeutet Liebe für Geld.

Kann man sich als Blogger noch mehr prostituieren?

7) Fake Testimonials

Du wirst es kaum glauben, aber es gibt sie: Gefälschte Kundenstimmen.

Wenn das ein Leser rauskriegt, dann kannst du deine sieben Blogger-Sachen einpacken.

8) Artikel-Klau

Ich werde regelmäßig beklaut.

Ich finde immer wieder Blogs, die meine Formulierungen, meine Sätze oder sogar ganze Absätze klauen. Auch meine Newsletter werden geklaut.

Das finde ich Ok. Das ist ein Ritterschlag für meine Texte.

Doch wenn jemand ganze 1500-Wörter-Artikel bei mir klaut, dann ist es mir dann doch zu viel.

So hat die Mama-Bloggerin Nadia meinen Artikel „10 dumme Gewohnheiten, die dein Leben demontieren“ komplett kopiert.

Mittlerweile ist der Artikel wegen meiner Beschwerde gelöscht.

Auf eine Entschuldigung von Nadia warte ich bis heute.

Und das Beste: Nadia hat den „Ehrenkodex“-Sticker auf ihrem Blog. Schwarzer Humor?

9) Bauen auf fremden Grund

Das ist einer der wichtigsten Punkte dieser Liste.

Niemand würde ein Haus auf fremden Grund bauen. Denn sobald der Landsherr dich nicht mehr mag, bist du dein Haus los.

Von einem Tag auf den anderen obdachlos.

Deshalb baue deinen Blog (dein digitales Zuhause) niemals auf einer fremden Plattform wie wordpress.com, blogger.com etc.

Das sind alles fremde Grundstücke, die du nicht kontrollierst ! Du kannst dein gesamtes Publikum an nur einem Tag verlieren.

Fokussiere dich auf deine unabhängig gehostete WordPress-Seite, um kein Plattform-Risiko einzugehen.

Hier sind die Hosting-Anbieter, die ich empfehlen kann.

10) Social Media als Fundament

Ja, ich pinkel den ganzen Social-Media-Hypern hier bewusst ans Bein.

Warum?

Weil Facebook, Instagram, Youtube und Co. den Overlords gehören – und nicht dir.

Auch hier kannst du von einem Tag auf den anderen dein Publikum verlieren.

  • Youtuber berichten davon, dass ihre Abonnenten nicht mehr benachrichtigt werden und die Klicks plötzlich einbrechen
  • Facebook-Fanpages (Unternehmensseiten) wurden und werden ständig abgestuft, damit man mehr Geld für Werbung ausgibt.
  • Ein Facebook-Account kann OHNE Vorwarnung gesperrt werden (die Fragen werden erst später gestellt…)

Wenn du mich fragst: Viel zu viel Risiko.

Ich baue deshalb auf meine E-Mail-Liste – und selbst diese speichere ich regelmäßig ab.

# Hier meine Tipps, wie du eine E-Mail-Liste aufbaust.

11) Du verkaufst „Get rich quick“-Müll

Es gibt seit Jahrzehnten einen Trend im Internet, der nicht ausgerottet werden kann.

Es ist das Verkaufen von „Get rich quick“-Müll.

Das Konzept ist einfach:

Du verkaufst einen „Schnell reich werden Kurs“ und wirst dadurch schnell reich.

Was lernen die Menschen im Kurs? Wie man einen „Schnell reich werden Kurs“ verkauft, um schnell reich zu werden…

Solche Angebote und solche Heißluftballons von Bloggern erkenne ich 10 Meilen gegen den Wind.

Und die sind bei mir dann sofort unten durch.

Bei den Lesern übrigens auch.

Also hüte dich davor, auf solch einen Zug aufzuspringen. Du verlierst jegliches Vertrauen deiner Leser.

Und ohne Vertrauen kannst du einpacken.

12) Ein Leben ohne Liste

Ich habe es oben schon erwähnt: Du brauchst eine E-Mail-Liste.

