Wie hoch ist in Deutschland die Strafe für das Zünden einer Atombombe?
Geldstrafe oder bis zu 5 Jahre Gefängnis.
Ich riskiere es trotzdem…
Denn ich habe vor, eine Ratgeberatombombe voller Schreibtricks zu zünden, die deinen Verstand explodieren lassen wird.
BOOM !
Diese Schreibtipps werden dir die Augen öffnen, deinen Schreibstil verbessern und dich zu einem Autor machen, den niemand so schnell vergessen wird.
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Hier ist meine absolut subjektive Auswahl:
1) Die zwei wichtigsten Zutaten
Im Prinzip braucht ein guter Text nur zwei Zutaten: Menschlichkeit und Wärme.
Schreibe nicht wie ein Roboter. Schreibe nicht für Google. Schreibe menschlich.
2) Schreibe zu einfach
Viele von uns sind hochschulgeschädigt und stutzen bei einem einfachen Satz. „Dieser Satz ist zu einfach. Es muss etwas falsch sein.“
Doch gerade darum geht es beim Schreiben: Kürzen. Vereinfachen. 1000 Wörter in ein Bild packen.
3) Schreiben ist verdammt hart
Viele Menschen reden über das Schreiben. Viele Menschen träumen vom Schreiben. Viele lästern über das Schreiben. Doch nur wenige tun es.
Weil es verdammt hart ist.
Nur der Amateur denkt, dass das Schreiben leicht ist. Amateure warten auf die Muse. Profis schreiben jeden Tag.
# Lesetipp: 26 Mittel gegen die Schreibblockade
4) Politische Korrektness ist für Politiker
Du bist kein Politiker, du bist Autor.
Wir Autoren sind das Gewissen der Menschheit und unsere Aufgabe ist es, andere sehend zu machen – dabei muss man auch Dinge sagen, die sich andere nicht trauen.
Habe keine Angst vor Kritik.
Habe Angst davor, nicht gehört zu werden.
5) Lass die Einleitung weg
„Ich möchte darauf hinweisen…“
„Weiterhin möchte ich hinzufügen…“
„Außerdem sollte man folgenden Gedanken nicht übersehen…“
Diese Formulierungen gehören auf den Schrottplatz, denn sie sind nichts weiter als unnützes Zeug.
Sie tragen nichts zum Text bei – außer den Leser zu langweilen und den Autor gebildet wirken zu lassen.
Wenn du auf etwas hinweisen möchtest, weise darauf hin. Wenn du etwas hinzufügen möchtest, füge es hinzu.
Wozu diese endlosen Einleitungen?
6) Zerstöre alles und bau es von vorne
Ein häufiger Einwand gegen „einfache“ Texte ist dieser: „Alle Texte klingen dann gleich und abgehackt.“
Leben wir dann nur noch in einer Welt von „Fritz geht zu Anna“ und „Der Hund bellt?“
Nein.
Das Problem ist, dass die meisten Menschen gar nicht wissen, wie schlecht sie schreiben und wie viel unnützes Zeug sich in ihren Sätzen versteckt.
Deshalb muss man das Wortgebilde erstmal komplett niederreißen, um es dann von vorne aufzubauen, um einen eigenen und guten Schreibstil zu entwickeln.
7) Sei du selbst
Sobald du die Grundlagen gelernt hast – und alle Füllwörter losgeworden bist – kannst du anfangen, deinen eigenen Stil zu entwickeln.
Wie?
Indem du deine eigene Schreibstimme findest. Das passiert nicht über Nacht. Es ist ein Prozess.
Niemand hat das gleiche Leben gelebt wie du. All deine Erfahrung, dein Verstand, deine Art zu denken – lass alles in deine Texte einfließen, dann wirst du eine einzigartige Stimme entwickeln.
8) Habe Eier in der Hose
Denk mal an einen großen Namen der Menschheitsgeschichte:
- Martin Luther (und Martin Luther King)
- Abraham Lincoln
- Albert Einstein
- Die Geschwister Scholl
- Dietrich Bonhoeffer
Sie alle haben mit ihrer Meinung angeeckt. Vielleicht hatten sie zu Lebzeiten sogar mehr Kritiker als Anhänger.
Doch sie standen zu ihrer Meinung und hatten die Eier, diese zu verteidigen.
9) Verliere keine Leser und verliere Leser
Es ist schlecht, wenn du Leser verlierst, weil du dein Handwerk nicht beherrschst. Weil du peinliche Rechtschreibfehler machst oder einfach nur so langweilig schreibst wie ein Schuldirektor beim Abiball.
