November 28

87 comments

Der Blogging-Masterplan 2017:
Schritt für Schritt zu deinen ersten 1.000 Euro

Geld verdienen mit Bloggen - Der Blogging MasterplanÜberfordert mit Bloggen?

Deine To-Do-Liste ist länger als eine Klopapierrolle?

Dann habe ich etwas für dich: Einen Begleiter, der dir Schritt für Schritt zeigt, wie du deinen Blog zu einer Geldmaschine machst.

Egal ob du noch am Anfang stehst und keine Ahnung hast, wie du einen Blog erstellen kannst – oder ob du schon ein erfahrener Blogger mit tausenden von Lesern bist.

Dieser Artikel, diese Landkarte, zeigt dir den Weg zu deinen ersten 1.000 Euro.

Legen wir los.

Das Problem mit Blogging-Ratgebern

Blogging-Ratgeber sind gleichzeitig Fluch und Segen. Segen, weil sie so viele „Tipps“ und „Tricks“ verraten. Fluch, weil es zusammenhanglose Tipps sind, die man alle wahllos versucht umzusetzen.

Es ist wie in einem Baumarkt. Man hat alle Ersatzteile, aber man weiß nicht was man bauen soll.

„Wohin mit dieser verdammten Schraube?“

Wie wichtig ist jetzt Social Media? Was ist mit der E-Mail-Liste? Wie verdiene ich Geld mit meinem Blog?

All diese Fragen werde ich dir Schritt für Schritt beantworten. Danach wirst du endlich Klarheit haben, was zu tun ist.

Heutzutage fehlt es uns nicht an Informationen – es fehlt uns an Klarheit. Klick um zu Tweeten

Der Blogging-Masterplan für deine ersten 1.000 Euro

Ich möchte dir eine klare Anleitung von Null bis hin zu deinen ersten 1.000 Euro geben.

Los geht’s.

Schritt 1: Entscheide dich für eine Nische

Viele Blogger schreiben über alles und nichts. Sie schreiben „über das Leben“ oder „über ihre Erfahrungen“ – vom Toilettengang bis hin zur Beerdigung ihres Hamsters.

Tu das nicht.

Entscheide dich für eine Nische, wenn du Blogger werden willst

Was ist eine Nische? Eine Nische ist eine Art Kategorie, ein Oberbegriff für dein Thema.

Beispiele für Nischen:
Marketing
Familie
Sport

Konkrete Beispiele:

Markus Cerenak = Business & Lifestyle

MyMonk = Selbstentwicklung

Affenblog = Marketing

Earthcity = Online Business

Teile deinen Blog erstmal grob in eine Nische ein.

Fertig?

Gehen wir weiter.

Schritt 2: Entscheide dich für ein Thema

Dieser Schritt tut häufig weh, weil viele sich selbst nicht beschneiden wollen. Sie wollen nunmal über das Leben schreiben.

Doch eins ist klar: Wenn du für alle schreiben willst, dann schreibst du für niemanden.

Du bist nicht Amazon.com, du kannst nicht alle bedienen. Klick um zu Tweeten

Entscheide dich.

Beispiele:
Nische: Marketing, Thema: Social Media Marketing
Nische: Familie, Thema: Reisen für Familien
Nische: Sport, Thema: Trainieren ohne Geräte

Wichtige Regeln bei der Themenauswahl:

1) Wähle einen Dauerbrenner – Schreibe über ein Thema, das Menschen jahrelang beschäftigt. Schwangerschaft und Bewerbung sind zu kurzlebig. Mutterschaft und Karriere sind besser.

2) Wähle ein Thema, das dir am Herzen liegt und in dem du dich auskennst – sonst geht dir bald dein eigener Blog auf die Nerven.

3) Wähle ein Thema, das anderen Menschen am Herzen liegt – wenn du der Einzige bist, der sich für deinen Hamster interessiert, dann ist das ein Problem. Schreibe stattdessen über die Haustiere deiner Leser und erzähle ab und zu von deinem Hamster.

Geld verdienen mit Bloggen

Pro-Tipp: Wenn es zu deinem Thema ein Magazin, eine Serie oder einen Bestseller gibt, dann bist du auf der richtigen Spur.

Schritt 3: Wähle ein USP

USP steht für „Unique Selling Proposition“ und heißt so viel wie Alleinstellungsmerkmal.

Du wirst nicht der Erste sein, der über Familie, Fitness oder Marketing schreiben wird.

Deshalb musst du dich von den anderen Blogs da draußen unterscheiden.

Gründe keinen „me too“-Blog.

Sei einzigartig.

Wie?

Durch nur eine Eigenschaft.

Häufig sehe ich Startseiten mit 10 Bulletpoints:

„Hier bekommst du
– Inspiration
– Motivation
– Tipps für den Alltag
– Ideen für deine Berufung
– Weisheiten über Geld
– …“

Verstehst du, was ich meine?

Das ist kein Alleintstellungsmerkmal, das ist eine Katastrophe.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist immer im Singular.

Einzahl. Nicht Mehrzahl.

Also entscheide dich für eine Eigenschaft, die dich von den anderen unterscheidet.

Zurück zu unseren Beispielen:
Nische: Marketing, Thema: Social Media Marketing, USP: Smartes Social Media Marketing für kleine Unternehmen
Nische: Familie, Thema: Reisen für Familien, USP: Reisen für Familien mit nur 500 Euro
Nische: Sport, Thema: Training ohne Geräte, USP: Körpertraining ohne Geräte, dafür mit Spaß

Hier musst du nicht super originell sein. Du musst detailliert sein.

Betone ein Detail. Das reicht meist für eine USP aus.

Nicht zwei, nicht drei.

Eins.

Konkrete Beispiele:

Modern Hippie = Eine einzigartige Mischung aus zwei Begriffen

Sandra Holze – dein Online-Business Kick = Das Wort „Kick“ macht Sandras Angebot einzigartig unter all den Online Business Ratgebern

Karin Wess – für mehr Spaß und Erfolg im Business = Das entscheidende Wort ist hier „Spaß“. Das unterscheidet Karin von den anderen Business-Ratgebern.

Schritt 4: Finde heraus, wo die Fische sind

Ein Blog ist wie ein Teich: Von selbst tauchen da nicht plötzlich Fische auf.

Du musst dich selbst um die Fische kümmern.

Du musst dich darum kümmern, dass Leser auf deinen Blog kommen.

Einfach schreiben und hoffen funktioniert nicht. Jedenfalls nicht in 1.000 Jahren.

Um Fische anzulocken, musst du allerdings zuerst wissen, wo die Fische sind.

Wo sind deine Leser?

Hier kommen uns jetzt die obigen Punkte zur Hilfe. Die Nische und das Thema helfen dir, deine Leser zu finden.

In der Regel findest du deine Leser an diesen Orten:

1) Bei großen Blogs in deiner Nische

Große Blogger in deiner Nische sind kein Fluch, sondern ein Segen. Stelle eine Liste zusammen für deine Nische mit allen großen „Influencern“.

Beispiele:
Marketing: Affenblog, Toushenne, Zielbar, Maelroth, Sandraholze
Familie: wunderweib, Haupstadtmutti, Mama-arbeitet, Stark und Alleinerziehend
Sport: Marathonfitness, Wild&fit, Travelrunplay

2) In Facebook und Google+-Gruppen

Durchsuche Facebook nach deinem Thema, deiner Nische und überschneidenden Themen.

