Juli 21

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SEO für Blogger: 7 goldene Regeln für mehr Traffic und mehr Blog-Leser

Seo für Blogger. Traffic Tipps für Blogs. Mehr Leser für deinen Blog.

Er ist fertig!

Ein großartiger Artikel, der die Welt verändern wird.

Nur noch der Klick auf „Veröffentlichen“.

Und nun ist dein Baby endlich da – da, um gelesen und bestaunt zu werden.

Doch auch nach Wochen stellst du tieftraurig fest, dass kaum einer deinen Artikel gelesen hat…

Du hast ihn auf deinen sozialen Plattformen geteilt, doch die Besucher bleiben immer noch aus.

Auch bei Google hast du nur Platz 47 erreicht – 2 Besucher im Monat konntest du immerhin erreichen.

Doch was hast du bloß falsch gemacht…?

Jeder Blogger wünscht sich ein großes Publikum. Vor allem, wenn du all deine Zeit und Energie in einen weltbewegenden Artikel gesteckt hast!

Doch was kannst du tun, wenn ihn kaum einer liest?

Es gibt eine wichtige Leserquelle für jeden Blogger: Google.

Was ist nötig, um bei Google auf einem guten Platz zu landen, um noch mehr Menschen zu erreichen?

In diesem Artikel erfährst du die Lösung: 7 goldene Regeln, die dir dabei helfen, ein Top-Ranking zu erreichen und somit mehr Traffic auf deine Seite zu generieren.

Doch fangen wir erstmal damit an, was du schon vor dem Schreiben eines großartigen Artikels tun solltest:

Traffic-Regel 1: Das größte Problem deiner Leser

Menschen suchen im Internet nach Lösungen.

Um herauszufinden, was das größte Problem deiner Leser ist, hilft dir die Keyword-Recherche weiter. Durch diese erfährst du, welche populären Suchbegriffe, die thematisch zu deinem Blog passen, bei Google immer wieder eingegeben werden – und erkennst somit die Probleme deiner Leser.

Hierfür kannst du den Google Keyword Planer nutzen.

Mit diesem Tool erfährst du, wie häufig nach einem bestimmten Suchbegriff gesucht wird und hast dazu noch die Möglichkeit, viele ähnliche Begriff-Ideen zu einem gewählten Keyword zu erhalten.

Kurze Keywords sind sehr attraktiv, da sie oft 4- bis 5-stellige Besucherzahlen versprechen, doch genau bei solchen Keywords ist der Wettbewerb oftmals so groß, dass ein Top-10 Ranking kaum zu meistern ist.

Long-Tail-Keywords hingegen sind um einiges effizienter! Long-Tail heißt: Keywords, die aus mehreren Wörtern und sogar aus ganzen Sätzen bestehen.

Für 3-4 Wörter lange Suchbegriffe ist es durchaus möglich bei Google auf Platz 1 zu landen und 2000 neue monatliche Besucher für einen einzelnen Beitrag zu generieren.

Lohnenswert sind hier Begriffe, die 300-3000 mal pro Monat gesucht werden, da hier die Chance auch reeller ist, um auf Seite 1 bei Google zu landen.

Pro-Tipp: Verlass dich bei deiner Recherche nicht nur auf den Keyword Planer.

Übbersuggest ist ein tolles kostenloses Tool, um viele weitere Keywords zu finden und auch die Box, die unterhalb der Suchergebnisse einer Google-Suche angezeigt werden (Verwandte Suchanfragen zu…) hilft dir dabei, deine Recherche auszuweiten.

Video: So nutzt du den Keyword-Planer richtig:

 

Traffic-Regel 2: Schaue stets auf deine Finger

Google Analytics ist ein Muss für jeden Blogger. Solch ein Analysetool hilft dir dabei, deinen Blog für deine Leser immens zu optimieren. Du erfährst, wie oft deine Beiträge gelesen werden, wie lang die Besuchsdauer ist und wie hoch die Absprungrate ist. Anhand dieser Werte findest du heraus, welche Beiträge beliebter sind und kannst dir somit ein genaues Bild deiner Zielgruppe machen – welche Themen sie interessieren und welchen keine Beachtung geschenkt werden. Dies wird dir bei deiner Positionierung helfen und ebenso aus deiner Leserschaft ein Tribe zu schaffen.

