April 21

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Endlich mehr Leser: 9 Facebook-Taktiken, die jeder Blogger kennen sollte

Facebook Tipps und Hacks für Blogger für mehr LeserAls Blogger denkst du ständig darüber nach, wie du mehr Leser für deinen Blog gewinnst. Und ganz bestimmt nutzt du Facebook auch schon, um deinen Blog-Artikel zu streuen und Leute zurück auf deinen Blog zu bringen.

Leider ist die Reichweite von Facebook-Beiträgen weiter im Sinkflug. Wenn du also bislang lediglich deine neuen Blog-Artikel geteilt hast, in der Hoffnung, auf Facebook Blog-Leser zu gewinnen, lies weiter. Denn dann kannst du garantiert viel mehr rausholen.

Facebook ist immer noch ein fantastischer Traffic-Lieferant, aber du musst dafür das ganze Register an Facebook-Taktiken ziehen.

Hier sind 9 Facebook-Taktiken, die dir viele neue Leser bringen werden:

1. Sei der Schönste

Dein Vorschaubild, also das Bild zu deinem Blog-Link, entscheidet mit darüber, ob Leute deinen Link anklicken. Dein Vorschaubild muss also so schön, spannend und einladend sein, dass es Facebook-Nutzer zum Klicken verführt.

Dein Bild muss das Format 1200 x 630 Pixel haben. Wenn du mit dem Bildbearbeitungstool Canva arbeitest, kannst du einfach die Vorlage für Facebook Ads nehmen. Dann stimmt die Größe.

Achte darauf, dein Beitragsbild in WordPress festzulegen, damit Facebook automatisch das richtige Bild auswählt. Wenn das nicht funktioniert, kannst du das Vorschaubild in verschiedenen Plugins festlegen.

Gut und einfach geht das mit dem WordPressSEO Plugin von Yoast. Im Plugin legst du auch den Titel und die Metabeschreibung fest, die unter deinem Vorschaubild angezeigt werden. Hier findest du dazu eine Anleitung.

2. Recycle deine Blog-Artikel

Teile deine Blog-Artikel unbedingt mehrmals und bringe auch alte Beiträge immer wieder ans Licht.

Damit erhöhst du die Chance, mit deinen Beiträgen gesehen zu werden. Denn pro Beitrag erreichst du nur 10 bis 20% deiner Fans.

Mehrfaches Teilen derselben Inhalte wird niemanden nerven, weil niemand jeden deiner Facebook-Posts sieht.

Teile neue Artikel in der ersten Woche zweimal zu verschiedenen Uhrzeiten und mit verschiedenen Teaser-Texten. Dann kannst du alle paar Monate deine Inhalte erneut teilen.

3. Teile Blog-Artikel als Zitate

Zitate gehen immer auf Facebook, bloß bringen dir schlaue Sprüche von Steve Jobs nichts.

Damit steigerst du zwar die Interaktion auf deiner Facebookseite, schickst jedoch keine Leser auf deinen Blog.

Überleg dir stattdessen kurze, inspirierende, neugierig machende oder provozierende Sprüche, die den Inhalt deines Artikels widergeben.

Erstelle daraus ein Vorschaubild. Dann verlinke deinen Blog-Artikel dazu. Hier ist ein Beispiel.Facebook Tipps für Blogger

4. Denk in Rubriken

Damit Facebook zu einer guten Traffic-Quelle für deinen Blog wird, musst du regelmäßig, am besten täglich etwas teilen. Diese Frequenz durchzuhalten wird leichter, wenn du dir feste Rubriken für bestimmte Wochentage überlegst, zum Beispiel:

  • Montags ein Zitat,
  • Dienstags deine Antwort auf eine Leserfrage,
  • Mittwochs ein Foto aus deinem Alltag,
  • Donnerstags ein Zitat mit Link zu einem alten Artikel,
  • Freitags dein neuerster Artikel.

So sparst du dir viel Denkarbeit und kannst schnell und effektiv bei Facebook posten.

5. Teile zur besten Uhrzeit

Deine Artikel zur richtigen Uhrzeit zu teilen, kann einen riesigen Unterschied in der Zahl der Klicks und Kommentare ausmachen.