Doch es ist nicht schlimm, wenn du Leser wegen deines Glaubens verlierst. Wenn Leser nicht mit dir einverstanden sind, dein Weltbild nicht teilen oder dir einfach widersprechen, dann solltest du nicht versuchen, diese Leser für dich zu gewinnen. Das kannst du nicht.
Lass solche Leser ziehen.
Du sollst nicht allen gefallen – nur den Richtigen.
10) Vermeide Eierkuchen
Wolf Schneider sagt es immer wieder. William Zinsser sagt es. Und ich sage es auch:
Finger weg von Redewendungen !
„Friede, Freude, Eierkuchen.“
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“
„Es wurde fieberhaft gesucht.“
Das sind alles ausgelutschte Phrasen, die vor allem eins bewirken: Das Gehirn des Lesers schaltet ab. Es langweilt sich, weil es genau weiß, was jetzt kommt.
Also weg mit dem Eierkuchen.
11) Lies dir deinen eigenen Text laut vor
Dann merkst du, was für einen Humbug du geschrieben hast.
Rhytmus und Klang sind nicht nur beim Musizieren wichtig, sondern auch beim Schreiben.
Doch wie ein Satz im Kopf des Lesers klingt, merken wir erst, wenn wir ihn selbst laut vorlesen.
Wenn du mich fragst: Eine der besten Techniken für einen besseren Schreibstil.
12) Schreibe ein Gedicht
In einem Sachtext (und in einem Blogartikel) wählen die meisten Autoren, das Wort, das ihnen als erstes in den Sinn kommt.
Sie wählen die faule Variante (dazu zählen auch Redewendungen).
Ein guter Autor wählt seine Worte wie ein Krieger seine Waffe.
Die beste Übung dafür ist es, Gedichte zu schreiben oder wenigsten zu lesen. Denn in einem Gedicht muss man Reime finden und einen Rhytmus entwickeln.
Das erstbeste Wort reicht hier nicht.
Hier gibt es übrigens weitere 25 Übungen für Kreatives Schreiben.
13) Gib nicht an
Kenne dein Publikum.
Wenn du für Ingeneure schreibst, dann darfst du mit Fachwörtern um dich werfen. Doch wenn du Normalsterbliche erreichen willst, dann vermeide Fachbegriffe und „Möchtegern“-Sprech.
Liefere keinen „Input“, wenn du eine „Idee“ beisteuern willst.
Erwarte kein „Feedback“, wenn du die „Meinung“ des anderen wissen willst.
Kunden sollten dein Produkt nicht „evaluieren“, wenn sie es auch einfach „testen“ können.
In vielen Fachzeitschriften schreibt man, um anzugeben. Blogs existieren, um zu verändern.
14) Klasse durch Masse
Der einzige Weg, um wirklich gut zu schreiben, ist sich selbst zu einer bestimmten Wortanzahl pro Tag zu zwingen.
Denn Schreiben lernt man in erster Linie durch Schreiben.
Ich habe als Ziel immer 500 Wörter pro Tag. Während „Buch-Phasen“, in denen ich Bücher schreibe, habe ich sogar 1.000 Wörter als Ziel.
Weil ich weiß, dass Qualität von Quantität kommt. Nur wenn man etwas oft und gerne macht, wird man darin gut.
Wenn du ein erfolgreicher Blogger werden willst, dann rate ich dir, dass du für dich eine feste Zahl festlegst und diese jeden Tag erreichst.
Jeden Tag !
15) Achtung Anfängerfehler !
Ein typischer Anfängerfehler: Der Autor springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Andere Autoren vermischen zudem noch die Erzählperspektive. Wieder andere sprechen den Leser mal mit „Du“ und mal mit „Sie“ oder ganz schlimm mit „Ihr“ an.
Entscheide dich für eine Form und ziehe sie dann durch.
Einheit.
16) Nur ein Gedanke
Jeder gute Artikel sollte den Leser mit einem interessanten Gedanken beglücken. Nicht mit drei und auch nicht mit fünf.
Ein guter Gedanke reicht vollkommen aus.
Im besten Falle weiß der Autor selbst, welcher Gedanke das ist. Leider ist das auch nicht immer der Fall…
17) Vertraue deinen Fingern
Manchmal beginne ich mit einer Idee und lande am Ende bei einer ganz anderen.
Meine Reise beginnt nach Indien, aber ich lande in Amerika.
Das ist normal, ja sogar gut. Vertraue deinen Fingern, deiner Intuition und deinem Text. Folge dieser Spur.