Pro-Tipp: Die Keywords, die Besucher auf deine Seite geführt haben, kannst du als Inspiration für neue Blogbeiträge verwenden und ebenso, um gewisse Artikel nachträglich auf ein attraktiveres Keyword für Suchmaschinen zu optimieren.  

Traffic-Regel 3: Weg mit dem Wartezimmer

Niemand mag es, allzu lange in einem Wartezimmer verharren zu müssen. Lass deinen Blog aus diesem Grund nicht zu solch einem Ort werden! Verkürze die Ladezeit und Folgendes wird passieren:

  • Suchmaschinen ranken dich besser
  • Besucher fühlen sich wohler auf deinem Blog
  • Deine Leser kaufen sogar mit größerer Wahrscheinlichkeit

  An dieser Stelle möchte ich dir 2 vermeidbare Probleme aufzeigen, die deine Seite erheblich verlangsamen: 1. Zu große Bilder Zu große Bilddateien verlangsamen deine Seite und stören den Lesefluss, wenn sie währenddessen erst laden müssen. Um dies zu vermeiden kannst du deine Bilder mit Programmen wie Gimp, Fotor oder Photoshop komprimieren. Solltest du jedoch nicht allzu sehr Computer-Affin sein, wird dich die Seite Bildverkleinern.com begeistern. Auf dieser Seite kannst du deine Bilder auf die gewünschte Pixel-Größe zuschneiden und sie im JPG-Format abspeichern. Beim Abspeichern kannst du das Bild auf die gewünschte MB-Größe komprimieren – als Richtwert kannst du dich an etwa 100 KB orientieren.

Video: Bilder für deinen Blog zuschneiden und verkleinern:

2. Kein genutztes Cache-Plugin

Hier kommen Begriffe wie CSS, HTML und Cache ins Spiel und da nicht jeder ein Profi in diesem Gebiet ist, gibt es dafür großartige Plugins.

Persönlich kann ich „WP Fastest Cache“ nur weiterempfehlen! Dieses Plugin ist sehr einfach einzurichten und wird aus deinem Blog schlagartig mehr Geschwindigkeit herauszuholen.

Bezüglich der Einstellungen kannst du ruhig überall ein Hacken setzen und deine Cache jede Stunde löschen lassen, um das Plugin optimal zu nutzen.

Pro-Tipp: Google PageSpeed Insights zeigt dir anhand einer Skala von 0-100 wie schnell deine Seite ist. Du musst jetzt nicht alles tun, um die 100 Punkte zu knacken – was im Grunde eigentlich fast schon unmöglich ist – doch immerhin sollte deine Punktzahl nicht im roten Bereich landen.

P.S. Die oben erwähnten Plugins funktionieren nur, wenn dein Blog mit WordPress.org läuft. Hier ist ein Tutorial, wie du mit WordPress.org einen Blog erstellst.

Traffic-Regel 4: Nimm deine Leser an die Hand (und Google auch)

Niemand möchte sich gerne durch den Dschungel deines Archivs durchwühlen, um über ein bestimmtes Thema mehr zu verfahren.

Erspare ihnen diese Mühe. Nimm sie an der Hand und führe sie durch deinen Blog.

Hierbei gibt es 2 Varianten:

1. Die Manuelle Verlinkung

Deine Leser werden dir dankbar sein, gerade auf deinem Blog mehr zu einem bestimmten Thema zu erfahren und nicht weiter in den Weiten des Internets suchen zu müssen.

Helfe ihnen dabei, indem du deine Beiträge miteinander verlinkst und zeigst, wo sie mehr erfahren.