Studien zeigen, dass Beiträge, die Donnerstags und Freitags um 15 geteilt werden, die meisten Klicks erhalten. Es macht also Sinn, deine Blog-Inhalte an diesen beiden Tagen zu teilen.

Trotz all der schlauen Studien empfehle ich dir, mit Fanpagekarma auszuwerten, welche Tage und Uhrzeiten für deine Zielgruppe am besten funktionieren. Um brauchbare Ergebnisse zu erhalten, solltest du für einen Monat lang deine Facebook-Beiträge an verschiedenen Tagen und Uhrzeiten teilen.

6. Plane am Stück

Erledige deine Facbook-Beiträge wie deinen Einkauf – einmal pro Woche. Wenn du täglich auf’s Neue darüber nachdenkst, was du heute posten sollst, verschwendest du viel Zeit.

Und sobald dein Alltag stressig wird, fällt Facebook zuerst hinten runter.

Hast du jedoch Beiträge für eine komplette Woche geplant und voreingestellt, geht auch an stressigen Tagen ein Beitrag von dir raus. Die oben erwähnten festen Rubriken helfen dir bei deiner Planung.

Denn ob du 4 Zitate auf einmal erstellst oder nur eins macht zeitlich kaum einen großen Unterschied.

7. Poste immer direkt

So verlockend das Automatisieren von Beiträgen mit Hootsuite, Buffer und anderen Tools ist – auf Facebook solltest du immer direkt posten.

Beiträge, die über Drittanbieter eingestellt werden, erzielen eine geringere Reichweite.

Weil die Reichweite von Beiträgen sowieso schon mager ist, willst du alles daran setzen, möglichst viele Leute zu erreichen.

Nutze also den Facebook-Timer, um deine Beiträge im Voraus zu planen.

8. Finde Freunde

Der schnellste Weg, neue Leute auf dich und deinen Blog aufmerksam zu machen, ist aktiv zu netzwerken.

Kommentiere regelmäßig Beiträge von Facebookseiten, von denen deine Leser Fan sind.

Suche dir ein paar relevante Gruppen und nimm aktiv am Geschehen teil, indem du regelmäßig Fragen von Mitgliedern beantwortest.

Verweise, wenn es angebracht ist, auf deinen Blog – aber nur dann! Nutze die Gruppen nicht dafür, deine Blog-Artikel regelmäßig und ohne Bezug zu teilen.

Das wird von den meisten als Spam betrachtet und du fliegst schneller raus als dir lieb ist.

9. Bewirb deinen Blog-Artikel

Wenn du bereit bist, ein paar Euro auszugeben, kannst du mit einer Facebook-Anzeige enorm viel Traffic auf deinen Blog schicken.

Schreib einen richtig guten, umfangreichen Blog-Artikel (was eigentlich selbstverständlich sein sollte) und bewirb ihn mit einer Anzeige.

Wähle als Ziel für deine Kampagne „Webseitenklicks“. Die Anzeige erstellst du im Power-Editor und fügst den Button „Mehr dazu“ hinzu. Das erhöht die Klickrate. Hier ein Beispiel:

Facebook Tipps für Blogger

2 Zielgruppen machen Sinn:

Erstelle eine Lookalike Audience aus deinen Newsletter-Empfängern.

Das geschieht, indem du zuerst eine Custom Audience mit deiner Liste anlegst. Daraus kannst du eine Lookalike Audience erstellen. Der Schieberegler für die Größe sollte eher links stehen, denn du willst Leute erreichen, die deinen Lesern möglichst ähnlich sind.

Je größer die Zielgruppe, umso beliebiger wird die Auswahl der Leute. Wenn du noch keine Email-Liste hast, kannst du eine Lookalike Audience aus bestehenden Facebook-Fans erstellen.

Finde mindestens 10 Facebookseiten heraus, von denen deine Blog-Leser Fans sind. Das sind sicherlich deine Konkurrenten und Blogs zu angrenzenden Themen. Erstelle eine gespeicherte Zielgruppe mit den demographischen Daten deiner Leser und füge unter Interessen die Facebookseiten hinzu.