Wichtig dabei: Du musst den Anfang neu schreiben, damit der Text einheitlich ist und alles zur neuen Idee passt.
18) Beginne mit einem Erdbeben
Die meisten Texte beginnen wie ein Nieselregen und man fragt sich, wann es endlich los geht. Bei vielen Blogartikeln kannst du die ersten Absätze getrost überspringen.
Warum?
Weil der Einstieg öde, langatmig und meist nur für Google geschrieben ist (das erkennt man an der Aneinanderreihung der Keywords…).
Stattdessen: Beginne sofort mit einem Knall, mit einem Erdbeben und einem Platzregen. Der Leser hat keine Zeit und keine Lust, sich Banalitäten und Binsenweisheiten anzuhören.
19) Sei ein Detektiv
Ein guter Text lebt nicht nur vom Schreibstil des Autors, sondern auch von den Informationen, die der Autor benutzt.
Eine lustige Geschichte, ein kurioser Fakt oder ein weises Zitat sind mehr wert als Schreibstilakrobatik.
Das heißt: Als Autor muss man viel lesen, suchen, fotografieren, abschreiben, notieren und forschen.
Jeder gute Autor hat ein Swipe File – eine Sammlung von Fakten, Ideen und Formulierungen.
20) Sammle immer mehr als nötig
Sammle lieber zu viel als zu wenig. Denn kürzen kann man immer – hinzudichten ist dagegen schwieriger.
21) 8 Ideen für einen Einstieg
Hier sind 8 Ideen für deinen ersten Satz:
- Frische und Spritzigkeit
- Eine Neuheit
- Ein Paradox
- Humor und Witz
- Eine Überraschung
- Eine ungewöhnliche Idee
- Ein interessanter Fakt
- Eine Frage
Der erste Satz hat im Grunde nur eine Aufgabe: Er muss zum zweiten Satz führen.
22) Der letzte Satz
Achte auf den letzten Satz in deinem Absatz. Denn er ist das Sprungbrett zum nächsten Absatz.
23) Vergiss den „Haben-Gemeinsam“-Einstieg
Ich warne immer vor diesem Einstieg – und William Zinsser auch.
Er geht ungefähr so:
„Was haben Bruce Willis, Adolf Hitler und Gerhard Schröder gemeinsam? Sie lieben Bier.“
Ob das stimmt weiß ich nicht – ich habe mir diesen Einstieg gerade ausgedacht. Das Problem an diesem Einstieg: Er wird so oft verwendet, dass er langweilig, langatmig und sehr künstlich wirkt.
Weg damit.
24) Beginne in der Mitte
Anfänger erzählen eine Geschichte von A nach B. Von links nach rechts. Vom Morgen bis zum Abend.
Der Profi steigt sofort in der Mitte ein:
„Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.“ – Stephen Kings erster Satz in „Der dunkle Turm“
Laut Stephen King einer der besten Sätze, den er je geschrieben hat.
25) Beende auf hoher Note
Zu viele Artikel enden wie fünfjähriges Kaugummi: Zäh, durchgekaut, geschmacklos.
Mache dir über den letzten Satz mindestens genauso viele Gedanken wie über den ersten.
Denn der letzte Satz bleibt am ehesten in Erinnerung – das nennt man den Rezenzeffekt.
26) Fazit? Wozu?
80 Prozent aller Schlussworte und Fazite kann man weglassen.
Denn sieh es mal so: Wozu brauchst du ein Fazit? Weil du denkst, dass deine Leser zu dumm sind, die Kernidee zu verstehen?
Oder war dein Artikel so schlecht, dass du ein Fazit brauchst, um auf den Punkt zu kommen?
Oder wiederholst einfach nochmal den Artikel, weil deine Leser nicht nach oben scrollen können?
In allen drei Fällen ist ein Fazit kein Gewinn.
Wenn du ein Fazit schreibst, dann sorge dafür, dass es jede Zeile wert ist.
27) Ein Verben-Crashkurs
Aktiv ist besser als passiv.
Kurz ist besser als lang.
Deutsch ist besser als Latein.
Hier noch ein paar Übungen, um deinen Schreibstil zu verbessern.
28) Ein Adverben-Crashkurs
Die meisten sind einfach unnötig.
Wie Stephen King sagte: Der Weg zur Hölle ist mit Adverben gepflastert.
Warum?
Weil Adverben versuchen aus einem schlechten Verb ein gutes Verb zu machen, weil der Autor zu faul war, von Anfang an ein starkes Verb auszuwählen.
28) Ein Adjektiv-Crashkurs
Das gleiche gilt für die meisten Adjektive.