Verkaufst du ein Produkt oder möchtest du, dass sich deine Leser in deinen E-Mail-Liste eintragen, verweise durch gut platzierte Links auf die jeweiligen Landing Pages. (Anleitung: Landingpage erstellen)

Ob es ein Link in einem Artikel, in der Sidebar oder sogar in der Navigation ist, ist dir überlassen.

2. Das Verwenden von Plugins

Es gibt eine Reihe von Plugins, welche deine interne Verlinkung verbessern.

Um thematisch ähnliche Artikel unter deinem Beitrag anzuzeigen, wird dir das Plugin “Yet Another Related Posts Plugin“ weiterhelfen.

Mit dem Plugin “WordPress Popular Posts” werden deine beliebtesten Artikel angezeigt und diese sind gerade bei Erstbesuchern sehr populär.

Das Plugin “SEO Smart Links” verlinkt dagegen automatisch bestimmte Schlüsselwörter mit passenden Artikeln oder Seiten deines Blogs und nimmt dir somit ein Teil der Arbeit ab.

Das Resultat deiner verbesserten internen Verlinkung ist eine geringere Absprungrate und eine längere Besuchsdauer. Da diese 2 Faktoren für dein Ranking sehr ausschlaggebend sind, ist dies eine sehr effektive Methode, um mehr Traffic zu generieren!

Pro-Tipp: Verlinke deine Seite mit den Google Webmaster Tools und trage dort deine Sitemap ein. Diese wird meist automatisch erstellt und findest du unter http://www.deinedomain.de/sitemap.xml

So hilfst du Google dabei, sich ein Bild über deine Seite zu machen, was dazu führt, dass auch ältere Beiträge indexiert werden.

Weiterer Pro-Tipp: Verwende nicht zu viele Plugins, sonst wird deine Webseite hässlich, langsam und unübersichtlich. Du musst den Leser an der Hand herumführen – nicht verwirren und vollquatschen.

Traffic-Regel 5: Der wichtigste Faktor eines Top-Rankings

Der Backlink ist die Währung der Suchmaschinenoptimierung. Je mehr Links von fremden Webseiten auf deinen Blog zeigen, desto höher rankst du bei Google und generierst somit mehr Traffic.

Dabei gilt jedoch Qualität vor Quantität.

Der Link eines bekannten Blogs deiner Nische ist deutlich wertvoller als unzählige Links von unbekannten und womöglich sogar abgestraften Seiten.

Doch wie kommst du zu solch einem hochwertigen Backlink?

In diesem Beitrag von Peer Wandiger wirst du noch viele weitere Möglichkeiten finden: 16 einfache und schnelle Backlinks.

Solltest du jedoch qualitativ hochwertige Beiträge erstellen, werden andere Blogs auch von selbst auf deine Artikel verweisen.

Pro-Tipp: Polarisiere deine Leser. Vertritt deine eigene Meinung und stehe dazu. Es wird immer Menschen geben, die dieser zustimmen und wiederum andere, die anderer Meinung sind.

So erlangst du nicht nur Aufmerksamkeit (und Links), sondern animierst deine Leser auch dazu, ihre persönliche Meinung in einem Kommentar zu vertreten.

Weiterer Pro-Tipp: Wenn du einen legendären Post geschrieben hast, der seinesgleichen im Internet such, dann mache andere Blogger per Mail darauf aufmerksam: „Hey Walter, ich habe einen Beitrag zum thema „XYZ“ geschrieben. Vielleicht gefällt er dir.“

Traffic-Regel 6: SEO für Blogger ist kein Sprint, sondern ein Marathon

Backlinks sind unglaublich wichtig für dein Ranking – doch zu viele sind leider kontraproduktiv.

Suchmaschinen wie Google verwenden einen Hauptteil ihrer Energie für die Bekämpfung von Spam und strafen Spam-Seiten ab.