Innerhalb deiner Kampagne erstelle für jede Zielgruppe eine Werbeanzeigengruppe. Dann erstellst du für jede Werbeanzeigengruppe eine Anzeige, die ruhig identisch sein kann. So kannst du später ablesen, welche deiner Zielgruppen besser abschneidet, also dir für kleineres Geld mehr Klicks bringt.

Fazit: Facebook für Blogger lohnt sich

Deine Blog-Leser sind auf Facebook in Scharen unterwegs. Wenn du die 9 genannten Taktiken umsetzt, wirst du die Zugriffszahlen von Facebook auf deinen Blog deutlich steigern. Setze clever deine Zeit ein und plane im Voraus und du wirst nicht mehr Zeit für Facebook brauchen als jetzt.

Frage: Welche Facebook-Taktik wendest du bereits an? Was funktioniert bei dir besonders gut?

Freue mich auf deinen Kommentar!

Sandra HolzeÜber den Autor:

Sandra Holze zeigt Unternehmern, wie sie mit Blog, Email-Marketing und Facebook neue Kunden gewinnen. Auf likesmedia.de veröffentlicht sie Social Media Tipps für Selbstständige und veranstaltet regelmäßig gratis Webinare.


  • Hallo Walter,
    ich überlege gerade, wie ich mehr Leser über Facebook bekomme.
    Eine Idee von mir: eine Facebook-Gruppe gründen.
    Kurzum: Dein Artikel ist für mich wertvoll.
    Danke dir!
    Uwe

    • Freut mich zu hören Uwe. Gruppen können gut funktionieren. Auch hier gilt, du brauchst möglich viel Interaktion, damit die Mitglieder was raus ziehen können. Viel Erfolg dabei!

      Sandra

  • Hi Sandra,

    die Headline des Artikels hat mich nicht gelockt. Da dein Artikel jedoch im Schreibsuchti-Blog live gegangen ist, habe ich doch mal geklickt – und es nicht bereut. Die Tipps sind selbst für jemanden mit Erfahrung hilfreich.

    Zu Punkt 7: In der Regel poste ich in Facebook immer direkt. Es hat ja sowieso eine integrierte Scheduling-Funktion und das Taggen klappt sonst nicht so gut (bzw. gar nicht).
    Trotzdem interessiert es mich sehr: Hast du selber ausgetestet wann die Reach höher ist? Ich habe noch nie davon gehört, dass Tools die Reach negativ beeinflussen. Für Links bin ich dankbar.

    Dein Blog ist in mein Feedly gewandert. 🙂

    Grüße, Ben

  • Hallo,
    Danke für die tollen Tipps! Ich bin noch ganz am Anfang beim Bloggen und daher wirklich über jeden Rat dankbar. Ich werde die Anregungen sofort umsetzen.
    Liebe Grüße
    Ute

  • Hallo Sandra, hallo Walter
    Klasse Artikel! Habe dadurch einige neue Inputs erfahren und kann es kaum erwarten, sie auszuprobieren. Ausserdem muss ich mir mal Canva anschauen. Ein gutes Gefühl! Danke 😉
    Beste Grüsse
    Christopher

  • Hallo Sandra, toller Artikel mit seehr hilfreichen Tipps! Vielen Dank dafür.
    Eine Frage hab ich als facebook-dummie:
    Wo finde ich den facebook-timer? Der ist ein wirklich tolles tool… wenn man weiß, wo er zu finden ist.
    Bitte um Hilfe, herzlichen Dank dafür
    lieben Gruß
    Christine

  • Hallo Sandra,

    guter Artikel mit einigen wertvollen Tipps.

    Was ich noch ergänzen möchte: Mein „Tipp“ ist, ein wenig anders zu denken. Die meisten Blogger sehen Facebook nur als Möglichkeit, Traffic zu generieren.

    Für mich ist das gar nicht so. Mein Ziel auf Facebook ist nicht, möglichst viel auf den Blog zu lenken. Es ist für mich ein Ort, wo man nativ eigenen Content posten kann, der auf dem Blog z.B. nicht so geeignet wäre.