Wenn du einen Marketing-Blog hast, dann schau dir auch die Online-Business Gruppen an, weil sich viele Themen überschneiden.

Und ja: Google+ ist noch nicht tot. Vor allem die Gruppen (Communities) funktionieren noch recht gut.

3) In Foren

Je technischer deine Zielgruppe, desto wahrscheinlicher gibt es ein Forum für sie.

4) Auf Google

Es gibt Menschen, die wissen nicht, dass sie zu einer bestimmten Gruppe gehören.

Dazu gehört zum Beispiel der normale Angestellte, der ja niemals eine Facebook-Gruppe für Angestellte gründen wird.
Aber er liest Karriere-Blogs, Karriere-Tipps in Online-Magazinen oder googelt mal hier und da.

Solche Menschen erreichst du deshalb am besten über Google.

Schritt 5: Angele die Fische

So jetzt wird es schmerzhaft: Jetzt musst du die Fische auch fangen.

Wie?

Hier sind die 3 besten Methoden für die 4 obigen Ziele.

1) Große Blogger = Gastbeiträge

Wenn deine Leser sich hauptsächlich auf Blogs anderer großer Blogger aufhalten, dann ist die beste Methode, um Leser zu angeln, das Gastbloggen.

Sprich: Du schreibst einen Gastbeitrag für den großen Blog und verweist am Ende im Autorenprofil auf deinen Blog.

Tada: Schon hast du die ersten neuen Leser.

Tipp: Suche Blogs, die nicht haargenau das gleiche Thema haben wie du, sondern Blogs, die eine Schnittmenge haben.
So vermeidest du, dass der große Blogger dich als Konkurrent sieht.
Wenn dein Blog über Social Media ist und sein Blog über Online Marketing, dann überschneidet ihr euch, konkurriert aber nicht.

Das Gastbloggen ist ein ganzes Thema für sich.  Detailliert lernst du es hier.

2) Facebook-Gruppen oder Foren = Nutzen

Wenn deine Leser in Gruppen oder Foren sind, dann solltest du eins nicht tun: Einfach deine Links dort posten.

Du zählst dann sofort zu den Spammern und wenn du Pech hast, dann wirst du sogar rausgeschmissen.

Was du stattdessen tun solltest?

Sei nützlich.

Antworte auf Fragen (ohne auf deinen Blog zu verlinken – jedenfalls am Anfang), zeige Interesse und kümmere dich um die Community.

So wirst du zum Leader. Menschen werden deine Meinung wertschätzen und nach einiger Zeit kannst du dann endlich auch hier und da deine Artikel oder Links posten.

Mit einer intelligenten Frage verbunden hat dann niemand mehr etwas dagegen.

#Lesetipp: 9 Facebook-Tipps, die jeder Blogger kennen sollte

3) Google = Epic Content + Link Building

Um bei Google die Menschen zu erreichen, musst du in die oberen Platzierungen zu deinen Suchbegriffen auftauchen.

Wie man das schafft?

Durch zwei Faktoren: Verdammt guten Inhalt (Epic Content) und Linkaufbau. Das ist ein wichtiger Baustein des Content Marketing.

Beide Faktoren sind wichtig. Vergiss das nicht. Großartiger Content ohne Verlinkungen wird nicht in Google aufsteigen. Genauso wird schlechter Content niemals viele Links bekommen.

So solltest du vorgehen:

1) Schreibe zu jedem Suchbegriff einen epischen Artikel.

Beispiel:
Suchbegriff = Trainieren ohne Geräte
Artikel: Trainieren ohne Geräte: Die 21 besten Übungen für zuhause

2) Verlinke jedes Mal beim Stichwort „trainieren ohne Geräte“ in deinen Artikeln auf diesen einen epischen Artikel.

3) Suche nach ähnlichen Beiträgen anderer Blogger und frage die Autoren, ob sie ihren Artikel um deine Punkte ergänzen möchten. Als Dankeschön können sie auf deinen Artikel verlinken.

Das war jetzt natürlich sehr kurz gefasst.

Aber dies ist ja auch ein Masterplan.

Die Details erfährst du alle unterwegs. Wenn du mehr über SEO für Blogger wissen willst, dann lies diesen Artikel hier:

# Lesetipp: SEO für Blogger – 7 goldene Regeln für mehr Traffic

Schritt 6: Behalte die Fische (baue ein Netz)

Viele Blogger haben viele Gelegenheitsleser, aber keine treuen Fans.

Das Problem dabei: Gelegenheitsleser kaufen nichts.

Klar, wenn dein Geschäftsmodell Werbung ist, dann verdienst du zwar Geld, aber das sind alles nur Pfennige.

Ich zeige dir weiter unten ein viel besseres Modell als Werbung.

Dein Ziel sollte sein, Leser zu behalten, zu binden und zu Fans zu machen.

Das wichtigste Mittel dafür ist immer noch die gute alte E-Mail.

Ja, die E-Mail.

Du musst mit deinen Lesern in der Lage sein über E-Mail zu kommunizieren, um dauerhaft eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Denn E-Mail ist das Einzige im Internet, das noch gewissenhaft gelesen wird.

So solltest du vorgehen:

1) Registriere dich bei einem Newsletter-Anbieter. Ich empfehle Mailchimp*.
2) Erstelle bei Mailchimp eine E-Mail-Liste.
3) Erstelle ein kostenloses nützliches Mini-E-Book (PDF).
4) Erstelle Anmeldeformulare für deine Liste. Ich empfehle dazu das WordPress Plugin Thrive Leads*.
5) Biete das E-Book allen an, die sich in deine E-Mail-Liste eintragen.
6) Melde dich regelmäßig bei deiner Liste mit nützlichen Inhalten.

# Lesetipp: E-Mail-Liste aufbauen: Von 0 auf 300 Abonnenten pro Monat

Wichtige Anleitung: Landingpage erstellen

Schritt 7: Verdiene Geld mit deinem Teich

Zahlreiche Blogger haben viele Fische in ihrem Teich, verdienen aber kein Geld.

Die Fische schwimmen tagein tagaus im Teich – und sonst nichts.

Ich zeige dir jetzt, wie du mit den Fischen in deinem Teich Geld verdienen kannst – sprich: Wie du mit Bloggen Geld verdienst.

Und nein, du brauchst kein riesiges Meer – ein kleiner Teich mit ein paar treuen Fischen reicht vollkommen.

1) Finde heraus, was deine Fische wollen

Der erste Schritt ist, zu wissen, was deine Leser wollen.

NICHT: Was deine Leser brauchen.

Sondern was sie wollen.

Dazwischen liegen Welten und trotzdem verwechseln viele Blogger diese beiden Dinge.

Beispiel Sport:
Was Leser brauchen: richtige Übungen, gesunde Ernährung, ständige Motivation.
Was Leser wollen: Ein Sixpack, mehr Sex, sich nackt wohl fühlen.

Siehst du den Unterschied?

Und wie finde ich heraus, was Leser wollen?

Nicht, in dem du sie fragst.

Denn was Menschen SAGEN und was Menschen TUN sind zwei verschiedene Dinge.

Viele Blogger sind schon so auf die Nase gefallen. Sie haben ihre Leser gefragt, was sie denn wollen, dann haben sie es geliefert und keine Sau hat gekauft.