29) Texter sind Musiker
Es gibt so viele tolle Satzzeichen: den Punkt, das Komma, das Fragezeichen, das Ausrufezeichen, den Gedankenstrich, das Semikolon, den Doppelpunkt.
Benutze sie, um den Rhythmus zu ändern und mit deinen Sätzen Musik zu machen.
30) Sei glaubwürdig
Das ist der letzte und wohl wichtigste Ratschlag in dieser Liste.
Egal, was du schreibst.
Egal, wie du schreibst.
Sei glaubwürdig. Sei authentisch. Sei du selbst.
Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
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Habe ich schon erwähnt, dass ich Deinen Blog liebe ?
Kann sein. Aber Wiederholen schadet nicht 🙂
Ich plädiere für die Höchststrafe von 5 Jahren. Der Angeklagte hat sich des Vergehens in besonders glaubwürdiger und folgenschwerer Weise schuldig gemacht. Viele Nachahmungstäter sind zu erwarten. 😉
😀 😀 😀
Moin Walter,
deutsch ist besser als Latein:
Verb – Adverb – Adjektiv.
Ganz ehrlich: Der Deutschunterricht den ich miterleben durfte war grottenfurchtbar. Ich beherrsche unsere Sprache recht gut – glaube ich zumindest. Aber Grammatik? What’s that?
Tätigkeitswort – Umstandwort – Eigenschaftswörter.
(gegoogelt…)
Ich merke gerade, wie schwierig es sein kann, Ironie in gedruckten Text zu schreiben…
Dieser Artikel ist mal wieder unglaublich motivierend. Danke dafür.
Mach weiter so!
Und weil ich es absolut nicht lassen kann: Finde den Fehler.
Der, den ich entdeckt habe, versteckt sich in Punkt 6.
😉
🙂 Gefunden und geändert.
Was man uns in der Schule vergessen hat beizubringen, ist mit dem Herzen zu schreiben…
LG, Walter
Danke für diese wirklich interessanten und knackigen Punkte. Besonders Punkt 27 fasst viele Seiten eines Ratgebers in drei Sätzen zusammen.Genial!
Gern geschehen 🙂
Vielen Dank! Sehr toll die Schreibtipps!
Bitte 🙂
Klasse Artikel, Du schreibst mir aus der Seele !
Danke für dein Lob.
Der Text kam auch aus meiner Seele 😉
LG, Walter
Sehr schöne Tipps. Aber nicht ganz einfach zu meistern. Ich arbeite daran. Danke.
Ja, es braucht ein Leben, um alles zu meistern.
Wer behauptet, ein Meister zu sein, der hat keine Ahnung. Wir alle sind ewige Lehrlinge. Nur einige sind weiter als die anderen. Doch „angekommen“ ist nur der Hochstapler 😉
LG, Walter
Ich weiß nicht. Ich bin Romanautorin und allzu kurze, einfache Sätze finde ICH langweilig. Vielleicht gilt das nur für Blogartikel? Vielleicht sollte man den Menschen noch zutrauen, etwas längere Sätze zu lesen und zu verstehen? Oder gibt es solche heutzutage nicht mehr? Man scannt den Text quasi ab? Hm. Nachdenkliche Grüße Steffi
Bei Romanen sehe ich es ähnlich. Die Länge der Sätze und natürlich auch deren Aufbau bestimmen das Lesetempo – und damit auch das Tempo der Geschichte. Je kürzer die Sätze, desto hektischer ist die Romanfigur, über die du gerade schreibst:
„Sie hatte Angst. Die Tasche war nicht da. Ihr Puls jagte.“
So ist zumindest meine Erfahrung. Daher denke ich: Bloggen und Romane schreiben sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Ja, Bloggen und Romane schreiben sind zwei verschiedene Disziplinen. Genauso wie Marathon laufen und Sprint – beides macht man mit den Füßen, aber es ist von der Technik deutlich anders.
Einige Dinge kann man trotzdem anwenden (siehe Stephen King Zitat).
Es ist die Kunst des Künstlers, Regeln an sich anzupassen und umzudenken.
LG, Walter
Guter Blog ..
Ein Text sollte auch längere Sätze enthalten. Ein kurzer Satz nach einem langen Satz sorgt für eine Art Schock. Nur kurze Sätze werden irgendwann langweilig (oder zu stressig für den Leser).
Zum Beispiel: Anna hockte im Dunkeln auf der obersten Stufe der Treppe, ihre Hände, mit denen sie ein Papiertaschentuch in lauter kleine Fitzelchen zerrupft hatte, zitterten. Sie hatte aufgehört zu weinen. Unten fiel die Tür ins Schloss.