Doch wie erkennen Suchmaschinen solche Spam-Seiten?

Ein typisches Anzeichen einer Spam-Webseite ist die Anzahl der Seiten und der Backlinks in einem gewissen Zeitraum: Sollte dein Blog von heute auf morgen plötzlich 50 neue Seiten und Links erhalten, ist dies eindeutig nicht natürlich und lässt bei Google die Alarmglocken schlagen.

Doch wie viele Backlinks sind nun in Ordnung? 1 Link pro Tag oder vielleicht alle 3 Tage ein Link?

Solltest du erst seit kurzem einen Blog gestartet haben, solltest du es ruhig angehen und alle paar Tage einen Backlink zu deiner Seite setzen.

Wenn du nun schon seit längerem bloggst und schon einige Backlinks erhalten hast, kannst du so viele Backlinks zu deiner Seite setzen, wie du magst. Da der Linkaufbau so viel Zeit in Anspruch nimmst, wirst du wohl nicht mehr als 50 Backlinks pro Monat erzeugen können.

Solltest du jedoch großartige Beiträge schreiben, werden diese automatisch von anderen Bloggern verlinkt, sodass du für den Linkaufbau deiner Seite nicht zu viel Zeit aufwenden musst.

Pro-Tipp: Mithilfe der kostenlosen Version von Seolytics erfährst du, wie viele Backlinks du überhaupt schon hast, wie sich dein Linkaufbau entwickelt und welche anderen Blogs auf deine Seite und Artikel verweisen.

Traffic-Regel 7: Nutze deine Zeit sinnvoll und fummel nicht lang mit SEO herum

Die wohl erfolgreichsten Blogs sind nicht durch clever durchdachte SEO-Strategien so bekannt geworden. Sie hatten keine geheime Formel, die ihnen tausende an Backlinks und dutzende Nummer 1 Platzierungen gebracht hat.

Viel mehr war es ihre Kunst meist komplizierte Themen für jeden verständlich niederzuschreiben und ihren Lesern Mehrwert zu liefern. Denn genau darum geht es bei SEO – Google möchte dem Suchenden das bestmögliche Resultat aller im Internet existierenden Artikel bieten.

Aus diesem Grund solltest du nicht Stunden pro Tag für SEO verwenden!

In 95% der Fälle reicht es schon vollkommen aus (bezüglich der OnPage-Optimierung), das Keyword im Titel deines Artikels, einmal in einer H2 Überschrift und ein paar mal im Text unterzubringen.

Auch deine URL sollte stets kurz und knackig sein. Beiträge wie „http://deinedomain/blog.php?cat=3&sid=999393&=“ oder ähnliches könnten dein Ranking verschlechtern. Nutze die Option, die du in den WordPress Einstellungen unter Permalinks findest und optimiere deine URL zu „http://deinedomain.de/Beispielbeitrag/“.

Auch beim Bearbeiten eines Artikels kannst du die URL noch vor dem Veröffentlichen verändern – nachträglich solltest du jedoch darauf verzichten, um 404-Fehler zu vermeiden.

Pro-Tipp: Schreibe legendäre Überschriften!

Großartige Überschriften werden häufiger auf Google angeklickt und sorgt somit zu einer höheren Klickrate. Eben diese wirkt sich positiv auf dein Ranking aus und befördert dich auf Seite 1.

Zur Orientierung kannst du dir die ersten 10 Überschriften der Google Suche auf Seite 1 anschauen und analysieren, welche Überschriften wohl attraktiver sind und mehr Klicks erhalten.

Fazit

SEO ist für Blogger ein wichtiges Thema, um deine Artikel besser ranken zu lassen. Trotzdem solltest du dich hierbei nicht verrückt machen lassen und nicht zu viel Zeit in deine Suchmaschinenoptimierung stecken.

Halte dich an die oben genannten 7 Regeln und deine Artikel werden auf lange Sicht die Google-Treppe erklimmen und die Besucher auf deine Seite führen.