Anstatt zu fragen, solltest du auf die Klickzahlen deiner Überschriften gucken. Welche Headlines werden am häufigsten geklickt? Welches Verlangen versteckt sich dahinter? Wie wollen sich deine Leser fühlen? Was sind die (geheimen) Sehnsüchte deiner Leser?

Merke dir:

Leser kaufen keinen Bauchtrainer, sie kaufen ein Sixpack. Klick um zu Tweeten

Anderes Beispiel:
Leser kaufen kein Marketing-Buch, Leser kaufen mehr Kunden.

Mit der Zeit wirst du deine Zielgruppe immer besser kennenlernen und genau wissen, was sie wollen.

2) Gib deinen Fischen, was sie wollen

Sobald du weißt, was deine Leser wollen, musst du es ihnen einfach nur noch geben.

Das ist heutzutage einfacher als gedacht.

Wenn es ein Tool ist, das du nicht selbst entwickeln kannst, dann bewirb dich als Affilliate und verdiene Geld durch Provisionen.

Wenn du das Problem selbst lösen kannst, durch ein Buch, einen Kurs oder ein Coaching, dann löse es selbst.

Biete deinen Lesern anschließend diese Lösung an.

Aber bitte: Verkaufe kein Business-Coaching, verkaufe mehr Umsatz. Verkaufe keine Reise-Tipps, verkaufe Freiheit. Verkaufe keine Ernährungstipps, verkaufe einen flachen Bauch.

3) Geh nicht auf Masse

Es gibt zwei Arten von Produkten: Massenware und Spezialware. Was davon sollte man als Blogger anbieten?

Massenware sind zum Beispiel E-Books für 2,99 Euro. Um mit solch einem E-Book 1.000 Euro zu verdienen, müsstest du 334 Stück verkaufen (wenn der gesamte Gewinn an dich geht).

Und glaub mir: Für einen unbekannten Blogger ist es eine enorm hohe Zahl.

Spezialware ist komplexer und kostet mehr, zum Beispiel ein Videokurs oder ein Online-Training. Hier liegen die Preise häufig im dreistelligen Bereich. Nehmen wir als Rechenbeispiel 199 Euro. Du müsstest also nur 5 Videokurse verkaufen, um deine ersten 1.000 Euro zu verdienen.

Und glaub mir: Für ein 2,99 Euro E-Book musst du fast genauso viel Verkaufsarbeit leisten wie für einen 199 Euro Kurs. Deshalb solltest du als Blogger nicht auf Massenware gehen.

Spezialisiere dich. Sei Premium.

Schritt 8: Wiederhole Schritte 5 bis 7

Irgendwann ist dein Teich gesättigt.

Deshalb musst du immer wieder neue Leser anlocken.

Und von selbst verkauft sich auch nichts. Deshalb musst du immer wieder verkaufen – mal hart, mal soft.

Sobald dein Blog eingerichtet ist und halbwegs läuft, musst du die Schritte 5 bis 7 wiederholen.

Immer und immer wieder.

Das heißt auch, dass du neue und bessere Produkte erstellen musst. Das heißt auch, dass du neue Gastbeiträge schreiben musst.
Und das heißt auch, dass du immer wieder verkaufen musst – sei es direkt oder indirekt.

Rechenbeispiel

Ich zeige dir mal ein echtes Rechenbeispiel meines Kurses „Gastbloggen“.

Mit diesem Kurs habe ich meine ersten 1.000 Euro verdient.

Der Kurs kostet 57 Euro.

Sprich: Ich musste „nur“ knapp 20 Stück verkaufen, um auf meine 1.000 Euro zu kommen.

Diesen Kurs habe ich nur 2015 aktiv vermarktet und fast 3.000 Euro verdient.

Hier der Screenshot meiner Einnahmen:

Geld verdienen mit Bloggen - Rechenbeispiel für Online Kurs

Fazit

Du siehst: Du brauchst gar nicht so viele Kunden, um deine ersten 1.000 Euro zu machen.

Du brauchst auch nicht Millionen Leser, um mit deinem Blog Geld zu verdienen.

Du brauchst einen kleinen Teich mit treuen Fischen.

Kümmere dich gut um diese Fische, schätze sie und bereichere ihr Leben.

Gib ihnen das, was sie wollen und dann steht deinem Erfolg (und deinem Geld) nichts mehr im Wege.

Ich wünsche dir ein erfolgreiches und spannendes Blogging-Jahr 2017.

Viel Erfolg beim Umsetzen des Plans.

Schreib großartig, sei großartig.

Dein Walter

PS

Wenn du Fragen hast zum Plan, dann immer her damit in den Kommentaren. Ich antworte auf jeden Kommentar 😉

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10 Marketing Bücher, die du lesen solltest


  • Hallo Walter,

    vielen Dank für den Artikel, der kommt mir gerade richtig. Für 2017 hatte ich sowieso vor mein erstes eigenes „Produkt“ zu erstellen und zu vermarkten. Welche Teile und Werkzeuge ich dafür brauche wusste ich schon, jetzt habe ich dank dir auch eine Bauanleitung. Mach weiter so, ich lese deinen Blog wirklich gerne.

    Viele Grüße

    Philipp

    • Hi Philipp,

      Ein eigenes Produkt macht aus einem „Blogger“ einen „Medienunternehmer“. Wenn du mich fragst, der wichtigste Schritt, um das Bloggen ernst zu meinen.

      Ich drücke dir dabei die Daumen und wünsche dir viele nette Kunden 😉

      LG, Walter

  • Hi Walter,

    Danke für den Masterplan! Hab ich gleich mal mit meinem tribe geshared!?
    Eins noch: frag um Hilfe! Such dir bei jedem Thema, wo du steckenbleibst, Hilfe! In facebook-Gruppen und google. Dadurch sparst du Zeit, Nerven und spannst vielleicht sogar Netze für die Fische.

    • Hi Sabine,

      Danke für den Tipp. Da gebe ich dir vollkommen Recht.

      Mein Blog hob erst so richtig ab, nachdem ich von Profis einen Rat (für Geld) bekommen habe.

      Nur wer fragt, dem kann geholfen werden 😉

      LG, Walter

  • Walter, das ist echt einer der besten Artikel zu dem Thema. Für 2017 plane ich auch ein eigenes Produkt.

    Mittlerweile ist bei mir aber nicht mehr Geld der Grund. Ich will Menschen helfen in einer speziellen Lage. Es soll etwas sein, dass wirklich weiter hilft und nützt. Geld kommt erst weit danach 🙂

    Danke für den Beitrag.

    • Hi Dirk,
      Schön, dass es schon in Planung ist.

      Übrigens sollte Geld nie der Grund sein. Ist es bei mir auch nicht. Geld ist nur ein Diener, nicht mein Meister 😉

      LG, Walter

  • Hey Walter,

    ein geiler Beitrag.

    Bei mir kreist im Kopf schon lange die Frage, was kann ich meinen Besuchern anbieten. Deswegen gebe ich an Dich (oder auch andere die mitlesen) die Frage weiter: Was kann man anbieten, wenn der „Hauptverkauf“ der Seite Nachrichten und aktuelle News zu einem Thema sind?

    Stehe da ziemlich auf dem Schlauch…

    Muchas gracias und viele Grüße, Markus

    • Hi Markus,

      Das ist in der Tat eine gute Frage.