Wie immer: tolle Tipps, die man nicht oft genug wiederholen kann! Diesen Artikel werde ich sicherlich nicht nur einmal lesen. 🙂
Ausdrucken 😉
Wow, das Warten auf einem neuen Beitrag hat sich echt gelohnt.
Ja, hat diesmal etwas länger gedauert… Gut Ding will Weile haben.
LG, Walter
Sehr schön – vielen Dank für die tollen Tipps. Und als echter Stephen King Fan hattest du mich spätestens beim Dunklen Turm Zitat 🙂
Ja, der Satz ist Klasse.
Und Stephen King als Schützenhilfe ist immer gut 😉
Viel Erfolg beim Umsetzen.
LG, Walter
Hallo Walter
Toller Artikel. Frage: Verwendest du für die Kommentare auf deiner Seite ebenfalls das Plugin von Thrivethemes?
Ich freue mich bereits auf deinen nächsten Artikel!
Gruss aus der Schweiz,
-Dominic
Hi Dominic,
Danke für dein Lob. Und ja, ich verwende das Thrive Comments Plugin.
LG, Walter
Perfekt! Ich habe selbst auch gerade gemerkt, wie viel man eigentlich in 2 Jahren mit fast nur Online-Texten und Bücher schreiben dazu lernt. Wenn jemand anders mal einen Text für unsere Blogs schreiben soll, fällt es allen deutlich schwerer – das liegt definitiv nicht am Thema. Spannende Texte sind einfach rar gesät und man kann stolz sein, wenn man es gut beherrscht.
LG Christoph
Okay ich gebe zu, dass ich keine Blogs schreibe aber ich schreibe Stories – sogenannte Fan-Fiction – und bin immer auf der Suche nach Wegen meine Stories zu verbessern.
Als ich deinen Artikel gelesen habe, wollte ich sofort meine Stories durch gehen und schauen ob ich sie nicht doch noch besser machen kann.
Das einzige wo es bei mir im Moment hapert ist Punkt 3. Nach einem langen Arbeitstag habe ich einfach meißt nicht mehr die Motivation zu schreiben. Hast du da evtl. einige Tips?
Auf jeden Fall danke für diese tollen Tips!
Ich finde das Meiste gilt auch für Storyteller und Romanautoren.
LG, Walter
Wow Walter!
Starker Artikel. Vielen Dank für die „Zusammenfassung“!
Liebe Grüße
Dominik
Gerne 🙂
„Jeden Tag schreiben!“ Zack, voll erwischt. Da hapert es bei mir in der Tat und daran will ich arbeiten! Toller Blog, danke!!
Hallo Walter,
ich lese immer wieder gern von dir. Erstens, weil ich von dir lernen kann und zweitens aus schreibästhetischen Gründen, weil ich einfach gerne lese, wie du schreibst.
Jedenfalls waren in diesem Artikel eine Menge guter Tipps und den einen oder anderen werde ich sicher anwenden.
Vielen Dank dafür!
Herzliche Grüße
Jürgen
Freut mich Jürgen. Schön, dich schon so lange dabei zu haben 🙂
LG, Walter
Danke für die Tipps,
lohnt sich sicherlich einige davon zu verinnerlichen und der Schreibstil wird sich erheblich verbessern.
„Respektiere die Zeit deiner Leser“ finde ich am Wichtigsten! Kurz und knackig das liefern, was gewünscht ist.
Danke für deine Übersicht!
Jepp.
Einzig beim Fazit sehe ich es etwas anders: Ein Fazit kann helfen – gerade durch die Wiederholung in anderen Worten – das Gelesene im Hirn zu festigen.
Hm… wobei ich dann ja doch Deiner Meinung bin: Denn ja: es sollte jedes Wort wert sein 🙂
Ach, hättest du Sophie Scholl doch wenigstens namentlich genannt. Auch Frauen sind es wert, namentlich genannt zu werden 😉
(Schon bei eigenen tollen Blogartikeln ist mir das auffallen. Zitate nur von Männern. Woran liegt das?)
davon abgesehen: super Beitrag! Und wann klärst du uns über die Sache mit der Atombombe auf?
Boah, das war toll! Vielen Dank! Ich werd mir Mühe geben, die ganzen Tipps umzusetzen. Aber Schreibsuchti und contentman sind beide meine Lieblings-blogger übers schreiben. Love fo ru two <3
Ein Pomodoro Timer – und die Technik könnte auch helfen!