So wirst du nicht wieder deprimiert sein, weil kaum einer deinen großartigen Artikel liest, sondern kannst stolz auf dein Werk sein, das die Welt verändert.

Meine Frage an dich:

Welchen SEO-Tipp hast du auf Lager, um auf Google gut zu ranken? Oder: Was frustriert dich beim Thema SEO?

Lass uns deinem Blog die Aufmerksamkeit geben, die er verdient!

Über den Autor:

sergejryan

Sergej Ryan Fischer ist Gründer und Autor von „Mr. Right finden“ und hat es mit diesem Blog geschafft, innerhalb von 3 Monaten über 10.000 monatliche Besucher zu generieren.

Mit seinem neuen Projekt „Traffic Tornado“ unterstützt er andere Blogger dabei, ein ebenso großes Publikum aufzubauen und die Aufmerksamkeit zu bekommen, die ihr Blog verdient.

Weitere Artikel, die dir helfen werden:

Copywriting: Die ultimative Anleitung

Bulletpoints: 17 Wege, sie lukrativ zu schreiben

Content Marketing Strategie: In 7 Schritten zum Erfolg

Content Marketing Tools: 17 Werkzeuge, die jeder braucht

Storytelling: Die 27 Gesetze für erfolgreiche Geschichten

Buch schreiben: In 3 Monaten zum Bestseller


  • Hallo Sergej und Walter!

    Äußerst starker Artikel, sogar mit Videoerklärungen. Ich beschäftige mich in den letzten Wochen wieder versärkt mit SEO, weil die PPC momentan nicht effizient laufen. Da kommt mir Euer Artikel gerade recht 🙂

    Ein kleiner Zusatz noch von mir: Share Buttons auf jeder Seite einbauen! Wenn ein Artikel geteilt wird bringt das nicht nur Traffic, sondern zeigt Google auch dass es sich um einen hochwertigen Beitrag handelt.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Artikel!

    Liebe Grüße aus Wien,
    Franz

  • Hallo Sergej, Hallo Walter,
    das ist ein toller Artikel, vielen Dank für die ganzen Tipps!
    Gerade versuche ich meine Website http://www.cocosup.de für Google zu optimieren und ich tue mich sehr schwer damit.
    Aber jetzt habe ich ja einen Fahrplan, an dem ich mich entlang hangeln kann.
    Der kam gerade zum richtigen Zeitpunkt 🙂
    Viele Grüße und macht weiter so!
    Katja

  • Hallo Segej und Walter,

    schöner Artikel!

    Das mit dem SEO ist wirklich nicht so einfach. Frustrierend finde ich herauszufinden was funktioniert und was nicht. Denn Maßnamen die ich heute ergreife haben erst in einigen Wochen oder sogar erst Monaten
    Auswirkungen. In dieser Zeitspanne passiert eine Menge!

    Deshalb finde ich es schwer am Ende zu sagen, welcher Faktor nun tatsächlich mein Ranking positiv oder negativ beeinflusst hat.

    Eine SEO-Onpage Maßnahme, die meiner Meinung nach fruchtet ist der Einsatz von Bildern mit sinnvollen alt Tags. Demnächst werde ich mein Glück mal mit der Einbindung von youtube Videos versuchen. Habe mir sagen lassen, dass das den organischen Traffic positiv beeinflusst.

    Viele Grüße
    Kim

    • Ich danke dir, Kim 🙂

      Ja da hast du recht, mittlerweile versuche ich selber gewisse Daten und SEO-Maßnahmen festzuhalten um zu erkennen, inwieweit ich meine Rankings positiv beeinflussen kann.

      All meine Erfahrungen werde ich auf meinem Blog präsentieren, sodass auch alle davon profitieren können! 🙂

      Ansonsten habe ich auch stets die Keywords im Alt-Tag der Bilder eingefügt – bestimmt war das nicht verkehrt 😉

      Den Aspekt mit den Videos finde ich mittlerweile immer interessanter. Da man diese ja gleich in den Artikel einbauen kann, muss man ja nicht einmal auf das Video verweisen. Und dies kann letztlich mehr Traffic bringen!