      Dieses Problem haben alle „News“-Seiten – auch die großen Medienhäuser, die mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben (FAZ und Co.).

      Das Handelsblatt hat dazu eine Lösung gefunden, die ich dir auch empfehlen würde:

      Erstelle E-Books, Bücher, Kurse oder Veranstaltungen, die zu deiner Leserschaft passen.

      Beispiel Handelsblatt: Ihre Leser interessieren sich für Aktien, Finanzen und Börse.
      So verkauft das Handelsblatt auf ihrer Webseite das E-Book „Die 10 größten Anlegerfehler“.

      Beispiel Auto-News: Wenn du über Auto-Nachrichten schreibst, dann könnte ein Buch sein. „10 Dinge, die sie beim Autokauf beachten müssen, um eine Perle und kein Sorgenkind zu kaufen.“

      Allgemein gesprochen: Du musst deinen „News“-Lesern einen Nutzen bieten, für den sie zahlen.

      Das Handelsblatt hat auch Premium-Artikel für Mitglieder.

      So etwas kann man als „News“-Blog auch machen. Einen inneren Kreis, der Geld kostet und wo man exklusive News, Studien oder Analysen bekommt.

      Ansonsten, wenn alle Stricke reißen, dann gibt es noch die Werbung, aber davon rate ich ab. Das bringt nur Pfennige.

      LG, Walter

  • Toller Beitrag, sehr sehr hilfreich durch die ganz konkreten Tipps und Praxisbeispiele! Ich konnte viel daraus ziehen und weiß, glaub ich, jetzt recht genau, wo es bei mir bisher hakt und welche Veränderungen ich im kommenden Jahr ausprobieren sollte. Danke!

  • Lieber Walter,
    ich liebe ganz klare Pläne. Vielen Dank! Wird genauso für 2017 übernommen. Hoffe, die ganze Technik, raubt mir dann nicht mehr so viel Zeit und Nerven ;))
    Was hältst Du denn von der Strategie, verschiedene Freebies anzubieten? Hab ich jetzt schon mehrfach gelesen, auch als „Content upgrades“ zu einzelnen Artikeln. Ich hab so gemischte Gefühle dabei.
    LG Gela

    • Hi Gela,

      Verschiedene Freebies machen Sinn, sind technisch aber auch etwas knifflig.

      Willst du trotzdem alle in einer E-Mail-Liste haben, oder sollen es getrennte Listen sein? Sollen es Segmente einer Liste sein?

      Wie sind die Follow-Up E-Mails beim Autoresponder? Sind alle gleich oder abhängig vom Freebie?

      Das sind Fragen, die man sich vorher beantworten muss. Ist halt auch mehr Arbeit.

      Aber wenn man es richtig macht, dann macht es Sinn.

      Ein Tipp: Baue für die meistbesuchten Artikel (siehe Google Analytics) ein spezielles Freebie.

      Und noch ein Tipp: Auf deiner Seite steht unten „31 Menschen gefällt das“. Das ist eher ein negativer „Social Proof“. Ich würde diesen Hinweis weglassen, bis du eine stattliche Zahl hast 😉

      LG, Walter

  • Walter, Du Goldstück! Wie schaffst Du es nur immer wieder, solche Themen in Struktur und Humor zu verpacken…..???
    Okay, ich trage noch immer mein oh-Gott-was-als-nächstes-Gesicht. Aber immerhin habe ich mich durch Punkte 1-4 geackert. Geht doch….
    Der Rest muss wohl warten, bis mein Magazin frech-wild-wunderbar.de am 21. Dezember online geht.
    Danke, dass Du mich bis hierhin begleitet hast! Also, ganz ehrlich: So schnell wirst Du mich auch nicht mehr los.
    Sag mal, hättest Du noch eine Idee für einen start-up für meinen blog? Wie kann ich virtuell die Korken knallen lassen ?

    So, genug gelobhudelt: Kritik! Die hier-tweeten-Kästen laden zum Überlesen ein. Ende.

    Lass es Dir gut gehen, lieber Walter…. Schön, dass Du großartig bist.

    • Hi Sonja,

      Was gut funktioniert, wäre folgende Idee:

      Schreibe ein E-Book, in dem mehrere Influencer zu Wort kommen.

      Beispiel: „10 Zeitmanagement Experten verraten ihre Planungstipps für ein erfolgreiches 2017“

      So hättest du einen Freebie für deine E-Mail-Liste. Und der Haken: Jeder Influencer in dem Buch würde das Buch mitvermarkten, wenn er dort positiv promotet wird.

      So hättest du zum Start viele Abonnenten und Reichweite.

      Schau mal hier das Beispiel von Michael Hyatt. Sein Blog ist zwar nicht neu, aber das Prinzip hinter dem Freebie kannst du kopieren:
      https://bestyearever.me/achievers/

      LG, Walter

      • Coole Idee, danke! 1:1-Umsetzung wird in der Kürze der Zeit wohl nicht mehr möglich sein, aber die Idee läßt sich ja runterbrechen.

        Sei gegrüßt und bleibe wunderbar,

        Sonja

  • Hallo Walter,
    vielen Dank für den tollen Beitrag, kann da den Kommentaren voher nur zustimmen.
    Besonders spannend finde ich den Unterschied zwischen dem, was die Fische „wollen“ und was sie „brachen“. So habe ich das noch nie gesehen. Muss ich nur noch für meine Fische umsetzen 🙂
    Liebe Grüße
    Hans-Jürgen

    • Hi Hans-Jürgen,
      Na dann viel Erfolg beim Umsetzen. Da drücke ich dir die Daumen. Das ist meist der schwierigste Schritt. Aber auch der lukrativste 😉

      Das gleiche gilt übrigens fürs Werbetexten und und Headline-Schreiben. Schreibe in eine Headline nicht, was Leser brauchen, sondern was Leser wollen 🙂

      LG, Walter

    • Hi Kay,
      Gerne.

      Das ist wohl eine der wichtigsten Lektionen, die man als Unternehmer verstehen muss. Ich habe lange dafür gebraucht und ich lerne immer noch dazu. Das ist der große Spaß beim Bloggen – man lernt nie aus 😉

      LG, Walter

  • Hey Walter, ein super Artikel! Es ist immer wieder erstaunlich, dass wir Menschen vor lauter Zahlen manchmal den Spaß und das „Mensch-Sein“ hinter den ganzen Plänen und Arbeiten vergessen, die wir doch so dringend suchten als wir uns für dieses Leben entschieden haben.

    Danke für die Teichpflege-Tipps! Es ist gut sich ins Gedächtnis zu rufen, warum wir tun was wir tun, auch wenn wir durch die „1000 Euro“ in der Überschrift auf den Artikel geklickt haben 😉

    Cheers,
    Inara

    • Hi Inara,

      Ich setze voraus, dass Menschen nicht wegen des Geldes bloggen. Ich sage immer: Wenn es mir ums Geld ginge, dann wäre ich Jurist geblieben 🙂

      Aber Geld ist etwas, das man so leicht messen und zählen kann, deshalb nehme ich es als Maßstab. Man könnte auch genausogut „positiv veränderte Leben“ nehmen – aber das kann man kaum messen.

      Im Endeffekt ist beides miteinander verknüpft: Wenn du das Leben deiner Leser verbesserst, dann verbessert sich dein Leben.