Warum?

Die Liste ist das einzige Publikum, das dir gehört.

Deine Facebook-Fans gehören nicht dir. Instagram-Follower gehören nicht dir. Es gehört alles den Plattformbetreibern.

Und auch deine E-Mail-Liste solltest du regelmäßig auf deinem PC abspeichern. Sicher ist sicher.

Außerdem: Eine E-Mail-Liste mit 1000 treuen Lesern wird dir mehr Geld bescheren als 3.000 flüchtige Facebook-Fans.

13) Der Ego-Trip

Vor allem Unternehmensblogs tappen oft in diese Falle. Deshalb gibt es so wenige gute Corporate Blogs.

Wie kannst du in diese Falle geraten?

Schreibe über dich.

Schreibe darüber, wie toll du bist, was du alles kannst und wie toll deine Produkte sind.

Die Todsünde Hochmut ist der sicherste Weg in die Blogger-Hölle.

Die Erlösung?

Schreibe über deinen Leser. Mehr „du“. Weniger „ich“.

14) Ohne Eier keine Feier

Die „German Angst“ hat sich auch in der Blogger-Szene breit gemacht: Ein Großteil formuliert vorsichtig, „politisch korrekt“ und defensiv.

Sicher ist sicher.

Das Problem nur: Wenn der Autor keine Eier hat, dann eiert er in seinen Texten herum.

Das ist so angenehm wie eine Zahnwurzelbehandlung.

Die Lösung? Trau dich etwas.

Du musst nicht ausfallend werden oder Menschen beleidigen. Aber du kannst unbequeme Wahrheiten aussprechen.

Denk an Martin Luther, Galileo oder Martin Luther King. Sie hatten den Mut, gegen den Strom zu schwimmen.

15) Markenverletzung

Das ist ein sehr spezieller Punkt, aber ich wollte ihn trotzdem unbedingt nennen, weil er deinen Blog sofort vernichten kann.

Vermeide Markennamen in deinen Domains und Blog-Namen. Und hüte dich davor, fremde Slogans abzuändern.

Wenn du zum Beispiel einen Blog über iPhones hast, dann ist die Versuchung groß, sich „iphone-Blog“ zu nennen.

Kann man zwar machen – aber ist gefährlich.

So verlor der berühmte Pat Flynn seine erste Domain „InTheLeed“, weil „Leed“ ein geschützter Begriff seiner Branche war.

Deshalb lieber Finger weg !

16) Dein Einkommen steht nur auf einer Säule

Ganz viele Blogger verdienen ihr Geld mit Affiliate-Produkten.

Gefährlich wird es aber dann, wenn dein Einkommen zu mehr als 50 Prozent aus nur einem Produkt besteht.

Denn wenn der Produkthersteller plötzlich die Affiliate-Partnerschaft kündigt oder das Produkt einfach vom Markt nimmt, dann verlierst du einen Großteil deines Einkommens.

Deshalb habe ich die 3-Säulen-Regel:

Dein Einkommen sollte auf 3 gleich starken Säulen stehen.

Wenn eine Säule wegbricht, dann ist das zwar schmerzhaft, aber nicht das Ende.

17) Die Hoffnung stirb zuerst

Viele Blogs sterben nach einigen Jahren, weil die Blogger nicht die Ergebnisse sehen, die sie sich erhofft haben.

Der Grund?

Die „Schreiben und Hoffen“ Strategie. Leider eine sehr beliebte Strategie, die zwar sehr leicht in der Umsetzung ist, aber kaum Ergebnisse liefert.

Wenn du schon 1 Jahr bloggst und keine Ergebnisse siehst, dann ist es an der Zeit, die Strategie zu ändern. Wenn du meine Strategie erfahren willst, dann komm in den Schreibclan.

Wer immer nur schreibt und hofft, der stirbt als Erster.

18) Der fette Fitness-Trainer

Wenn du eine Diskussion starten willst, dann rede über Fitness.

Oder Schwangerschaft.