      Liebe Grüße
      Sergej

  • Lieber Sergej,

    wirklich gut gelungener und gut geschriebener Blogartikel. Ich liebes es auch mich mit SEO zu beschäftigen. Ich glaube es ist noch sehr viel potential in manchen Branchen und Bereichen sich auf Google zu positionieren. Zumindest bei uns in Österreich 🙂
    Weiter so,

    Liebe Grüße aus Wien,
    Sebastian – ithelps

    • Da gebe ich dir Recht, Sebastian! 🙂

      Gerade mit Mr. Right finden hab ich alles auf SEO gesetzt und erreiche nun 20.000 monatlicher Besucher – und das nach 4 Monaten nach Blog-Start!

      Deshalb bemühe ich mich darum, dass ich mit all meinen Erkenntnisse durch Traffic Tornado anderen dabei helfen kann, einiges aus dem Google Ranking herauszuholen! 🙂

      Liebe Grüße
      Sergej

  • Hey Sergej,

    der Artikel ist wirklich hilfreich! Als Blogger hat man nunmal verschiedene Jobs zur gleiche Zeit. Nicht nur das Schreiben, sondern auch das Designen, Verwalten und der ganze technische Schnick-Schnack liegt in der Aufgabe des Bloggers, sofern er nicht etwas Geld in die Hand nimmt und andere Leute dafür anstellt. Deine 7 Tipps machen den Anfang aber sehr einfach.

    Eine Frage hätte ich aber. Ich nutze diverse Analyse-Tools zum monitoren vom Verhalten meiner Lese. Natürlich ist auch Google Analytics dabei. Allerdings geht es meinem Blog wie fast allen WordPress-Seiten: Spam Spam Spam, Bot Referral und so weiter. Alles Dinge, die die Statistiken kaputt und unbrauchbar machen. Hast du einen Tipp dazu?

    Liebe Grüße
    Jonas

    PS: Yoast und SumoMe kann ich noch empfehlen. Nicht rein SEO-stuff, aber trotzdem hilfreich zum Formen und Analysieren 🙂

  • Hi Sergej,

    ein sehr guter Beitrag, vor allem die passenden Videos dazu gefallen mir.

    Was das Thema SEO angeht, glaube ich, dass langfristig die „Black Hat“ Maßnahmen sowieso zu Penalties führen werden und es nur eine Art Wettrennen mit Google ist diese weiterhin zu nutzen. Stattdessen macht es mehr Sinn die Basis-SEO-Maßnahmen aus diesem Beitrag zu verwenden, da sie auch noch nach dem nächsten Google-Update funktionieren werden.

    Gruß Timm

    • Schau an, ein fleißiger Leser 😉

      Ich persönlich finde die Videos von Walter auch klasse!

      Und wie du schon selber sagst, bringen dich Black-Hat Maßnahmen auf Dauer nicht voran. Da sollte man seinen Traffic schon auf die gute, alte und ehrliche Art „verdienen“ 😉

      Liebe Grüße
      Sergej

  • Hi Sergej,

    ein wirklich sehr guter Artikel mit guten Tipps.

    Aber es geht noch ein bißchen weiter.

    Mit 7 Tipps alleine wird deine Seite nicht erfolgreich.

    Ich bin einmal einen Schritt oder zwei Schritte weiter gegangen.

    Und haben einen Artikel geschrieben und eine Infografik entworfen mit dem Titel:

    So wird dein Content in 23 Schritten zum viralen Meisterwerk
    http://online-marketing-site.de/viraler-content/

    Ich denke wenn wir deine 7 Tipps und meine 23 Schritte zusammen nehmen wird der Artikel zum viralen Meisterwerk und erhält sehr viele Besuchern jeden Tag.