      „Wer als einziges Ziel hat, Geld zu besitzen, wird niemals welches besitzen“ – frei nach Rockefeller

      LG, Walter

  • Toller Artikel,

    mein Wunsch wäre dabei weniger das Geld, sondern Kommentare.
    Selbst Artikel die einen hohen Anklang finden, sind kein Grund für meine Leser mehr wie „einen Haken dran“ zu machen.
    Leider kann ich mich mental nicht von diesem Punkt lösen.
    Kommentare sind für mich die beste Form der Bezahlung, da ich damit weiter arbeiten kann.
    Und natürlich sind mir dann auch noch ausführliche Kommentare lieber, statt „toll geschrieben“ oder „schön!“ oder „…“.
    Ja – ich bin da wahrscheinlich einfach anspruchsvoll.
    1-2 gute Kommentare sind mir lieber, wie 100 Likes.
    Umgekehrt geht es mir auch so, dass ich ich – wenn ich in einem anderen Blog einen ausführlichen Kommentar geschrieben habe – selbst nur ein Häkchen bekomme, mir etwas fehlt.
    Das ist wie ins Leere rennen.
    Dies führt dazu, dass ich dort direkt seltener lese und auch nicht mehr kommentiere, wenn es mich nicht allzu sehr in den Fingern juckt.

    Und vielen Dank für den Rat mit dem „toten Hamster vs. Toilettengang“…
    Ich glaube, dass das ein Punkt bei vielen Bloggern ist.
    Ich heb da auch mal die Hand…

    Liebe Grüße
    Su

    • Hi Su,

      Ich habe einen Artikel, der mehr als 300 Kommentare hat:
      https://www.schreibsuchti.de/2014/12/02/18-gruende-warum-deine-leser-nichts-fuer-dich-tun-ein-beitrag-fuer-verzweifelte-blogger/

      Die Frage ist nun: Wie habe ich das geschafft?

      Am Ende biete ich den Lesern etwas an: Nämlich, dass ich mir ihren Blog anschaue und 3 Tipps gebe. Jedem Kommentator.

      Da es am Ende mehrere hundert wurden, konnte ich das Versprechen zu meiner Schande nicht ganz durchziehen (ich hätte ein zeitliches Limit setzen sollen).

      Aber der Artikel zeigt: Nutzer kommentieren, wenn es ihnen etwas nützt.

      Meist wollen Blogger einen Kommentar als Gefallen von den Lesern bekommen. Doch warum sollten Leser einfach so dem Blogger einen Gefallen tun und sich die Mühe machen?

      Stattdessen sollte man als Blogger dem Leser das Kommentieren schmackhaft machen. Durch Nutzen.

      Weiterhin sehe ich auch, dass die Kommentarrate steigt, wenn man als Blogger immer antwortet – was ich hier immer versuche.

      Und drittens bekommt man viele Kommentare, wenn man den Nerv der Leser trifft – sei es positiv (Begeisterung) oder negativ (Empörung). Das schafft man, wenn man seine Zielgruppe gut kennt und sich gut in sie hineinversetzt (Empathie).

      Letztendlich müssen Leser das Gefühl haben, dass man sich als Blogger um sie kümmert. Dass der Leser nicht egal ist.

      Das versuche ich hier sehr stark umzusetzen. Ich antworte auch auf JEDE Lesermail in meinem Postfach – obwohl es fast 100 pro Monat sind.

      Also: Um die Leser kümmern, dann kümmern sie sich um dich und engagieren sich.

      Und man muss diesem Vertrauensverhältnis etwas Zeit lassen. Mein Blog wurde auch nicht von heute auf morgen „bekannt“.

      LG, Walter

      • Vielen und auch wirklich herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort.
        Das Antworten schaffe ich schon mal und alles andere käme für mich auch nicht in Frage.
        Kommunikation ist mir extrem wichtig.
        Mit dem Nutzen des Kommentierens ist es so eine Sache – da werde ich heute Abend, statt Schäfchen zu zählen mal in mich gehen.
        Ich könnte darum bitten meine Rechtschreib- und Grammtikfehler zu korrigieren… (das ist ein Scherz!), aber vielleicht geht ja auch noch etwas anderes.
        Deinen Link für verzweifelte Blogger habe ich gelesen und noch ein paar Punkte für mich herausziehen können.
        Auf jeden Fall habe ich heute mit einem sehr leidenschaftlichen Posting doch den einen oder anderen Kommentator locken können.
        Nicht nur dafür:
        DANKE!
        Ganz liebe Grüße
        Su

        Und jetzt geh ich Nutz-Kommen-Tiere suchen

  • Lieber Walter,

    wieder mal ein sehr gelungener, nützlicher und hilfreicher Beitrag von dir. Bravo!
    Ich habe schon länger den Wunsch, langfristig genau auf diese Weise Geld zu verdienen bzw. in erster Linie das zu tun, was mir wirklich liegt.
    Ich verfolge deine Tipps schon ein Weilchen und habe eine konkrete Frage: Welche Voraussetzungen sollten deiner Meinung nach erfüllt sein, um zu starten? Wie viele Blogartikel sollte man auf Lager haben? Macht es Sinn, anzufangen, bevor man kostenlose Artikel oder ein Produkt fertig gestellt hat, das man vermarkten möchte? Oder sollte man strategisch an die Sache herangehen?
    Vielleicht hast du dazu ja bereits einen Artikel verfasst, den ich übersehen habe!?
    Bin sehr gespannt ?

    Sei herzlich gegrüßt

    • Hi Agnes,
      Ich habe dazu noch keinen Artikel hier auf dem Blog, habe eine Lektion in meinem Schreibclan (http://schreibclan.de) darüber, wie man einen Blog von 0 auf 500 Abonennten kriegt.

      So solltest du vorgehen:

      1) Landing Page bauen, um E-Mails von Lesern einzusammeln, bevor der Blog online geht. Also eine „Coming Soon“-Seite mit E-Mail-Abo Möglichkeit.
      2) Auf dieser Landing Page auch das kostenlose E-Book (oder ein anderes Freebie) anbieten, um so viele Abonnenten wie möglich zu bekommen BEVOR der Blog startet.
      3) Diese Landing Page auf Social Media verbreiten und bisschen „Buzz“ erzeugen.
      4) Gastbeiträge schreiben und auf diese Landing Page verlinken -> sehr hohe Optin-Rate.
      5) Nach 1-2 Monaten von diesem Buzz dann den Blog starten. So beginnst du bereits mit einer guten Zahl an Lesern und startest nicht mit 0 Lesern von Tag 1.
      6) Evtl. im Hintergrund ein paar Beiträge vorschreiben, damit nach dem Start alles rund läuft.
      7) Das Produkt sollte man dann entwickeln, sobald man ein Gespür für die Leser (E-Mail-Liste) hat und weiß, was sie wollen.

      Ich hoffe, das hilft dir weiter.

      Übrigens ist das keine Theorie, sondern Praxis. So habe ich es bei meinem privaten Blog http://www.endlichlebendig.de gemacht.