Oder Geld.

Das sind alles Themen, zu denen jeder eine Meinung hat, aber kaum jemand Ahnung hat.

Wenn du von jemandem lernst, dann versichere dich, dass er weiß, wovon er spricht. Verdient er sein Geld im Inter mit „Geld-Verdienen-im-Internet“ Kursen oder kann er auch noch etwas anderes?

Ist es ein fetter Fitness-Trainer? Wenn ja, dann meide ihn.

Jesus warnte die Menschheit schon vor 2000 Jahren: Blinde sollten niemals Blinde führen.

19) Outsourcing der Quelle

Es gibt viele Dinge, die man als Blogger und Online-Unternehmer auslagern kann und auch auslagern sollte.

Was du aber niemals auslagern solltest: Deine Leserbriefe, Kundenbeschwerden und Lesermeinungen.

Viele „Chefs“ lesen nicht die Kundenbeschwerden und entwickeln deshalb Produkte am Kunden vorbei.

Viele Blogger lagern ihre E-Mails aus und wissen nicht, was ihre Zielgruppe stört, was sie beschäftigt und wo der Schuh drückt.

Leserbriefe sind pures Gold. Sie liefern nicht nur Artikelideen, sondern auch Produktideen.

Plus: Du lernst deine Zielgruppe kennen.

Deshalb antworte ich auf JEDE einzelne Lesermail (auch wenn es manchmal länger dauert).

Wer seine Zielgruppe nicht kennt, der hat seinen Blog verpennt.

20) Der Alleswisser

Zu oft treffe ich immer wieder Blogger, die schon „alles wissen“ und keine Ratschläge annehmen wollen.

Da fällt mir immer dieses Zitat ein:

„Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“

– Sokrates

Ich lerne auch täglich dazu und gebe mehr als 100 Euro pro Monat allein für „Wissen“ aus. Und wer meine Einkommenskurve kennt, der weiß, dass es sich lohnt.

Wenn du denkst, dass du alles weißt und nicht mehr dazulernen kannst, dann gehe in den Baumarkt.

Kaufe dir Holz.

Und baue einen Sarg für deinen Blog.

Stehst du kurz vor der Pleite?

Ganz viele Menschen leben von Gehalt zu Gehalt und stehen damit immer kurz vor der Pleite.

Wenn nur ein Gehalt ausfällt, dann fällt ihr Kartenhaus zusammen.

Achte darauf, dass dein Blog nicht so wird.

Baue deinen Blog auf einem festen Fundament und vermeide die oben genannten Fallen.

Dann wirst du starke Säulen haben, die kein „Social Media Trend“ dieser Welt erschüttern kann.

Pass auf kleiner Blogger-Fuß, wohin du gehst…

Schreib großartig, sei großartig,

Dein Walter


  • Hallo Walter, netter Artikel.

    Ganz unten (unter dem schwarzen Balken mit Copyright-Verweis erscheint: Warning: A non-numeric value encountered in /home/schreibs/public_html/wp-content/plugins/mashshare-sharebar/includes/template

    Schönen Gruß
    Jens

  • Hallo Walter, vor allem #10 gefällt mir. Das für mich Beste Augenöffner-Zitat dazu kommt von Seth Godin: „Solange du Facbook nicht bezahlst, bist du nicht der Kunde, du bist das Produkt“. Leider gibt es viele, die gerade am Anfang nur auf Social Media setzen. Danke für den Artikel. Gruß Robert

  • Hallo Walter,

    ich lese häufig Artikel von dir. Dieser ist dir wieder sehr gut gelungen. Du lässt immer wieder Bilder sprechen. Deshalb lese ich das gern, was du so schreibst. Ich habe in meinem Blog eine – sagen wir mal – Replik auf diesen Artikel geschrieben, weil ich den so passend fand. Nimm’s mir nicht übel, wenn ich den Link mal da lasse: https://www.henning-uhle.eu/informatik/wordpress-und-bloggen/blogger-tipps-einhoerner-mit-sternenstaub