    Freue mich auf eine Rückmeldung.

    Gruß
    Der Brian

  • Hallo Walter & Sergej,

    starker Artikel, der mal wieder zu rechten Zeit kommt! Versuche gerade meine Seite für die Suchmaschinen dieser Welt zu optimieren, und bin dankbar für jeden eurer Ratschläge! Als Lektorin und Autorin für verschiedene Auftraggeber beschäftige ich mich zwar regelmäßig mit dem Thema SEO, aber bei meiner eigenen Seite hinke ich leider hinterher. Also Danke euch für den Input!!

    Macht weiter so!

    Viele Grüße
    Christine (The Writer’s Loft)

  • Hallo Sergej und Walter,

    danke für diesen Artikel. Er hat mir sehr weitergeholfen. Ich bin zwar eher in Sachen Vlogs unterwegs. Doch dort nutzte ich SEO nach diesem Artikel auch immer mehr.

    Liebe Grüße Niclas96

  • […] Wenn du diese oder eine ähnliche Geschichte erzählst, präsentierst du dein Anliegen auf anschauliche Weise. Du schickst den Leser mit deinem Helden auf eine Reise. So begleiteter er diesen bei all seinen Rückschlägen und Erfolgen. Endlich ist also Schluss mit staubtrockenen Theorie-Texten zur Suchmaschinenoptimierung. […]

  • Hi Sergej,

    top Beitrag! Ich bin gerade mit meinem ersten Blog online gegangen und werde mal versuchen alle deine Regeln zu beachten. Bin gespannt ob ich mit den Regeln einen guten start hinlegen kann. Was ich noch gerne gelesen hätte, Traffic & SEO Tricks mit den Social Medias.
    Beste Grüße

  • Moin Sergej,

    ich wollte nur mal eben danke für den Eintrag bedanken. der wird mir bestimmt bald weiterhelfen. Ich plane aktuell einen Blog übers Daddeln zu machen, da werden deine Tipps sicherlich gut weiterhelfen 🙂

    Beste Grüße

  • Hallo,
    das sind wirklich sehr nützliche Informationen für mich. Bin gerade dabei meinen ersten, eigenen Blog zu erstellen und möchte bereits bevor die Adresse online geht über gute Optimierung und On Page SEO sorgen.
    Dieser Beitrag zeigt darüber hinaus auch sehr schön worauf es beim of Page SEO ankommt.

  • Hallo Walter,

    danke für den hilfreichen Artikel. Allerdings hab ich ein Problem mit dem Google Keywordplanner – wenn ich mich da anmelde gibt es gar kein Menü, wie bei Dir im Video. Stattdessen 1) Über Ihr Unternehmen 2) Erste Kampagne 3) Zahlung. Statt Keywörter suchen „darf“ ich gleich mein Budget festlegen für meine erste Kampagne. :-(( Hat sich inzwischen was geändert? Wo kann ich die Keywords recherchieren?

    Dankeschön im Voraus
    Sibylle

    • Hallo Sybille,

      Ja, Google hat das geändert. Aber mach dir keine Sorgen. Erstelle einfach eine Kampagne mit Budget und dann stoppe sie sofort. Danach kannst du auf die Funktionen des Keyword-Planers zugreifen.
      Beste Grüße,
      Walter

  • Hallo Sergej,

    der Artikel ist schon ein wenig in die Jahre gekommen 😉 Kannst evtl.überarbeiten :-). Was du evtl. noch zur Keyword-Recherche aufnehmen kannst ist die Website answerthepublic.com hier werden nicht nur Keyword-Cluster angeboten sonder auch Fragestellungen. Was definitiv zu einem geilen Content dazu gehört. Buzz-Word dazu „Holistischer Content“ Was aber letztendlich wie schon immer einfach nur geiler Content ist der auch Mehrwert an den User liefert .

  • Danke für den sehr interessanten Artikel, der vor Allem tiefgründig ist.