      LG, Walter

      • Hallo Walter,
        wie ist das heutzutage eigentlich mit dem Freebie? Ist das noch erlaubt? Du bietest es auf deiner Startseite ja auch an.
        Beste Grüße
        Anja

        • Freebies gehen natürlich immer noch 🙂
          Man muss nur klar machen, dass man eine E-Mail-Liste abonniert.
          Was man nicht darf: Einfach nur Freebie anbieten, Mail einsacken und Mails verschicken. Man muss schon sagen, dass man einen Newsletter abonniert.
          Deshalb bei mir auch die Formulierung: „Abonniere meine täglichen Blogging-Tipps.“ Da ist klar, dass es ein E-Mail Abo ist.
          LG, Walter

  • Hallo Walter,

    ich habe vor kurzem deine Seite entdeckt und muss dir wirklich für deine vielen informativen Beiträge danken.

    Ich betreibe selber seit knapp 2 Jahren einen Blog, habe aber leider oft nicht genug Zeit, diesen ordentlich zu pflegen. Einige Punkte von deiner Liste habe ich zwar schon umgesetzt, sie hat mir aber trotzdem noch ein paar gute Anregungen gegeben. Z.B. habe ich heute mit der Optimierung meines Page Speeds angefangen. Eine unangenehme Aufgabe, die ja aber SEO-technisch nicht ganz unwichtig ist.

    LG Nina

    • Hi Nina,

      Ja, Page Speed ist wirklich wichtig.

      Die zwei wichtigsten Faktoren, die ich geändert habe sind folgende:

      1) Hosting gewechselt. Ich bin zu einem sehr hochwertigem Host gewechselt und zwar zu Siteground.

      Ich habe dort den „GoGeek Plan“ also die höchste Stufe ihres Hostings und es hat meine Seite unfassbar schnell gemacht.

      Meine Startseite lädt in 0,4 Sekunden. Das ist der Hammer.

      Übrigens: Deshalb empfehle ich Siteground auch für fortgeschrittene Blogger als Hosting-Anbieter hier auf meiner Tool-Seite: https://www.schreibsuchti.de/tools

      2) Bilder optimieren.

      Zahlreiche Bilder waren bei mir auf der Seite zwar klein dargestellt, aber die Dateien selbst waren einige MB groß.

      Ich habe dann alle Bilder ersetzt mit einer kleineren JPG Datei. Als Regel habe ich da, dass kein Bild größer als 100KB sein darf. Außer das große Bild auf der Startseite, das ist unter 200 KB.

      Viel Erfolg,

      Walter

  • Hey Walter!

    …und du hast es selbst gleich gezeigt… verkaufe nicht die wahnsinnige marketing Arbeit, verkaufe die 1000 Euro, die man verdient;-)
    Das zieht!

    Du hast es am Anfang noch erwähnt: Content ist wichtig. Aber bei all diesen Produkten, diesem „gibt ihnen, was sie wollen, nicht, was sie brauchen“.. ist das dann wirklich noch etwas, hinter dem man stehen kann?! Wo ist da die Moral?!

    Und wie einfach ist es, bei großen Blogs einen Gastbeitrag zu kriegen? Klar, wenn man das hat, dann hat man es! Aber es kann ja nicht jeder große Blogger hunderte von Gastbeiträge annehmen… oder? Man bekommt es dann nämlich mit dem automatischen Anrufbeantworter zu tun…

    Ich mein das nicht bös, ich bin ansonsten ein treuer Fan von Dir! Und klar, ich will auch einen flachen Bauch, mehr Umsatz und Freiheit… aber das kann mir keiner geben!

    liebe Grüße
    Susanne

    • Hi Susanne,

      1) Bezüglich Moral: Ich verkaufe nur, wohinter ich stehe. Das gilt für meine Affiliate-Programme (schreibsuchti.de/tools/) wie für meine eigenen Produkte.

      Nur weil ich Menschen gebe, was sie wollen, heißt das nicht, dass es schlecht ist. Bäcker geben uns auch, was wir wollen z.b. Donuts – und verkaufen nicht nur Vollkornbrötchen. Ich denke Bäcker sind keien unmoralischen Menschen 😉

      2) Wie man bei großen Blogs einen Gastbeitrag bekommt?

      Das ist eine Kunst für sich, deshalb habe ich auch unter http://www.gastbloggen.de einen ganzen Kurs dazu erstellt 🙂
      Es ist eine langfristige Sache. Aber innerhalb eines Jahres ist es machbar.

      LG, Walter

      • hey Walter!

        darüber liesse sich vllt streiten: ein guter Bäcker ist sicher nicht unmoralisch weil er Leckeres backt.
        ein Mensch der komische Zusätze in Fertignahrung mischt, damit eine gewisse Kundenbindung entsteht,… naja, wie gesagt, darüber ließe sich streiten!;-)

        ich halte Dich für einen guten Bäcker und Du betonst ja und arbeitest an der Qualität der Brötchen..ich meine darum geht es auf diesem Blog ja gerade, um die Qualität.
        also, allen Respekt für Deine Backkünste;-)
        liebe Grüße
        Susanne

  • Hallo Walter

    Schritt für Schritt. Das ist Laborantensicher, die Lehrer können folgen und ich auch.

    Insbesondere die Aufstellung mit den 2.99 / 199.- ist sehr treffend. Ich arbeite gerade an meinem ersten Online-Kurs. Bei dem wird der Preis noch höher ausfallen.

    Muffensausen habe ich schon. Da kommt schon noch der Gedanke. „Was wenn … “ Obwohl es schon weniger ist. Vor allem seit dem Feedback der Beta-Tester.

    Freue mich immer wieder auf deine Artikel. Ich mag deine „Schreibstimme“.

    Lieber Gruss

    Martin

  • Lieber Walter,
    kurz, knackig, auf den Punkt gebracht.
    Großes Kompliment.
    2017 wird auch mein Blog-Launch-Jahr. Habe durch deinen Artikel noch ein paar dringend zu beantwortende Fragen aufgeworfen bekommen.
    Danke für die Tipps und Strategien.
    Werde sie Schritt für Schritt umsetzen.
    Gruß Dagmar

  • Lieber Walter 🙂
    Am liebsten würde ich dir ne wöchentliche Serienmail schicken, in der ich immer drin steht, dass deine Beiträge super sind und ich jeeeeeeedes Mal nach deinem Beitrag super motiviert bin und mich unterstützt fühle, deine Tipps umzusetzen oder mehr an den Leser zu denken o.Ä.

    Vielen Lieben Dank.

    Cosima

  • Hej Walter

    Deine Tipps sind ja alle ganz toll – aber ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung wie ich das bitte für meinen Musikblog anwenden soll?! Ich blogge seit 4 Jahren. Es macht mir Spass und ich bekomme mittlerweile für viele Konzerte Tickets und ich werde in der Szene respektiert. Aber Geld verdienen? Mit was? Affiliate hab ich schon ausprobiert, lohnt sich jedoch nicht wirklich.

    Danke für deine Tipps,
    Natalie

    • Als Musiker kannst du auch Coachings anbieten. Du kannst Online Musikkurse verkaufen. Es gibt zahlreiche Gitarrenlehrer, die sehr viel Geld mit Online Kursen verdienen.
      Affiliate geht auch: Zum Beispiel Links zu Musikinstrumenten, Mikrofonen usw.
      Also als Musikblogger hat man wirklich kein Monetarisierungsproblem 🙂

      LG, Walter

      • Hi Walter

        Merci für deine Antwort – also ich bin kein Musiker und ich schreibe auch nicht über das Handwerk der Musik, sondern über Alben, Songs oder Konzerte, mache Interviews mit Künstlern.