    Viele Grüße
    Henning

  • Hi Walter,

    wie immer ein großartiger Artikel. Ich arbeite grade dran, mehr für meine E-Mail-Liste zu tun. D.h. an einem Goodie und an einer Mail-Reihe für neue Abonnenten. Ist nicht wenig Arbeit und geht nicht so schnell voran, wie ich es gerne hätte… Aber das wird sich dann später auszahlen. Danke für die Tipps 🙂

    LG

  • Hallo Walter,

    besten Dank für deine Mühe und diesen großartigen Artikel. Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten, was natürlich keine Regel ist.

    Vieles von Dir erwähntem klingt mir bekannt. Ich hab z. B. die Erfahrung gemacht, dass die Artikel mit der meisten Leidenschaft und Kunst(fotografie) am besten auf meinem Blog funktionieren. Sobald ich anfing Texte für Google zu schreiben, wanderte ich eine Seite nach der anderen, nach hinten.

    Inzwischen verfolge ich wieder meine alte Taktik und schreibe bzw. veröffentliche nur noch Dinge, die mich interessieren, ohne überhaupt an die Suchmaschinen zu denken. Blogartikel kommentieren gehört ebenfalls dazu. Danke Dir und ich bin auf deine neuesten Artikel gespannt.

  • Hi Walter,

    ich merke bei dir deine Leidenschaft für Sprache und der Zauber, der in der Bedeutung liegt. Du würdest wahrscheinlich auch ohne Geld gerne schreiben.

    Es wäre Klasse, wenn du einen Workshop anbieten würdest, der helfen würde, den Weg zum eigenen Blog zu beschleunigen.

    Hab eine gute Zeit
    Jürgen

  • Hallo Walter!

    Ich bin heilfroh, dass ich deinen Blog entdeckt habe. Dein Schreibstil gefällt mir sehr und durch das Lesen deiner Beiträge zieht man als Leser einen klaren Mehrwert – das beste Beispiel ist dieser Blog.

    Punkt 14 kann ich aber nicht widerspruchslos zustimmen. „Ohne Eier keine Feier“ ist ein fantastischer Spruch, den ich im Wesentlichen auch teile. Wenn jemand mutlos und defensiv schreibt, liegt das aber nicht an Political Correctnes. Political Correctnes heißt im Grunde nur, dass man Menschen nicht persönlich beleidigt (wovon du ja auch zurecht abrätst 😉 )

    Trotz der kritisierten Nadel im Heuhaufen: Vielen Dank für den super Beitrag! Du hast definitiv einen neuen Leser gewonnen!

    Beste Grüße

    Stefan

  • Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. So viel Geniales in einem einzigen Blog-Artikel. Der landet sofort auf meiner Liste. Werde ich regelmäßig reinschauen und nach und nach abarbeiten. Danke vielmals!

  • Hallo Walter,
    das ist ein super Artikel, den ich mir wahrscheinlich noch ein paar Mal durchlesen werde!

    Aber eine Frage: Ich habe auch schon bemerkt, dass mir Texte geklaut wurden. Ich habe mich aber (noch) nicht beschwert. Wie kann man denn nachvollziehen, von wen die Texte ursprünglich stammen? Das Gegenüber könnte ja behaupten dass ich geklaut habe…

    Viele Grüße
    Claudia

    • Also meine Artikel erkennt man sofort. Wer so dumm ist und auch noch zu streiten, der hat ein Problem. Mit ein paar Online Tools kann man das bestimmt herausfinden. Musste ich aber noch nie. Die Leute sehen das sofort ein 😉

  • Hallo Walter
    Danke für den Input. Mein Blog steckt in den Kinderschuhen, ich bin grad froh um deinen Input, da sind Sachen dabei, in die ich mich gerade Kopf voran gestürzt hätte

    Gruss
    Andreas

  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

    Deine ersten 10.000 Leser:
    Mit diesen 11 Rezepten in meinem E-Book.

    >