    Es ist schwer sich unter den Massen von Blogs zu etablieren. Guter Content allein ist zwar ein Argument, aber richtig gut wird es meistens erst, wenn man sich auch abseits des Schreibens mit der Vermarktung beschäftigt.

    LG Ronny

  • Obwohl dein Beitrag ein bisschen zu lang geschrieben ist. Es freut mich immer wieder etwas Neues zu lernen. Und genau hier konnte ich über einige Dinge lesen von den ich bis jetzt überhaupt nichts gewusst habe. Nur weiter so

  • Hallo Sergej,

    das hast du aus meiner Sicht sehr gut zusammengefasst! Insbesondere dem Thema interne Verlinkung sollte man Beachtung schenken, nicht nur aus User sondern auch aus SEO-Sicht. Was aus meiner Sicht noch erwähnenswert ist, ist das Thema Meta-Daten (Titel- & Beschreibung für Google) Insbesondere bei Bloggern sehe ich immer wieder, dass diese zu lange sind oder wichtige Keywords fehlen. Gibt es hier aus deiner Sicht noch spezielle Punkt die Blogger/Blog-Betreiber beachten sollten?

    Grüße
    Noah

  • Hey Sergej,
    danke für deine ausführliche Zusammenfassung.
    Ich finde vor allem die Reichweite durch keywordrelevante YouTube Videos echt spannend – Das mit der Website zu verbinden kann Rankingvorteile bringen.
    VG Timo

  • Danke Sergej für diese ausführlichen Einblicke! Ich sehe inzwischen auch immer häufiger, dass Google auch Fragen aus dem Text mit aufnimmt und daher probiere ich dies immer häufiger mit einzubinden. Langfristig wird wahrscheinlich auch die Voice Search genau darauf zurückgreifen und anhand dieser dem User Ergebnisse ausspielen bzw. mitteilen. Nutzt du dies inzwischen ebenfalls und wenn ja, wie bindest du das Schema dafür ein in deine Seiten?

  • Treffender und interessanter Beitrag. Manches davon sollte man sich immer wieder vor Augen halten. Auch wenn es nicht immer leicht und der kürzeste Weg ist. Und auf der Suche nach DER legendären Überschrift ist man wohl jedes Mal. 🙂
    Vielen Dank und Gruß
    Mike

  • „Content is king” sagte man schon vor 10 Jahren und Updates wie Penguin zeigen es bis Heute. Inhalte sollten für Nutzer geschrieben sein. Mein Motto „Keywords sind von Menschen gemachte Suchbegriffe“. Verwenden wir also diese Suchwörter, wird ein Artikel bei guter Schreibweise automatisch relevant sein und man muss sich vor Google Updates nicht fürchten.

  • Toller Beitrag Sergey, Content Marketing spielt in Bezug auf SEO eine immer wichtigere Rolle. Deswegen sind gute Inhalte auch so wichtig um verlinkt zu werden.

  • Das ist wirklich interessant! Ich habe das in letzter Zeit auch häufiger benutzt. Es scheint, dass Google seine Ergebnisse auf den Text stützt. Sie sollten also möglichst viele Details über Ihre Produkte oder Dienstleistungen einfügen, denn diese werden später bei der Sprachsuche von Bedeutung sein. Was verwenden andere Unternehmen?

    Das hat mich zum Nachdenken gebracht: Integrieren einige von ihnen diese Art von Fragen in die regulären Webseiten selbst (d. h., anstatt nur fragenspezifische Antworten zu geben)?

  • Hi, danke für deinen tollen Artikel zum Thema SEO für Blogger. Ich konnte einige Tipps für mich selbst mitnehmen und werde sie auch direkt umsetzen. Danke dafür.

    Liebe Grüße
    Max

  • Hallo!

    informativer und interessanter Artikel. Das sind die Regeln, die man stets im Hinterkopf behalten sollte.
    Danke für die Zusammenstellung.

    Viele Grüße,
    Chris

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