    Die Nutzer haben selten Lust, das Medium zu wechseln, um etwas zu konsumieren. Im Endeffekt ist mir wichtig, dass sie mich lesen – mich kennen – und interessant finden.

    Dazu müssen sie nicht von Facebook zu Blog wechseln.

    Ich glaube also, wenn man dieses Spiel so spielt, dass es auf Facebook ablaufen darf – dann profitiert im langen Effekt auch automatisch der Blog davon.

    Die Leute werden wissen wollen, wer so aktiv auf Facebook unterwegs ist und mit Menschen redet, kommentiert und sich engagiert.

    Links teilen zu eigenen Blogbeiträgen ist das absolute minimum, was man tun kann. Da kann man wirklich nicht viel erwarten, wie du schon sagst.

    Das denke ich dazu als kleine Ergänzung 🙂

    Achja: Danke für den Hinweis mit dem Teilen über Drittanbieter. Das war mir komplett neu! 😉

    See you on Twitter 😉
    Dennis (@deschrader)

    • Hi Dennis,

      du hast absolut Recht. Deshalb habe ich ja auch mehrere verschiedene Rubriken und nur 2 davon sind direkt mit Blog-Artikeln verlinkt.

      Trotz allem ist mein oberstes Ziel immer die Email-Liste zu vergrößern. Nur so kann ich meinen Blog zu Geld machen.

      Gruß, Sandra

  • Hallo Sandra,

    Wirklich sehr schön und ausführlich beschrieben.

    Da Herr Zuckerberg mal wieder am Facebook Algorithmus rumschreiben möchte, so dass eher die Beiträge der „Lieblingsfreunde“ oben erscheinen, lohnt es sich wirklich die Facebook Strategie nochmals zu überdenken.

    Du hast absolut Recht mit dem 8. Punkt. Eine richtig gute Fanbase kann Dir Niemand weg nehmen (vorausgesetzt man produziert keinen Schrott)

    Liebste Grüße
    Dein “ VertriebsJunkie! „

    • Hi Arthur,

      das stimmt leider nicht ganz. Meine Email-Kontakte kann mir niemand wegnehmen, Zugang zu Facebook hingegen kann mir Mark Zuck einfach sperren. Das Netzwerken ist gut, um Bekanntheit aufzubauen und dann sollte der nächste Schritt das Senden auf den Blog sein.

      Gruß
      Sandra

  • Danke für diesen geilen Blogbeitrag.
    Bin aktuell leider in der Arbeit und kann mich daher nicht daran machen das direkt umzusetzten, aber ich weiß jetzt schon was ich heute Abend mache.

    Macht einfach Spaß diesem Blog zu folgen, gibt einfach immer wieder sehr sehr geile Artikel.

    Gruß
    Mr.Chris

  • Liebe Sandra,

    wirklich guter Artikel. Ich wusste nicht, dass man Reichweite verliert wenn man über eine Drittsoftware publiziert. Verführerisch ist es natürlich, vor allem wenn man mehrere Kanäle damit sehr einfach und schnell befüllen kannst. Wenn jemand auf Facebook, Twitter, Google+ LinkedIn und vl. noch in Facebookgruppen postet kann das wenn man es nicht teilweise automatisiert wirklich in Arbeit ausarbeiten. Was meinst du dazu ?

    Liebe Grüße aus Wien,
    Sebastian

    • Hi Sebastian,

      und ob das Arbeit ist. Die anderen Netzwerke kannst du gern automatisieren. Vergiss jedoch nicht, dass es auf jedem Netzwerk ums Netzwerken geht (Surprise 🙂 ). Wenn du nur deine Beiträge verteilst ohne menschliche Interaktion, wirst du damit wenig Erfolg haben.

      Gruß, Sandra

  • Also ich nutze Facebook-Anzeigen gerne. Dort kann man viele Leute für kleines Geld erreichen. Wer FB noch nicht genutzt hat, sollte es mal ausprobieren. Da habe ich auch einen Artikel drüber geschrieben.

    Viele Grüße

    Artur

  • Liebe Sandra,

    vielen Dank für den interessanten Artikel.