        Daher weiss ich nicht wie ich 1000 € pro Monat mit den genannten Punkten machen kann..?

        Danke
        Natalie

  • Hi,

    heute beschäftige ich mich zum ersten mal mit dem Thema Bloggen. Generell interessiere ich mich für ein passives Nebeneinkommen. Als Ziel habe ich mir 100 Euro monatlich innerhalb von 10 Wochen gesetzt und stöbere jetzt in den Bereichen Sportwetten, Bloggen und traden.

    Auf die Suche nach den erfolgreichsten Bloggern bin ich bei deinen Artikel hängengeblieben. Zählst du dich zu den erfolgreichsten Bloggern in Deutschland? Hälst du mein Ziel für möglich, wenn man in keinen der genannten Bereiche Votkenntnisse hat?

    Viele Grüße
    Chris

    • Hi Chris,
      Nein, ich zähle mich nicht zu den „erfolgreichsten“ Bloggern Deutschlands. Andere zählen mich dazu 🙂 Ich finde es irgendwie kindisch, wenn man sich selbst Auszeichnungen verleiht.

      Das mit den 100€ ist realistisch, wenn man es richtig anstellt. Man kann bereits mit Sponsored Posts auch mit einem relativ unbekannten Blog um die 200-300 Euro machen.

      LG, Walter

  • Hi Walter,
    toller Artikel mit viel Mehrwert! Ich liebäugel damit ein Blog anzufangen und bin da natürlich brennend an den Tipps und Erfahrungen der Profis interessiert. Schließlich möchte ich ja, dass mein Blog auch gelesen wird. Und wenn sich mittelfristig damit noch etwas verdienen lässt – umso besser. Aber das ist Zukunftsmusik – soll aber kein unerreichbares Ziel sein.

    Ich bin zur Zeit noch in der Findungsphase. Was ich anbieten möchte, weiß ich schon. Aber über das Wie muss ich mir noch klar werden. Nun ja – jedenfalls will ich nicht einfach mal so loslegen, hier und da was ausprobieren usw. Ich denke, damit kann man heutzutage keine (treuen) Leser hinterm Ofen hervorlocken. Man verschreckt wohl eher noch die, die sich zufällig auf die Seite verirren 😉

    In diesem Sinne – noch einen schönen Restsonntag und einen schönen Gruß
    Heike

  • Hi Walter,

    danke für den hilfreichen Artikel. Ich finde die Positionierung besonders wichtig. Wenn man sich falsch positioniert, läuft nichts.

    Coachings zu verkaufen, finde ich am Anfang deshalb so spannend, weil du kein Produkt erstellen musst.

    MFG Philipp

    • Ich meinte:
      Solche Menschen erreichst du am besten über die Google-Suche.
      Das heißt: Wenn sie etwas in Google suchen und dann auf deine Seite stoßen 😉

      LG, Walter

  • Hey, echt toller Beitrag, Walter!
    Ich habe 2016 einen Blog begonnen und möchte auch meine Reichweite erhöhen. Vielen Dank für die Anleitung.
    Schöne Grüße, Michael

  • Hi Walter,
    ich habe gerade genauso lange die Kommentare gelesen wie den Artikel. Mit dem beantworten aller Posts zeigst du wirklich wie man seine Leser ernst nimmt. Den Inhalt deiner Artikel kann man auch woanders nachlesen, aber die Kombination mit deiner Umsetzung macht dein Content so stark, dass er unglaublich nachhaltig wirkt.
    Vielen Dank dafür.

    • Hi David,
      Ja, jeder Leser ist mir wichtig.
      Schließlich hat sich der Kommentator Zeit genommen, um mir zu schreiben, da möchte ich mir auch die Zeit nehmen, ihm zu antworten.
      Solange es weniger als 300 Kommentare sind, ist es auch machbar 😉
      Danke für dein Lob 🙂
      LG, Walter

  • Super Artikel, danke dafür 🙂 wir haben unseren Blog vor etwas über einem Monat gestartet und sind jetzt dabei, die Seite erstmal mit Content zu füllen. Auch das mit den Facebook-Gruppen ist ein super Tipp, da sind wir auch aktuell dabei, uns „reinzuwerfen“ 🙂

    Wir tun uns allerdings mit der Zielgruppe noch etwas schwer. Macht es Sinn, direkt von Anfang an eine Kundenpersona zu erstellen, oder sollten wir das eher im Laufe der Zeit rausarbeiten, dadurch dass wir sehen, was funktioniert und was nicht?

    Liebe Grüße
    Lea

    • Hi Lea,
      Wenn ich das richtig sehe, dann ist eure Zielgruppe recht einfach zu definieren.

      Ihr sprecht Menschen an, die ihren Alltag organisieren wollen und ein System dafür brauchen. Also typisches Zeit- und Selbstmangement für erfolgsorientierte Menschen. Das können Angestellte, Selbstständige, aber auch Hausfrauen sein.

      Eine Persona macht auf jeden Fall Sinn, aber man entwickelt am besten im Laufe der Zeit. Da merkt man, wie die Leser so „ticken“.

      Man darf sich da am Anfang nicht zu sehr verkrampfen. Beim Bloggen passiert vieles fließend.

      LG, Walter

  • Lieber Walter, ich habe gerade Ferien und arbeite mich durch deine Seiten durch. Welch eine Offenbarung! Und jetzt die Bitte, Frage, ob Du mir auch helfen könntest. Ich scheitere nämlich immer schon an dem Punkt: Finde deine Nische. Im Prinzip möchte ich mich als Autorin von Jugendbüchern vermarkten. Ich möchte keinen Schreibratgeber-Blog schreiben, sondern einfach auf meine Bücher aufmerksam machen. Nur mit welchem Inhalt ist dann mein Blog? Meine Bücher haben das Genre Krimi, Thriller und es geht um Jugendliche, die ihren Weg finden (wie das bei Jugendlichen so ist). Mein nächstes Buch ist aber auch ein Erwachsenenbuch (über Identitätstausch, Genre Thriller). Hast Du eine Idee?

    • Hallo Judith,

      Dieses Problem haben viele Autoren, die den Blog nutzen wollen, um ihr Buch zu promoten. Was du machen kannst, ist über die übergeordneten Themen deiner Bücher zu bloggen. Das schwierige ist hier die Findung des Themas. Als Lösung kann ich dir folgenden Ansatz empfehlen: Schreibe nicht über ein Thema, sondern schreibe als Mission.

      Sprich: Was ist deine Mission? Was willst du zeigen, was willst du verändern?

      Beispiel: Deine Mission ist, der ziellosen Jugend eine Richtung zu geben. Dann kannst du über Ziele schreiben, Berufsfindung, Leidenschaft und Träume verwirklichen, Persönlichkeitsentwicklung usw. Die Themen sind unendlich. Aber sie dienen alle deiner Mission.

      Überlege dir also eine Mission. Dann hast du automatisch deine Themen für den Blog.

      Und: Häufig kristallisiert sich das raus, wenn man anfängt zu bloggen. War bei mir auch so 😉

      LG, Walter

      • Lieber Walter, herzlichen Dank für Deine schnelle und gründliche Antwort. Was für ein Service! Ich hätte nie gedacht, dass ich einfach so einen guten Tipp bekomme, aber ich dachte, ich probier es einfach mal aus. Mal sehen, ob er mir irgendwann mal antwortet. Dass die Antwort schon einenTag später eintrifft und dann noch dazu qualitätvoll – das hätte ich nicht gedacht. Danke!