    Sicher passt nicht jeder Punkt für jeden. Ich persönlich finde z.B. recycelte Beiträge aus Lesersicht nervig. Wenn mich jemand auf FB interessiert, werden mir seine Beiträge ja auch verstärkt angezeigt. Dann bekomme ich es auf jeden Fall mit, dass alte Beiträge neu aufgelegt werden. Mich ärgert es dann schon, muss ich sagen. Aus Sicht des Postenden ist das Interesse mehr Leser erreichen zu wollen nachvollziehbar. Muss also wohl jeder für sich abwägen. In Sachen Wertschätzung ist es nicht so toll.

    Die Idee jeden Tag eine Kategorie zu bedienen finde ich auch nicht so gut. Wenn ich mir darüber ein Vertrauen aufbauen will, dass ich als Unternehmer und Mensch in FB unterwegs bin, dann passt das nicht so recht. Alles was automatisiert werden kann, wird ja auch ent-personalisiert. Ich denke also, dass es dann nicht die einzige Aktivität sein sollte, – war vermutlich auch nicht so gemeint. Auf meiner Fanpage habe ich eine Aktivität eingerichtet, die jeden Mittwoch stattfindet, das hat mittlerweile auch eine gute Reichweite, weil FB anscheinend Regelmässigkeit belohnt. Vielleicht passt es dann, wenn man sich für ein oder zwei feste Aktivitäten entscheidet.

    Und was passiert eigentlich, wenn tatsächlich eine große Anzahl Poster nur noch Donnerstags und Freitags gegen 15 Uhr posten? 😉 Aber es stimmt schon, es gibt deutliche Unterschiede hinsichtlich der möglichen Resonanz. Ich denke mir, dass die Aktivität, die man selbst jeweils aktuell bei FB beobachten kann, auch Hinweise geben kann, wann posten gut passt. Durch das eigene Profil, die Gruppen, an denen man teilnimmt usw. mögen individuelle Unterschiede entstehen. Insofern kann man auch über diesen Weg mit ein wenig beobachten ein gutes Zeitfenster herausarbeiten, denke ich.

    Wichtig finde ich auf alle Fälle, dass man sich über die hier genannten Punkte einmal selbst Gedanken macht und das für sich Passende herausnimmt. 🙂

    Liebe Grüße

    Stephanie

  • Perfekt! Genau so einen Beitrag habe ich gebraucht. Ich bin ein Facebook-Depp und meine Reichweite schwankt zwischen 4- und 2-stelligen Zahlen hin und her. Ständig überlege ich, was ich posten könnte und lass es häufig einfach bleiben. Because who cares… right?

    Der Tipp mit den täglichen vorausgeplanten Postings ist also Gold wert. Vielen, vielen Dank dafür!

    Alexandra

  • Ich denke, es ist nicht ganz unwichtig, von seiner Zielgruppe verstanden zu werden. Kannst Du bitte mal das Folgende in unserer Muttersprache ausdrücken? Oder geht das nicht? Und wenn ja, warum tust Du´s nicht?

    Erstelle eine Lookalike Audience aus deinen Newsletter-Empfängern.
    Das geschieht, indem du zuerst eine Custom Audience mit deiner Liste anlegst. Daraus kannst du eine Lookalike Audience erstellen.

  • Vielen Dank für diese super Tipps! Ich habe meine Seite Anfang des Jahres komplett erneuert und damit auch meinen Blog bloggiger gemacht. Ich werde das mal gezielt so bei Facebook testen und hoffentlich viele Leute damit erreichen, den im Moment steht meine Zahl mal wieder…
    Viele Grüße, Christine

  • auch sehr interessanter,lesenswerter Artikel…

    ich bin seit neusten ein großer Fan von Pinterest,wie sind da die Möglichkeiten eurer Meinung nach gegeben!?Danke

    freue mich auf Nachricht…lächel

  • Wollte FB-Blog zum Thema Borderline aufgrund von Kindesentzug eröffnen, doch funktioniert nicht da es nicht den Richtlinien entspricht (werde seit über 2 Jahren mit diesen Gedanken gequält)

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