  • Ganz tolle Tipps. Insbesondere wenn man gerade erst am Anfang ist, ist dies hier eine sehr große Hilfe, zumal es doch einiges zu beachten gibt, um am Ende erfolgreich sein zu können.

  • Hallo Walter,

    ich bin gerade erst auf deinen Blog gestoßen. Ich habe vor ca. 2 Monaten meinen Blog (http://blog.dani-traub.de) gestartet. Ich habe mich überwunden und bin einfach kurzentschlossen mit dem Blog gestartet. Jetzt bin ich dabei mir Informationen über SEO, Marketing und ganz allgemein Tipps für das Bloggen zu holen/konsumieren.
    Dein Blog wird in Zukunft eine meiner ersten Anlaufstellen hierfür sein, vielen Dank für deine Arbeit, weiter so 🙂
    VG Daniel

  • Hallo Walter,
    so, da bin ich wieder. Vor ein paar Jahren hatte ich mich schon einmal gemeldet. Dann kam eine fiese Abmahnung dazwischen, die ich mühsam aber erfolgreich abschmettern konnte. Dann bremsten mich Turbulenzen im Job aus und nun ist Mitte 2017 und ich bin weiterhin unzufrieden mit den Klickzahlen meines Blog. Ich denke, wir müssen reden 🙂
    Zuerst schau ich mir alle Deine Tipps an und dann melde ich mich wieder zum Coaching.
    Ahoi! Viele Grüße von Bärbel aka Farbenfreundin

  • Hallo Walter,

    eine Sache ärgert mich bei diesem Artikel sehr: Ich habe ihn erst jetzt entdeckt! 😉

    Ich stehe noch ziemlich am Anfang und habe in diesem Beitrag das erste Mal eine vernünftige Anleitung gefunden. Eine Anleitung, die den Namen auch verdient. Kein Sammelsurium, aus dem man sich dann ahnungslos bedienen darf.
    Vielen Dank dafür (und für die anderen Artikel selbstverständlich!),
    Stephan

  • Hallo Walter,

    dieser Artikel und dein Blog sind eine wahre Goldgrube und liefern sooo viele wertvolle Informationen. Man sieht, dass du aus Leidenschaft schreibst. Habe schon mehrfach deine Artikel geteilt, weil sie es einfach wert sind.

    Dieser Artikel hat mich dazu motiviert, mit dem Schreiben meines ersten eBooks anzufangen.

    Mach weiter so.

    Viele Grüße
    Sladjan

    • Hallo Sladjan,
      Danke fürs Teilen und schön, dass ich dich motivieren konnte, dein erstes E-Book zu schreiben. Mein erstes E-Book war ein Meilenstein für mich. Ich hoffe, du lernst aus meinen Fehlern und machst es besser 🙂

      LG, Walter

  • Tolle Tipps, toll geschrieben! Damit ist der Masterplan klar. Wenn ich mich nur dennoch immer wieder verzetteln würde … Daher lese ich deine Texte oft auch mehrfach. Immer wieder, damit sie mich an das Wesentliche erinnern. Danke!

  • Ha, dann bin ich auf einem guten Weg und es macht auch noch so viel Spaß, jetzt muss das alles nur fruchten, was ich so mache 🙂 Aber während ich diesen Beitrag lese, ist mir ein Einfall gekommen, wie ich rausfinde, was meine Zielgruppe will (was sie braucht weiß ich ja) und die funktioniert grad super. Jetzt muss ich nur noch zusehen, dass ich daraus etwas bastel, was ihnen gibt, was sie wollen 🙂 Danke nochmal.

  • He, Walter!

    Nun dachte ich ja schon, dass ich als aufmerksame Leserin Deines Contents alles von Dir kennen.

    Bin ich doch jetzt erst über diesen Beitrag gestolpert.

    Da wollte ich sehen, was hinter dem Link „Gastbloggen-Kurs“ denn steckt… Und Zack! SCHUHE!

    Anscheinend ist im Web jemand unterwegs, der Träume herausfiltert.

    Ist die Seite zu Deinem Kurs gehackt? Gibt es den nicht mehr?

    Lieben Gruß

    Wiebke

    • Hallo Wiebke,
      Ich habe die Gastbloggen.de Seite verkauft, weil ich den Kurs nicht mehr solo anbiete. Der Gastbloggen Kurs ist jetzt Teil des Schreibclans.

      LG, Walter

  • Sehr gut geschriebener und interessanter Artikel. Eine sehr gute Aufstellung. Da kann sicherlich der ein oder andere was mit anfangen. Ich finde es wichtig, sich immer mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten auseinander zu setzen. So findet jeder etwas passendes.

  • In deinen Artikeln finde ich immer wieder die Aufforderung, heute noch mit dem eigenen Blog anzufangen. Nicht morgen, nicht irgendwann, heute.
    Wie ist das jetzt, wenn man auf dem Gebiet, das man sich ausgesucht hat, selbst noch ein Anfänger ist?
    Es ist ja schön und gut, wenn ich ein Thema gefunden habe, über das ich jahrelang schreiben könnte, aber ich kann dann doch keine Produkte anbieten, wenn ich selber keine Ahnung habe. Gehe ich dann zu weit, wenn ich trotzdem eine E-Mail-Adresse verlange und im Extremfall sogar Geld für meine Produkte?
    Würdest du in diesem Fall eher dazu raten, mit dem Bloggen zu warten – und Gefahr zu laufen, es dann doch zu vergessen und einfach sein zu lassen? Oder bleibst du bei deiner Meinung, dass man nur lernt, wenn man Dinge einfach ausprobiert?
    Dein Artikel hat mir jedenfalls sehr gefallen und ich danke dir vielmals für diese knappe Anleitung! 🙂
    LG
    Sophia

    • Hi Sophia,
      Du musst nicht die Beste der Welt sein, nur besser als jemand anders. Und dieser jemand anders wird dich lesen, dir deine Mail geben und auch dein Zeug kaufen.
      LG, Walter

  • Lieber Walter, tausend Dank, sehr hilfreich.

    Eine Frage:
    Ich arbeite mich gerade durch „Starte Deinen Blog mit einem Bang“ (was ich hiermit sehr empfehle). Leider gibt es das von Dir empfohlene Thrivetheme nur noch für Mitglieder. Und Thrive kündigt eine sensationelle Themeninnovation an. Ich habe Sorge, dass ich mich jetzt auf dieses Theme stürze und kurz darauf ohne weiteren Support dastehe.

    Fragen:
    – empfiehlst du das Thrive Theme dennoch?
    – falls nein, hast Du Tipps für Alternativen?

    • Thrive kann ich immer noch uneingeschränkt empfehlen.

      Ja, das Theme ist derzeit nicht verfügbar, weil sie all ihre Themes mit einem Theme-Builder ersetzen. Man kann sich also ein eigenes Theme mit Drag and Drop zusammenbauen.

      Ich würde raten:

      Nimm erstmal ein kostenloses Theme.

      Installiere dort Thrive Architect, um deine Startseite umzubauen. Die Startseite ist das wichtigste.

      Und wenn später der Theme Builder rauskommt, dann nimmst du den.

      LG, Walter

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